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  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 597-628 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
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    Springer
    Zoomorphology 19 (1930), S. 678-685 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 352 (1980), S. 445-449 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Fractures and dislocations of pelvis ; Osteosynthesis ; External fixation ; Frakturen und Luxationen des Beckens ; Osteosynthese ; Fixateur externe
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Operative Verfahren zur Behandlung unstabiler Frakturen und Luxationen des Beckens sind: 1. Osteosynthesen. Verplattung der Symphyse, sowie Verplattung oder Verschraubung der Ilio-Sacralregion. 2. Osteotaxis. Gedeckte Reposition und Stabilisierung des Beckens mit dem Fixateur externe mittels verschiedener Montageverfahren. Die operativen Verfahren sind bei Mehrfachverletzten und bei Vorliegen schwerer Begleitverletzungen angezeigt, bei unkomplizierten Fällen hat die konventionelle konservative Behandlung nach wie vor ihre Berechtigung.
    Notizen: Summary Operative procedures for treatment of unstable fractures and dislocations of the pelvis are: (1) Osteosynthesis, plating of the symphysis and plating or osteosynthesis with screws for the iliosacral region; and (2) Osteotaxis, closed reduction and stabilization of the pelvis by external fixation with different methods. Operative treatment is indicated in multiple injury patients or in cases of severe associated injuries. In uncomplicated cases, conventional conservative treatment can be applied as well.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 313 (1965), S. 526-529 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Auf Grund unserer Erfahrungen bei 368 frischen intraarticulären Verrenkungsbrüchen am distalen Unterschenkelende empfehlen wir für die große Mehrzahl dieser Fälle die einfachere und gefahrlosere konservative Behandlung. Mit dieser lassen sich bei exakter Durchführung meist gute funktionelle und röntgenologische Ergebnisse erzielen, wie Nachuntersuchungen auch nach Jahren gezeigt haben. Eine Osteosynthese soll nur ausgeführt werden, wenn mittels einfacher Verschraubung von ein bis zwei großen verschobenen Bruchstücken eine Stabilität erzielt werden kann und in jenen seltenen Fällen, bei denen auf konservativem Weg eine Wiederherstellung der Gelenkfläche in befriedigender Weise nicht gelingt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 327 (1970), S. 840-844 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei schweren Mehrfachverletzten ist eine primäre Osteosynthese oft kontraindiziert. Geschlossene Frakturen müssen konservativ behandelt, allenfalls nötige Osteosynthesen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Wenn bei isolierten Verletzungen Gelenkfrakturen konservativ reponierbar und haltbar sind, ist eine Osteosynthese überflüssig. Nicht reponierbare oder konservativ nicht haltbare Verrenkungsbrüche müssen frühzeitig operativ reponiert und stabilisiert werden, konservative Behandlungsversuche sind in diesen Fällen zwecklos. Bei vielen Schaftfrakturen sind grundsätzliche Indikationsfehler seltener zu präzisieren, da man sowohl konservativ als auch operativ gute Ergebnisse erzielen kann. Bei der Auswahl der Behandlungsmethode muß das Risiko der Behandlung (Infektion!), die Einfachheit oder Kompliziertheit der Methode berücksichtigt werden sowie die Zeit, die zur Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit notwendig ist.
    Notizen: Summary In severe multiple injuries a primary osteosynthesis is often contraindicated. Closed fractures must be treated conservatively and any osteosyntheses that may be necessary postponed to a later date. If in isolated injuries joint fractures can be realigned and kept in position conservatively, osteosynthesis is superfluous. Dislocation fractures that cannot be set or kept in position conservatively must be set and stabilised early by operation. Conservative attempts in these cases are pointless. In many shaft fractures fundamental mistakes in indication can be itemised less easily since good results may be achieved conservatively as well as by operation. In choosing the method of treatment one has to consider the risk (infection), simplicity or complexity as well as the time required for restoration of working capacity.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 322 (1968), S. 1121-1123 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wird die Osteosynthese jener Frakturen empfohlen, die bei konservativer Behandlung eine lange Immobilisierung im Dauerzugverband erfordern: Marknagelung des Oberschenkels, Nagelung hüftnaher Frakturen. Dadurch wird eine Frühmobilisierung möglich. Wegen des schlechten Allgemeinzustandes muß man sich oft mit einfachen Methoden begnügen, womöglich percutane Verfahren mit Hilfe des Bildverstärkers: Markdrahtung, Rush-pins. Nach Rush-pinnung des Oberarmes erübrigt sich auch ein Gipsverband, der bei alten Patienten wegen Atemstörungen oft schlecht vertragen wird.
    Notizen: Summary The osteo-synthesis of those fractures is recommended which under conservative management require prolonged immobilization under continuous traction. Intramedullary nailing of the femur, nailing of fractures near the hip joint. This will make an early mobilization possible. In view of the poor general condition, one has to be satisfied with simple methods, percutaneous procedures if possible, with the aid of screening: Medullar wiring, rush-pins. After rush-pinning of the humerus a plaster of Paris bandage can be dispensed with, as it is often not well tolerated by old people due to respiratory disturbances.
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  • 7
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 361 (1983), S. 419-421 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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