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    Amsterdam : Elsevier
    Clinica Chimica Acta 104 (1980), S. 47-51 
    ISSN: 0009-8981
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Amsterdam : Elsevier
    Journal of Chromatography B: Biomedical Sciences and Applications 430 (1988), S. 43-51 
    ISSN: 0378-4347
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 202 (1943), S. 97-109 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung An Kaninchenherzen, die im geschlossenen Coronarkreislauf durchströmt werden, bewirken Atropin und Tannin eine mehr oder weniger starke Abdichtung der Zellmembran für A. Ch. Die dazu erforderlichen Konzentrationen von Atropin heben die A. Ch.-Wirkung am Herzen auf, die des Tannins beeinflussen die A. Ch.-Wirkung nicht. Der Antagonismus zwischen Atropin und A. Ch. am Herzen kann also nicht im Sinne der Potentialgifttheorie darauf beruhen, daß das Atropin das Eindringen in die Zelle verhindert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Springer
    Current genetics 12 (1987), S. 119-125 
    ISSN: 1432-0983
    Schlagwort(e): S. pombe ; Intergenic conversion ; Recombination
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Summary The phenomenon of intergenic conversion (information transfer between dispersed but sequence-related genetic elements embedded in non homologous environments) has been demonstrated clearly in S. pombe as well as in other organisms. By analysing four particular aspects of intergenic conversion in S. pombe we reach the following conclusions: (1) The events are not RNA-mediated since transcription-deficient members of the serine tRNA gene family studied are as productive in intergenic information transfer as transcription-proficient members, (2) Intergenic recombination is not a reciprocal but a non-reciprocal process, (3) Intergenic conversion occurring at a particular locus does not influence crossing-over in the intervals adjacent to that locus, and (4) During meiosis the process occurs at the replicated (chromatid) stage rather than at the unreplicated (chromosome) stage.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Springer
    Der Onkologe 6 (2000), S. 783-793 
    ISSN: 1433-0415
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Über 20.000 Onkologen aus der ganzen Welt kamen vom 20.–23. Mai 2000 in New Orleans zur 36. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) zusammen, um über neue Ergebnisse und Fortschritte in allen Bereichen der klinischen Onkologie zu diskutieren. Wie jedes Jahr war eine Auswahl von herausragenden randomisierten Studien, deren Ergebnisse unmittelbaren Einfluss auf die klinische Praxis haben können, eine Plenarsitzung gewidmet. Schwerpunkte waren auch neue molekulare Strategien der Krebsbehandlung – Signaltransduktionshemmung, Tumorvakzine und Angiogenesehemmung – und die Lebensqualität der Patienten. Während des Kongresses wurde die National Quality Cancer Care Initiative der ASCO vorgestellt. Angesichts unterschiedlicher Qualität der Versorgung von Krebspatienten will die ASCO mit ihrem Präsidenten 1999–2000 Joseph. S. Bailes, Houston, Hilfestellung dazu leisten, dass alle Krebspatienten die bestmögliche Therapie zuteil wird. Eine 18monatige Pilotstudie soll zunächst die Möglichkeiten einer Überwachung und Evaluation der Qualität der Krebsbehandlung in den Vereinigten Staaten klären. Zunächst werden sich Kliniken in Los Angeles, Houston und Cleveland an dieser Studie beteiligen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Springer
    Der Onkologe 6 (2000), S. 244-253 
    ISSN: 1433-0415
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Immer mehr Tumorpatienten werden mit aggressiven Chemo- und/oder Strahlentherapien behandelt. Ärzte fürchten am meisten die Organtoxizität, speziell die Knochenmark-, Nieren- und Hepatotoxizität dieser Antitumorbehandlungen; Patienten dagegen haben v.a. Angst vor Übelkeit und Erbrechen. Neben den subjektiven Missempfindungen kann rezidivierendes Erbrechen über längere Zeit zu Elektrolytverlusten und Dehydratation mit der Gefahr der metabolischen Alkalose und des Nierenversagens sowie zu Mangelernährung und Verstärkung der meist vorbestehenden katabolen Stoffwechsellage führen. Da die gastrointestinalen Nebenwirkungen zur Dosisreduktion oder sogar zum Abbruch der Chemo- bzw. Strahlentherapie zwingen können, ist die Prävention dieser Nebenwirkungen so wichtig wie die Wahl der geeigneten Chemotherapie bzw. des strahlentherapeutischen Vorgehens selbst. Der Onkologe erhält mit dem nachfolgenden Repetitorium praktische Richtlinien für eine erfolgreiche und praktikable antiemetische Therapie. Die Wahl der antiemetischen Medikamente, der Dosis und der Therapiekombinationen hängt vom emetischen Risiko ab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Springer
    European journal of pediatrics 132 (1979), S. 107-114 
    ISSN: 1432-1076
    Schlagwort(e): 3-Methylcrotonylglycin- and 3-hydroxyisovaleric aciduria ; 3-Methylcrotonyl-CoA carboxylase deficiency ; Organic acidurias ; Biotinresponsive organic aciduria ; Convulsions due to metabolic disorders
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Abstract During selective screening for organic acidurias, a 10-week-old girl with muscular hypotonia and recurrent fits was shown to be excreting 3-methylcrotonylglycin and 3-hydroxyisovaleric acid. Besides these metabolites of leucine the presence of small but pathological amounts of propionic and methylcitric acids were demonstrable in her urine, pointing to a defect in the metabolism of biotin. On treatment with biotin (2×5 mg/day) the convulsions stopped at once, her clinical condition improved gradually, and the abnormal metabolites disappeared from the urine. Within 6 weeks the child was discharged in a good general condition without apparent signs of neurological damage.
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  • 8
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 278 (1976), S. 273-281 
    ISSN: 1618-2650
    Schlagwort(e): Mehrkomponentenanalyse ; Genauigkeit von Eichung und Analyse, Zahl der Überbestimmungen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Genauigkeitskriterien für Mehrkomponenten-Analysenverfahren werden auf statistischer Basis für Eich- und Analysenverfahren untersucht. Die Standardabweichung σ bzw. ihr meßtechnisch allein zugänglicher Schätzwert s erweist sich bei näherem Hinsehen als ungeeignet. Mit Hilfe eines statistischen Verfahrens auf der Basis der Kombinatorik und unter Verwendung von redundanten Eich- und Analysensystemen lassen sich der Erwartungswert Δ und das 2. Moment der Verteilung der Sollwertabweichungen errechnen. Der Erwartungswert Δ E für die Eichung steigt mit der Zahl der Überbestimmung in den Eichproben monoton an; der für die Analysen Δ F fällt monoton, so daß ein gemeinsamer Grenzwert Δ + für die Sollwertabweichungen postuliert werden kann. Er ist eine nur noch Verfahrens- und geräteabhängige Größe und kann zur statistischen Beurteilung der Eichsysteme und der Analysen herangezogen werden. Die Kenngrößen $$G_E = \frac{1}{{\Delta ^ + }}{\text{ }}(\Delta ^ + - \Delta _{\rm E} ){\text{ und }}G_F = \frac{1}{{\Delta ^ + }}{\text{ (}}\Delta _F - \Delta ^ + )$$ bieten sich als Qualitätsmerkmale für die Genauigkeit für Eich- und Analysensysteme an. Beide Größen sind stets positiv und fallen monoton mit steigender Anzahl der Eichproben. Mit der Forderung G E ≤0,2 ist die Mindestzahl der Eichproben festgelegt, die den notwendigen Fehlerausgleich garantiert und auch für die Analysen-proben eine mittlere Sollwertabweichung Δ F , die der der Eichproben nahe kommt, sichert; das 2. Moment der Verteilung der Sollwertabweichungen für Analysen bleibt allerdings auch bei großer Zahl der Eichproben signifikant größer als das der Eichproben.
    Notizen: Abstract Precision criteria for multi-component analysis procedures are examined on a statistical basis for calibrating and analytical procedures. The standard deviation σ or its only by measuring approachable estimate s shows to be unsuitable when looked at more closely. By the aid of statistical methods which base on combinatorial rules, and by using redundant calibrating and analytical procedures, the expected value Δ and the second moment of the distribution of the differences of nominal values can be calculated. The expected value Δ E of calibration increases monotonously with the number of over-determinations in calibration samples, while that one for analytical procedures (Δ F ) decreases monotonously, so that there exists a mutual value Δ + for both distributions of differences of nominal values. This is a characteristic magnitude, which only depends on the procedure and the equipment, and it can be applied for the statistical evaluation of calibrating and analytical procedures. The characters $$G_E = \frac{1}{{\Delta ^ + }}{\text{ }}(\Delta ^ + - \Delta _{\rm E} ){\text{ and }}G_F = \frac{1}{{\Delta ^ + }}{\text{ (}}\Delta _F - \Delta ^ + )$$ present themselves as characters of quality for the precision of calibrating and analytical systems. Both characters always are non-negative and decrease monotonously with increasing number of calibration samples. The postulate G E ≤0.2 defines the minimum number of calibration samples, which secures the required compensation of errors as well as an average difference of nominal values for analytical samples Δ F , which is comparable with those for calibration samples. With a great number of calibration samples, however, the second moment is still significantly greater than that one for analytical samples.
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  • 9
    Digitale Medien
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    Springer
    Water, air & soil pollution 12 (1979), S. 459-475 
    ISSN: 1573-2932
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Energietechnik
    Notizen: Abstract In this paper the risks that occur in testing compliance with air quality standards are defined and discussed. These risks result from the definition of suitable probability distribution parameters, from the substitution of ‘immission doses’ by ‘immission’ concentrations, from information theory aspects of the space-time assessment, and from the imperfection of measurement devices. In a similar way as has been followed up in an earlier paper concerning the derivation of air quality standards the procedure of testing complicance with standards has been divided into single logical steps. A global risk, defined as the probability for a wrong decision is derived from the risks occurring in the derivation of standards and those occurring in compliance tests. This global risk has to be accepted in monitoring air quality.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Water, air & soil pollution 10 (1978), S. 255-268 
    ISSN: 1573-2932
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Energietechnik
    Notizen: Abstract A concept is proposed for deriving air quality standards on the basis of risk-dose-relationships. Five different risks are shown to be a part of any decision on the value of a definite standard. Three of these arise from the generalization of statements on samples of objects, effects, boundary and state conditions of objects to those valid for the respective populations. These risks cannot be quantified. The remaining two risks are the risk of the incidence of effects and the risk of wrong measurements. The former risk is fixed by the administration while the latter results from the quality of the measurement technique. The consequences of combining these risks to a total risk are discussed.
    Materialart: Digitale Medien
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