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  • 1
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 194 (1962), S. 1091-1092 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] In the course of investigations with a modified agar-gel diffusion technique5'6 for the demonstration of the three Hp types, one serum was encountered which did not give the usual reaction of identity. As shown in Fig. 1, serum B. Wi. showed a distinct spur formation when tested next to normal sera ...
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 954-959 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine papierelektrophoretische Methode zur Darstellung des vor dem Albumin wandernden tryptophanreichen Präalbumins mitgeteilt. Mit einer colorimetrischen Methode lassen sich quantitative Aussagen machen. Die mittlere Präalbuminkonzentration im Normalserum wird nach Bestimmung des Albumin/Präalbuminquotienten von 1,6, approximativ mit 27 mg-% bestimmt. Es werden Präalbuminverminderungen und Vermehrungen gefunden. Bei Lagerung des Serums bei 4° C läßt sich eine zunehmende Vergrößerung der vor dem Albumin wandernden Proteinbande nachweisen. Bei dem papierelektrophoretisch dargestellten Präalbumin handelt es sich um ein Protein ohne Lipoidbeimengung. Es entspricht dem vonSchultze isolierten tryptophanreichen PA und ist mit diesem Protein und der vonGrabar in der bei der Immuno-Elektrophorese beschriebenen ϖ1. Komponente wahrscheinlichidentisch.
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 610-612 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 4
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 644-649 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde eine einfache Methode zur Konzentrierung des Liquor cerebrospinalis mit Hilfe der Ultrafiltration im Überdruck beschrieben. Das Liquorkonzentrat wurde mit der Papierelektrophoresemethode vonGrassmann und Mitarbeiter getrennt. Eine selektive Adsorption einzelner Proteinfraktionen an die Membranfilter wurde nicht beobachtet. In weiteren Untersuchungen wird zu anderen Fehlermöglichkeiten Stellung genommen. Die mit dieser Methode ermittelten Normalwerte der Liquoreiweißfraktionen wurden mit denen anderer Autoren verglichen und die methodischen Unterschiede erörtert. Die beschriebene Methode erlaubt mit 2–9 ml Liquor Papierelektrophoresen 1–4 Std nach der Liquorentnahme vorzunehmen. Auf Grund der kurzen Konzentrierungsdauer und des geringen apparativen und arbeitsmäßigen Aufwandes scheint sich diese Methode besonders für routinemäßige Untersuchungen in der Klinik zu eignen.
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  • 6
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    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 649-654 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden bei 75 Liquores und 63 Sera von Patienten mit einer tuberkulösen Meningitis papierelektrophoretische Analysen der Serum-und Liquoreiweißverhältnisse durchgeführt. Dazu wurde der Liquor jeweils durch ein besonderes Verfahren soweit konzentriert, daß die Ausführung der Papierelektrophorese nach der vonGrassmann und Mitarbeiter entwickelten Methode möglich war. Die erhobenen Befunde wurden mit den verschiedenen Krankheitsstadien der tuberkulösen Meningitis in Beziehung gesetzt und statistisch ausgewertet. Die Serumeiweißveränderungen bei der akuten tuberkulösen Meningitis sind durch eine Verminderung des Albumins und eine Vermehrung derα 2-Globulinundγ-Globulinfraktion ausgezeichnet. Im Liquor ist die sog. V-Fraktion außerordentlich erniedrigt, das Albumin undγ-Globulin erhöht, dieβ-Globulinfraktion stark vermindert und die sog.τ-Fraktion nicht festzustellen. Im weiteren Verlauf kommt es im Serum erst im klinisch inaktiven Stadium zu einer Normalisierung derα 2-Globulin- undγ-Globulinfraktion, während die Albuminverminderung auch im inaktiven Stadium noch bestehenbleibt. Im Liquor lassen sich die im akuten Stadium beobachteten Eiweißveränderungen minder ausgeprägt auch im subakuten und chronischen Stadium der tuberkulösen Meningitis nachweisen; im inaktiven Stadium findet sich noch eine Erhöhung des Albumins und Verminderung derβ-Globulin- undτ-Fraktion. Auf Unterschiede des Liquoreiweißbildes unter einer tuberkulostatischen Behandlung von Streptomycin mit oder ohne gleichzeitige Isonicotinsäurehydrazidapplikation wird hingewiesen. Der besondere Wert von Serum- und Liquorelektrophoreseuntersuchungen bei der tuberkulösen Meningitis wird in der Verlaufsbeobachtung der Serum- und Liquoreiweißveränderungen gesehen, die Parallelen zum klinischen Bild bieten, sich aber anderweitigen Liquorbefunden nicht eindeutig zuordnen lassen. Ergebnisse von Serum- und Liquorpherogrammen bei atypischen Verläufen von tuberkulöser Meningitis wurden mitgeteilt.
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  • 7
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden bei 40 Liquores und 34 Seren von Patienten, die an Pm. erkrankt waren, Papierelektrophoresen nach der von Grassmann und Mitarbeitern angegebenen Methode durchgeführt. Dazu war es erforderlich, die Liquores vorher einem besonderen Konzentrierungsverfahren zu unterziehen. Im Frühstadium der Erkrankung (präparalytisch bis zu 3 Tagen nach Eintritt der Paresen) fanden sich bereits ausgedehnte akut entzündliche Serumeiweißveränderungen mit Erhöhung der α1-, α2- und β-Globuline auf Kosten des Albumins, während die ausgeprägtesten Liquoreiweißveränderungen erst zwischen der 2.–4. Woche nach Eintritt der Paresen in Form einer Erhöhung des Albumins und der γ-Globuline bei Verminderung der V-Fraktion, der τ-Fraktion und der β-Globuline zu beobachten waren. Zwischen den Pherogrammen von Patienten mit multiplen peripheren Paresen und solchen mit bulbären oder spinobulbären Verlaufsformen einer Pm. fanden sich keine eindeutigen Unterschiede. Die prognostisch schweren waren gegenüber den leichten Verlaufsformen von Pm. durch eine stärkere Erhöhung der γ-Globuline und eine stärkere Verminderung der V- und τ-Fraktion ausgezeichnet. Die klinische und pathogenetische Bedeutung der Ergebnisse wurde kurz erörtert.
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  • 8
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    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 46-51 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Androstanolon wurde 30 Patienten in einer Dosis von 3- bzw. 4mal 25 mg täglich sublingual über 2–8 Wochen verordnet. Der anabole Wirkungsgrad, gemessen an der Körpergewichtszunahme, war gut. Androgene Nebenwirkungen und Unverträglichkeitserscheinungen wurden nicht beobachtet. 2. Eine systematische Beeinflussung der zur Kontrolle der Leberfunktion durchgeführten Untersuchungen, insbesondere der Serumtransaminasen und des Bromthaleintestes, wurde nicht festgestellt. 3. Die bei 14tägiger Behandlung mit Dehydro-17-Methyltestosteron in einer Dosierung bis 25 mg per os täglich beobachtete Verminderung des Albumins bei gleichzeitiger Vermehrung des α2-Globulins läßt sich unter Androstanolongabe nicht nachweisen. Die statistische Auswertung der Elektrophoresebefunde spricht eher für eine Vermehrung (Normalisierungstendenz) der Albumine unter der Therapie mit Androstanolon. 4. Die elektrophoretisch kontrollierte Haptoglobinbindungskapazität ändert sich nicht signifikant. 5. Es wird diskutiert, ob die günstige Beeinflussung des Serumalbumins mit einer corticosteroidaähnlichen Wirkung des Androstanolons zu erklären ist.
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  • 9
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    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 1039-1052 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 1. The present work informs about the biochemical results of 10 patients with fungus-poisoning (amanita phalloides) and compare it with literary references, especially with experimental tests. The metabolic effects of the toxin are discussed. 2. The protein-concentration in serum increased by the haemoconcentration in the beginning of the intoxication. In the electrophoretic diagram a decrease of albumins and gamma globulins was found at first, as a result of a proteinlosing toxic enteropathy. From the second week a slow increase followed in part to much elevatedγ-Globulin values representative of a liver damage. 3. The increase of the serum haptoglobulin in the first days is not an effect of the haemoconcentration; it is a sign of a inflamed reaction constellation during the acute poisoning. There is no evidence for a general severe haemolysis during the present fungus-poisoning. 4. Characteristically for liver damage there was no elevated bilirubin concentration in serum, but an increased serum enzyme activity. Only in 3 of 10 patients the bilirubin concentration exceeded 2 mg per 100 ml serum. Increased transaminase activities were estimated in 8 of 10 patients and more frequent as an elevated LDH and DPF.-aldolase. The subsequent control of the serum enzym level demonstrated a „two phase kinetic“. A comparison of the alteration caused by fungus toxines with a CCl4-intoxication is obvious. 5. Cholesterol (sometimes also phospholipids) decreased below 120 mg per 100 ml serum in five patients during the first days. The serum cholesterol decrease firstly prefered the esterfied cholesterol fraction (“ester decrease”). 6. A strongly marked arginin reduction in serum appeared in the quantitative amino acid analysis. In certain cases arginin was demonstrable only in traces. In one letal coursed poisoning with coma hepaticum the concentration of certain amino acids in the serum was increased five-to tenfold. 7. At the beginning of the intoxication the majority of the patients showed a metabolic, for the most part decompensated, acidosis in the blood. Within of 3 to 4 days the acid-base-metabolism became normalized under infusions of lactat-glucose and corticosteroids. The serum electrolytes were normal, apart from a hypokaliaemia in consequence of the diarrhoeas and a hypochloraemia in same cases. 8. The retention substances (creatinin, urea) in the serum increased during the first three days after the intoxication. 9. In the red blood cells the concentration of ATP and methaemoglobin was normal, also the activity of the glucose-6-phosphatdehydrogenase and of the glutathionreductase in 8 of the 10 cases. The intracellular potassium was decreased in certain patients. In all the patients the glutathion value of the red cells and the glutathion stability decreased and the Heinz-bodies increased during the first days after the intoxication. In two patients related as cousins existed special circumstances, here a hereditary lack of glutathionsreductase was proved. In these two patients the amanitin intoxication led, although without acidosis, to a strong reduction of glutathion and to the formation of “Heinz-bodies” in the red blood cells.
    Notes: Zusammenfassung 1. In der vorliegenden Arbeit werden biochemische Befunde von 10 Kranken mit Pilzvergiftung (Amanita phalloides) mitgeteilt und mit Literaturangaben, insbesondere mit tierexperimentellen Untersuchungsergebnissen verglichen. Die Stoffwechselwirkungen des Toxins werden diskutiert. 2. Die Gesamteiweißkonzentration im Serum war durch die Hämokonzentration zu Beginn der Intoxikation erhöht. In den Elektrophoresediagrammen fand sich anfänglich eine Abnahme des Albumins und derγ-Globuline, deren Ursache eine eiweißverlierende toxische Enteropathie sein dürfte. Von der 2. Woche an erfolgte ein langsamer Wiederanstieg auf zum Teil stark erhöhteγ-Globulinwerte als Hinweis für einen Leberschaden. 3. Der Anstieg des Haptoglobins im Serum in den ersten Tagen ist nicht durch eine Hämokonzentration bedingt, sondern Hinweis auf das Vorliegen einer entzündlichen Reaktionskonstellation in der akuten Vergiftungsphase und spricht gegen eine generelle, schwere Hämolyse im Krankheitsverlauf der vorliegenden Pilzvergiftungen. 4. Die Leberparenchymschädigung wurde selten durch einen Bilirubinanstieg, aber fast regelmäßig durch eine Enzymaktivitätszunahme im Serum deutlich. Die Bilirubinkonzentration stieg nur bei 3 von 10 Kranken über 2 mg pro 100 ml Serum an, gesteigerte Transaminasenaktivitäten konnten bei 8 von 10 Patienten nachgewiesen werden. Weniger häufig waren Aktivitätssteigerungen der LDH und der DPF-Aldolase. Die Verlaufskontrolle des Serumenzym-Spiegels ergab eine „Zweiphasenkinetik“; ein Vergleich der durch Pilztoxine bewirkten Schädigung mit der Tetrachlorkohlenstoff-Vergiftung liegt nahe. 5. Cholesterin (gelegentlich auch die Phosphatide) im Serum fallen bei 5 Patienten in den ersten Tagen auf Werte-unter 120 mg-% ab. Der Abfall betrifft zunächst die Cholesterinesterfraktion (Estersturz!). Die Cholesterinverminderung entspricht den bei dystrophischer Leberschädigung und bei dekompensierter Lebercirrhose beobachteten Werten. Sie überdauerte die Enzymaktivitätssteigerung und bildet ein spätes Zeichen für die abgelaufene Intoxikation. 6. Bei der quantitativen Aminosäuren-Analyse im Serum zeigte sich eine ausgeprägte Argininverminderung; in einigen Fällen war Arginin nur noch in Spuren im Serum nachweisbar. Bei einer letal verlaufenen Vergiftung mit Coma hepaticum war die Konzentration mehrerer Aminosäuren im Serum auf das 5–10fache der Norm erhöht. 7. Bei der Mehrzahl der Kranken bestand zu Beginn der Intoxikation eine metabolische, meist dekompensierte Acidose. Innerhalb von 3–4 Tagen normalisierte sich unter einer Therapie mit Lactat-Glucose-Infusionen und Nebennierenrindensteroiden der Säurebasenhaushalt. Die Serumelektrolyte waren abgesehen von einer Hypokaliämie infolge der Durchfälle und einer nur gelegentlich auftretenden Hypochlorämie normal. 8. Die harnpflichtigen Stoffe (Kreatinin, Harnstoff) im Serum stiegen am 1.–3. Tag nach der Intoxikation meist an. 9. In den Erythrocyten der Kranken waren die ATP- und Methämoglobin-Konzentrationen sowie die Aktivität der Glucose-6-Phosphatdehydrogenase und in 8 der 10 Fälle auch die der Glutathionreduktase normal. Das intracelluläre Kalium war bei einigen Kranken vermindert. Bei allen Kranken fiel der Glutathion-Gehalt der Erythrocyten während der ersten Tage nach der Intoxikation und die Glutathion-Stabilität (Beutler-Test) ab. In den Erythrocyten traten vermehrt Heinz-Körper auf. — Bei zwei Kranken im Verwandtschaftsverhältnis von Cousinen lagen Sonderverhältnisse vor, hier wurde ein hereditärer Glutathionreduktasemangel nachgewiesen. Bei diesen beiden Patientinnen führte die Amanitin-Intoxikation auch ohne Acidose zum starken Abfall des Glutathions in den Erythrocyten und zur Heinz-Körperbildung.
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 46 (1968), S. 385-387 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary We compare the quantitative peroxydase activation method byJayle andPolonovski with the radial immunodiffusions method accordingMancini et al. using a pooled antigen-antibody-system containing antibody against the three genetically determined human-serumhaptoglobins Hp 1-1, 2-1 and 2-2. The investigation shows higher values with the immunological method in mg % protein than with the peroxydase activation method in mg % heamoglobin binding capacity (HBK). Further it is obvious that each Hp-type has its own regression coefficient; that means the quantitative immunological determinaton with a pooled antigen-antibodysystem gives higher values for Hp 1-1 and 2-1 than for Hp 2-2. Knowing the genetically determined Hp-type it is possible to get an exact etimation of the HBK with antigen-antibodysystem.
    Notes: Zusammenfassung Verglichen werden die Methoden der jodometrischen Haptoglobinbestimmung nachJayle undPolonovski mit der immunologischen Haptoglobinbestimmung mittels der radialen Immunodiffusion in der Modifikation nachMancini, Heremans undCarbonara. Verwendet wird ein Antigen-Antikörpersystem aus einem Mischserum, das die drei genetisch determinierten Haptoglobintypen 1-1, 2-1, 2-2 enthält. Eine genaue immunologische Haptoglobinbestimmung mit diesem System ist möglich, wenn die genetisch determinierten Haptoglobintypen bekannt sind. Die immunologisch gemessenen Werte in mg-% Protein sind höher als die jodometrisch bestimmte Haptoglobinbindungskapazität in mg-%. Auf Grund der unterschiedlichen Antigenmuster und Molekulargewichte errechnet sich für jeden Haptoglobintyp ein eigener Regressionskoeffizient. Eine Umrechnung der gefundenen Eiweißwerte in die klinisch wichtige Haptoglobinbindungskapazität ist damit möglich.
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