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  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Der Radiologe 40 (2000), S. 103-110 
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Kardiale Bildgebung ; Angiographie ; Nuklearmedizin ; Magnetresonanztomographie ; Computertomographie ; Key word ; Cardiac imaging ; Angiography ; Nuclear imaging ; Magnetic resonance tomography ; Computed tomography
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Purpose: Cardiac imaging includes determination of the size and structure of the cardiac chambers, valves, great vessels and the coronary arteries, chamber and valvular function, myocardial perfusion, viability and metabolism. Material and methods: Chest roentgenography, angiography, echocardiography and nuclear imaging are commonly used but computed tomography and magnetic resonance imaging also offer a promising potential. Results: Coronary angiography is the gold standard in assessing coronary anatomy. Fast CT technologies such as electron-beam and multi-row-CT are promising non-invasive imaging modalities in the assessment of coronary artery disease. With intravascular ultrasound early stages of coronary atherosclerosis can be detected. For the assessment of myocardial perfusion and viability as well as cardiac function, scintigraphic methods are widely accepted. However, MRI methods have also reached a high degree of accuracy. Evaluation of chamber and valvular function is, due to its wide availability, the field of echocardiography. Conclusions: In clinical routine chest roentgenography, angiography, echocardiography and nuclear imaging are well established. The value of computed tomography and magnetic resonance imaging in the evaluation of coronary artery disease, myocardial perfusion, viability and metabolism is yet to be defined.
    Notizen: Zusammenfassung Zielsetzung: Anforderungen an die kardiale Bildgebung sind die Darstellung der Anatomie der Herzhöhlen, Herzklappen, Koronararterien und der großen Gefäße, Parameter der Ventrikel- und Klappenfunktion, der Myokardperfusion, Myokardvitalität und des myokardialen Stoffwechsels. Material und Methode: In der Bildgebung kommen neben den etablierten Standardverfahren wie Röntgen, Angiographie, Echokardiographie und nuklearmedizinischen Methoden auch neuere Verfahren der Computer- und Magnetresonanztomographie zum Einsatz. Ergebnisse: Die Koronarangiographie ist der Goldstandard in der Darstellung des gesamten Koronarsystems. In der Diagnostik der koronaren Herzerkrankung zeigen schnelle CT-Verfahren wie die Elektronenstrahltomographie (EBT) und die Mehrzeilendetektor-CT (MDCT) Vorteile gegenüber der Kernspintomographie. Frühstadien der koronaren Arteriosklerose können nur mit dem intravaskulären Ultraschall (IVUS) erkannt werden. Nuklearmedizinische Methoden sind in der Untersuchung der Myokardperfusion und -vitalität etabliert. Mit der MRT scheint eine qualitative und quantitative Bestimmung der regionalen Perfusion, Funktion und Vitalität möglich zu sein. Die Untersuchung der linksventrikulären Funktion und der Herzklappen ist die Domäne der Echokardiographie. Schlussfolgerung: In der klinischen Routine sind die Angiographie, Echokardiographie und die Nuklearmedizin etablierte Methoden. Der Stellenwert der Magnetresonanz- und Computertomographie in der Diagnostik der koronaren Herzerkrankung und der Herzfunktion, Perfusion und Vitaltät ist noch nicht definiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 264 (1957), S. 383-386 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung I. Die Zufuhr des Thymuspräparates von Bezssonoff u. Comsa führt beim Meerschweinchen zu komplexen Veränderungen der Schilddrüse. II. Nach kurzer Behandlung zeigt die Schilddrüse das Bild einer leichten Anregung. Dies kann Folge der Beschleunigung des Thyroxinabbaues unter dem Einfluß des Thymusextraktes sein. III. Nach längerer Zufuhr zeigt die Schilddrüse ein Ruhebild. Dies könnte als Folge der antithyreotropen Wirkung des Thymus verstanden werden. IV. Nach einer Behandlung von mehreren Monaten zeigt die Schilddrüse Bilder der Degenerescenz, die gedeutet werden können als Ausdruck einer direkten Schädigung der Schilddrüse durch den Thymusextrakt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 264 (1957), S. 536-538 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird versucht, den Einfluß des Thymus auf die Nebennierenrinde durch Bestimmung von Vitamin C und Cholesterin in der Nebenniere bei thymipriven Meerschweinchen nachzuweisen. Die Untersuchungen zeigten, daß Thymektomie eine vorübergehende Anregung der Nebennierenrinde zur Folge hat. Diese Anregung der Nebennierenrinde verläuft deutlich parallel zur Anregung der Schilddrüse nach Thymektomie.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISSN: 1432-2307
    Schlagwort(e): Mercury poisoning ; Kidney failure, acute ; Vasomotor system ; Vascular disease ; Permeability
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Histologische Untersuchungen ergaben Hinweise dafür, da\ bei Ratten im Verlauf des durch HgCl2-Injektion erzeugten akuten Nierenversagens Störungen der intrarenalen Vasomotorik auftreten. MÄnnliche Wistar-Ratten entwickelten nach einmaliger subkutaner Injektion von 2,5 oder 4,7 mg HgCl2/kg KG segmentale fibrinoide LÄsionen in der Media prÄglomerulÄrer NierengefÄ\e, am hÄufigsten in Aa. arcuatae and Aa. interlobulares. Die LÄsionen traten fleckförmig und unregelmÄ\ig über die Nieren verteilt auf. Sie waren nach 24 Stunden sehr selten und gering ausgeprÄgt, dagegen nach 48 Stunden voll entwickelt und regelmÄ\ig anzutreffen. In bestimmten extrarenalen GefÄ\provinzen (vorzugsweise Mesenterium und Pankreas) fanden sich in einem hohen Prozentsatz gleichartige VerÄnderungen. Die geschÄdigten Wandabschnitte waren meist dilatiert. Das Ergebnis verschiedener TrichromfÄrbungen und histochemischer Reaktionen lie\ auf ein ödem der GefÄ\muskelzellen und eine Imbibierung der Media mit Blutplasmasubstanzen bis hin zur fibrinoiden Nekrose schlie\en. Dies konnte elektronenmikroskopisch bestÄtigt werden. Die Imbibierung von Muskelzellen mit Blutplasmasubstanzen wurde besonders durch den Nachweis intrazellulÄrer FibrinprÄzipitate deutlich. In Verbindung mit MuskelzelluntergÄngen waren oft AnhÄufungen kristallartiger Fibrinformationen nachweisbar. Subendotheliale Fibrinablagerungen fanden sich nicht. 96 Stunden nach der Injektion (2,5 mg-Dosis) waren die VerÄnderungen bereits rücklÄufig, jedoch konnten GefÄ\wandödem und Zeichen eines gestörten Vasotonus noch nach mehreren Tagen beobachtet werden. Zeitlich korreliert das Maximum der GefÄ\verÄnderungen im allgemeinen mit dem Höhepunkt der AzotÄmie und der Ausbildung von Detrituszylindern in den HarnkanÄlchen, jedoch bestanden im Einzelfall keine strengen Beziehungen zwischen GefÄ\wandschaden, Ausdehnung der Tubuluszellnekrosen und der Nierenfunktion. Die Pathogenese des GefÄ\wandschadens ist unklar. Neurogene Faktoren, vermehrte Ausschüttung von Katecholaminen und/oder von vasoaktiven Substanzen renalen Ursprungs könnten im Verein mit anderen Faktoren eine entscheidende Rolle spielen. Ein arterieller Hypertonus war nicht nachweisbar. Es wird vermutet, da\ für die Entwicklung der GefÄ\wandschÄden anhaltende oder rezidivierende Vasospasmen oder der Wechsel von Spasmus und Vasodilatation mit lokaler IschÄmie und vermehrter Wandspannung in dilatierten GefÄ\wandabschnitten ausschlaggebend sind. Die gestörte Funktion und Struktur der GefÄ\wand könnte bis zu einem gewissen Grade zur Niereninsuffizienz beitragen.
    Notizen: Summary Histologic evidence of intrarenal vasomotor changes were observed in the rat in the course of acute renal failure caused by the injection of HgCl2. Male Wistar rats injected s.c. with 2.5 or 4.7 mg HgCl2 per kg b.wt. developed fibrinoid damage in the media segments of preglomerular renal vessels, mostly in the arcuate and interlobular arteries. The lesions were patchy and irregularly scattered throughout the kidneys. 24 h post-injection the lesions were very rare and of only mild degree, whereas they were fully developed and regularly seen 48 h post-injection. A high percentage of similar changes was found in certain extrarenal vascular areas especially in the mesentery and pancreas. The damaged vascular segments were usually dilated. The results of various trichrome stains and histochemical reactions suggested edema of vascular smooth muscle cells and imbibition of the media by blood plasma substances, sometimes reaching the degree of fibrinoid necrosis. These findings were confirmed by electron microscopy. The imbibition of the smooth muscle cells by blood plasma material was clearly evidenced by the demonstration of intracellular fibrin precipitations. In connection with the degeneration of smooth muscle cells, accumulations of crystal-like fibrin formations could often be shown. Subendothelial fibrin formations were not observed. 96 h after the 2.5 mg injection the changes were already regressing, but edema of the vascular wall and signs of disturbed vasotonia persisted for several days. The maximum of the vascular changes usually coincided with the maximum of azotemia and the formation of debris cylinders in the renal tubules. However, no clear relationship was recognizable in individual cases between vascular damage, extent of tubular necrosis and renal function. The pathogenesis of the vascular changes is obscure, but neurogenic factors, increased release of catecholamines and/or vasoactive agents of renal origin in connection with other factors might play a decisive role. Arterial hypertension was absent. It is assumed that the structural damage of the vascular media is mainly brought about by prolonged or recurring vasospasms, or by alternating spasm and vasodilatation with local ischemia and increased tension of the vascular wall in the dilated segments. The altered function and structure of the vascular wall might, to a certain extent, contribute to renal insufficiency.
    Materialart: Digitale Medien
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