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  • 1
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 87 (1920), S. 226-232 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Hämolyse der Rinderblutkörperchen wird durch eine 0,2–0,25% ige Chloroform-, 4% ige Äther- und 10–15% ige Alkohollösung bei Temperatur von 18–20° C hervorgerufen. 2. Sowohl in dieser hämolytischen Konzentration von Chloroform und Alkohol, wie auch in schwächerer Lösung, werden meßbare Mengen des Hämolytikums an die Erythrocyten gebunden. Bei der Hämolyse sind es etwa 0,5 mg Chloroform und 8,5 mg Alkohol auf 1 Milliarde roter Blutkörperchen des Rindes. 3. Die molekularen Konzentrationen von Alkohol und Chloroform, die Hämolyse hervorrufen, stehen im Verhältnis von 1∶115–118, die fixierten Mengen in einem ungefähren Verhältnis von 1∶44. 4. Beziehungen zwischen der molekularen Größe der fixierten Menge und der hämolytischen Wirkung sind nicht erkennbar. Die Hämolyse läßt sich infolgedessen nicht als einfacher Lösungsvorgang in den Blutkörperchenlipoiden erklären.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 96 (1923), S. 372-386 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Morphin, Kodein, Thebain und Narkotin, ferner Heroin und Dionin und die Gesamtheit der Opiumalkaloide, wie sie im Pantopon vorhanden ist, besitzen lokalanästhetische Wirkungen, die bei schwächeren Konzentrationen reversibel sind, bei stärkeren dagegen, be-sonders wenn die Alkaloide in Ringerlösung gelöst werden, durch giftfreie Lösungen nicht rückgängig gemacht werden können. 2. Mit Ausnahme des Thebains und Narkotins wirken die Opiumalkaloide in Ringerlösung stärker als in Kochsalzlösung. Dies wird zum Teil auf die hydrolytische Spaltung der Alkaloidsalze durch die OH-Ionen zurückgeführt, zum Teil auf den Kaligehalt der Lösung, und schließlich ist auch die Möglichkeit kolloidchemischer Beeinflussung nicht von der Hand zu weisen. 3. Pantopon wirkt stärker als es der Summe der Alkaloide entspricht. Ebenso zeigt die Kombination von Morphin und Kokain einen potenzierenden Synergismus. 4. Die Möglichkeit der therapeutischen Anwendung der Opiumalkaloide als Lokalanästhetika wird erörtert und ebenso die Frage besprochen, ob es nicht eine allgemeine Erscheinung sei, daß zentral wirkende Narkotika auch periphere Lähmung bedingen und umgekehrt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 98 (1923), S. 129-147 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Grenzkonzentrationen, die die Leitfähigkeit des Nervus ischiadicus des Frosches bei Ausschaltung der Zeit als Versuchsfaktor (praktisch in 24 Stunden) aufheben, sind bei Rana esculenta für das Kaliumion 1,5·10−2, für Novokainnatriumbikarbonat 1/2400 normal, bei Rana temporaria (Sommerfrösche) liegen die entsprechenden Konzentrationen etwas niedriger und betragen etwa die Hälfte. 2. Die unwirksamen Konzentrationen beider Anästhetika bleiben auch in der Mischung unwirksam. 3. Mischungen von Novokainchlorid und Kaliumsulfat in wirksamen Konzentrationen beschleunigen im Verhältnis zu den Einzelwirkungen den Eintritt der Lähmung des Nerven. 4. Diese Wirkungsbeschleunigung führt, wie an der Hand der Kurve gezeigt wird, bei zeitlicher Beschränkung der Versuche zu einer Potenzierung. 5. Es wird vorgeschlagen, diesen Potenzierungsmechanismus Zeitpotenzierung zu nennen, im Gegensatz zur Konzentrationspotenzierung, die auch bei Ausschaltung der Zeit als Versuchsfaktor eintritt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 4 (1925), S. 1503-1504 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 5 (1926), S. 110-110 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 1 (1922), S. 222-223 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 14 (1935), S. 1365-1365 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 408-408 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 177 (1934), S. 526-531 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die mit Wertangabe des Herstellers versehenen Präparate, gleichgültig ob sie in wasser-, ölgelöster oder fester Form in den Handel kommen, haben im allgemeinen den angegebenen Wert. Nur zwei von 20 untersuchten Präparaten haben einen etwas niedrigeren, zwei aber einen höheren Wirkungsgrad. 2. Auch in einigen der 19 untersuchten Präparate, die keine Angabe über den Gehalt an Follikelhormon besitzen, ließ sich ein mehr oder weniger starker Hormongehalt nachweisen. Besonders bemerkenswert ist dabei, daß aus Ovarien hergestellte Pulver einen Gehalt bis zu 4000 ME/100 g Trockensubstanz aufweisen. Nur zwei von den Tablettenpräparaten erwiesen sich praktisch als hormonfrei. 3. Die Zahl der positiv reagierenden Tiere läßt die Vermutung zu, daß wässerige Lösungen des Follikelhormons etwas weniger haltbar sind als Tabletten und ähnliche Zubereitungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 181 (1936), S. 421-434 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Mazerate aus Baldrianwurzel rufen beim Frosch bei passender Gabengröße eine isolierte Lähmung des Großhirns hervor. 2. Infuse besitzen ebenfalls eine lähmende Wirkung auf das Gehirn, aber unter Bevorzugung des Mittelhirns. Die wirksamen Gaben sind wesentlich größer als beim Mazerat. 3. Alkoholische Auszüge scheinen die Wirkungen des Kalt- und Warm-wasserauszuges miteinander zu vereinigen. 4. Mit Nolle muß angenommen werden, daß mehrere Substanzen Träger der Wirkung sind. 5. Auch bei der weißen Maus sind narkotische Wirkungen zu beobachten; doch liegen die Gaben, die objektiv eine Wirkung erkennen lassen, ziemlich nahe an der Dosis letalis. 6. Am Kaninchen lassen sich die therapeutischen Wirkungen des Baldrians durch seinen Antagonismus gegenüber der erregenden Wirkung des Coffeins feststellen, indem sich durch Aufzeichnung der Bewegungen des Tieres leicht nachweisen läßt, wie weit die Coffeinerregung gedämpft wird. 7. Für die Messung der Bewegungen wird eine Versuchsanordnung beschrieben, die gestattet, die Versuche über eine sehr lange Zeit auszudehnen, die Ergebnisse zahlenmäßig zu erfassen und dadurch einen Vergleich der Wirkungsgröße verschiedener Präparate, d. h. eine Wertbestimmung ermöglicht. 8. Mit 100 Einheiten wird diejenige Menge des Baldrianpräparats bezeichnet, die imstande ist, die durch subcutane Einverleibung von 18 mg Coffein/kg Kaninchen gesetzte Erregung vollkommen zu unterdrücken. 9. Da die Wirkungsgröße verschiedener Handelspräparate große Unterschiede aufweist, so dürfte die Forderung nach Standardisierung der Präparate, die auch shcon Nolle erhoben hat, berechtigt sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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