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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 310 (1965), S. 53-63 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An jeweils homogenen Kollektiven von 102 Kranken mit einer Cholecystektomie, von 54 Kranken mit Magencarcinom-Resektionen, von 139 Kranken mit einer Pneumektomie wegen eines Bronchialcarcinoms und 79 Patienten mit einer Hemikolektomie bei einem Dickdarmkrebs wurde die Frage nach dem Einfluß der Operationsdauer auf das Operationsrisiko, die Komplikationsraten und-formen sowie auf die Zeit der erforderlichen stationären Nachbehandlung untersucht. Es ergab sich eine eindeutige Abhängigkeit zu Lasten der längeren Operationsdauer. Auch unter Berücksichtigung der komplexen biologischen Mechanismen, die in den Zeitbegriff eingehen und so eine kausale Definition erschweren, projiziert sich die Operationsdauer sowohl als symptomatischer als auch als kausaler Traumatisationsfaktor hindurch. Als praktische Konsequenz resultiert die Forderung nach dem zeitsparenden Operieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 313 (1965), S. 909-915 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 315 (1966), S. 79-96 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde bei 187 Patienten mit einem Magencarcinom das Verhalten der Salzsäure geprüft und vergleichende Untersuchungen zwischen den Salzsäurequalitäten und den verschiedenen Morbiditätskriterien und den postoperativen Komplikationen sowie der Überlebenszeit der Kranken durchgeführt. Dabei ergaben sich Befunde, die nicht nur durch die Zerstörung der salzsäureproduzierenden Schleimhautfläche erklärt werden können. Auffällig und statistisch beweisbar ist die Verbindung der Anacidität mit der ungünstigeren Prognose. Dieser Schluß zeigt eine gute Übereinstimmung mit den Tumorausbreitungsstadien nachSchinz. Erwähnenswert ist die höhere Komplikationsrate bei den Patienten mit anaciden Salzsäureverhältnissen. Dem Verhalten der Magensalzsäure wird ein biologisches Aussagevermögen und die pathogenetische Mittlerrolle der atrophischen Gastritis zugesprochen. Die Vorliegenden Untersuchungen erweitern die bekannten biologischen Parameter des Magencarcinoms um ein weiteres Kriterium.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 317 (1967), S. 140-159 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Endziel der chirurgischen Behandlung des Magen- und Duodenalulcus ist die Wiederherstellung der gastralen Grundfunktionen, d. h. des harmonischen Zusammenspiels kapazitiver, motorischer und sekretorischer Regulationsmechanismen. In der formalen Pathogenese des Ulcus läßt sich nahezu immer eine kombinierte Störung dieser verschiedenen Funktionsleistungen nachweisen. So ist die einseitig auf die Ausschaltung des Salzsäure-Pepsin-Gastricsinfaktors ausgerichtete Ulcuschirurgie, die meist zu einer erheblichen Verkleinerung des Magenreservoirs führt, keine notwendige oder der Pathogenese adäquate Maßnahme. Überdies ist die bislang durchgeführte drastische Reduzierung der Salzsäureproduktion sowie ihrer humoren und neuralen Stimulation mit Nachteilen verknüpft, die sowohl beim Billroth-I-wie auch beim Billroth-II-Magen sichtbar werden. Gravierender erscheinen sie beim Billroth-II-Magen, da es hier zu einer steten Beanspruchung von intestinalen Kompensations-mechanismen kommt, die versagen und über die bekannten klinischen Syndrome schließlich zu einer agastrischen Dystrophie führen können. Unter Auswertung eigener analytischer Untersuchungsergebnisse des Eiweißstoffwechsels, dem eine Indikatorfunktion für die gastrale intestinale Steuerung zukommt, wird eine physiologisch orientierte Resektion und Anastomosenmethode vorgeschlagen, deren taktische Ansatzpunkte in einer Reduzierung der gastrinbildenden Antrumschleimhaut zur partiellen Erhaltung der hormonalen Salzsäurestimulation, im Verzicht auf eine Resektion der Korpusdrüsenfläche zur Vergrößerung des Magenreservoirs und in einer beidseitigen selektiven gastralen Vagotomie zur Ausschaltung der cephalen Stimulation der Salzsäuresekretion und zur selektiven Drosselung der Korpusdrüsenproduktion führt. Unter Einhaltung dieser Prinzipien erweist sich die orthograde Duodenalpassage in der Durchführung der Billroth-I-Anastomose als das physiologisch überlegene Verfahren. Die vorgeschlagene Methode hat den Vorzug der praktikablen Standardisierung. Die ist in ihrer Indikationsstellung und Durchführung unabhängig von der Hypothese irgenwelcher zeitlichen biologischen Konstanz einmalig festgestellter Funktionsverhältnisse des Magens.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 307 (1964), S. 261-276 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 307 (1964), S. 355-366 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 96 Kranken mit einem Carcinom (77) oder Sarkom (19) des Magens wurde eine vergleichende katamnestische Untersuchung über das Verhalten der Serumproteine zum Zeitpunkt der Diagnosestellung und verschiedener Überlebenszeiten durchgeführt. Dabei ergab sich, daß dysproteinämische Veränderungen nur bei jedem zweiten Tumorkranken in dem Stadium der klinisch vermeintlichen Kurabilität bestanden. Ein regelrechtes Verhalten der Serumproteine schließt also das Bestehen einer bösartigen Erkrankung des Magens nicht aus. Sofern aber Abweichungen im Elektropherogramm vorhanden waren, ließ sich eine gute Übereinstimmung zwischen dem Grad der Vermehrung der Alpha1-Globulin-Fraktion und bestimmten Überlebenszeiten feststellen. Eine deutliche Zunahme der Alpha1-Globulin-Fraktion war bei 73% der Kranken mit einem Carcinom und bei 79% derjenigen mit einem Sarkom des Magens, ungeachtet der durchgeführten Therapie, jeweils mit einer ungünstigen Prognose verbunden. Diese Abweichung war signifikant unterschieden von dem entsprechenden Verhalten dieser Fraktion bei den länger Überlebenden und bei dem hier herangezogenen Kollektiv von 20 gesunden Probanden. Eine entsprechend gesicherte Korrelation bestand nicht für das Verhalten der Alpha2-Globulin-Anteile und den Überlebenszeiten. Bei der Gruppe der langfristig überlebenden Sarkomkranken mit einem Reticulosarkom des Magens ergaben sich in Übereinstimmung mit früheren Untersuchungen auch auf Grund des Verhaltens des Elektropherogramms weitere Anhaltspunkte, die für eine relative Benignität dieser Tumoren sprechen. Histologisch differenzierende Kriterien zwischen diesen biologisch sehr unterschiedlichen Verhaltensweisen wurden bislang nicht gefunden (Kay 1964). Damit erlaubt also die Kenntnis des Elektropherogramms eine Gruppenprognose, die der wünschenswertenIndividualprognose näher zu kommen scheint, als dies bisher bei den bekannten anderen entsprechenden Kriterien der fall ist. Diese Untersuchungen und ihre Ergebnisse eröffnen der Tumorchirurgie wesentliche neue Aspekte.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 308 (1964), S. 798-802 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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