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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 79 (1937), S. 43-49 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine empirische Beziehung [Formel (26)] entwickelt, welche gestattet, alle geprüften Viskositäts-Konzentrationskurven kolloider Lösungen über ein sehr ausgedehntes Konzentrationsgebiet genau zu beschreiben. Diese Beziehung enthält zwei Stoffkonstanten, nämlich die schon im ersten Teil definierte Voluminosität bei unendlicher Verdünnung V0 und den viskosimetrischen Gestrecktheitsfaktor A. Die letztgenannte Konstante ist für Sphärokolloide gleich Null, für Linearkolloide bekommt sie, abhängig von der Gestrecktheit, positive Werte bis ungefähr 2. Sehr viele Lösungen, insbesondere die bestimmter natürlicher Hochpolymeren, weisen in einer bestimmten polymerhomologen Reihe bei sehr großen Unterschieden in V0, d. h. in bezug auf Teilchenlänge, konstant bleibende a-Werte auf. Daneben gibt es aber auch kolloide Lösungen, speziell von synthetischen Hochpolymeren, welche bei sehr großen V0-Differenzen auch sehr verschiedene a-Werte aufweisen. Es werden verschiedene Gründe angeführt, welche die Auffassung zu stützen scheinen, daß in den erstgenannten Lösungen die Substanzen mizellar, in den zweitgenannten Lösungen dagegen molekular dispergiert sind. Mittels einer zweiten empirischen Formel (28), welche ebenfalls nur die Konstanten V0 und A enthält, wird eine feinere Differenzierung in den Gestrecktheitsfaktoren A bei polymerhomologen Reihen von Mizellkolloiden ermöglicht, wobei es sich zeigt, daß bei kleineren V0-Werten doch ein leichtes Sinken der A-Werte bemerkbar wird. Bei sehr kleinen Voluminositäten, unterhalb etwa 10, ist es prinzipiell nicht möglich, mittels des a- oder A-Wertes zwischen Mizell- und Molekülkolloiden zu unterscheiden. Zum Schluß werden einige Beispiele herbeigeführt, welche zeigen, daß natürliche Hochpolymeren ihren Gestrecktheitsfaktoren nach nicht immer zu den Mizellkolloiden, synthetische Hochpolymeren nicht immer zu den Molekülkolloiden zu rechnen sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Colloid & polymer science 79 (1937), S. 31-43 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Nach einer einleitenden Übersicht über die Abweichungen der Einstein'schen Formel zur Beschreibung der Viskositäts-Konzentrationsfunktion bei kolloiden Lösungen werden die verschiedenen empirischen Formeln, welche in der Literatur für die Beschreibung der genannten Funktion angegeben worden sind, diskutiert. Durch Reihenentwicklung nach Potenzen der Volumkonzentration cv wird das gegenseitige Verhältnis dieser Formeln und ihrer Konstanten erläutert. Es wird vorgeschlagen, die verschiedenen Materialkonstanten auf die Konstante V0, die Voluminosität bei unendlicher Verdünnung, zu beziehen, welche alle experimentell sich ergebenden Abweichungen vom einfachen Einstein'schen Gesetz umfaßt. Bei der Prüfung der verschiedenen Formeln ergibt sich, daß die Formeln von Fikentscher, von Bredée und van Bergen und de Booys, und von Bredée und de Booys auf befriedigende Weise dieseη r-cv-Kurve bei vielen natürlichen Hochpolymeren beschreiben. Bei der Anwendung auf synthetische Hochpolymeren findet man jedoch, daß die genannten Formeln eine mit der Teilchengestalt zusammenhängende Abweichung erleiden: bei Solen mit kugeligen Teilchen steigt die Viskosität rascher mit der Konzentration an, als von diesen Formeln verlangt wird; bei Solen mit Teilchen zunehmender Gestrecktheit dagegen hat die Viskosität die Tendenz, in immer weniger starkemMaße, als den genannten Formeln entsprechen würde, anzusteigen. Die Formel von Bungenberg de Jong, Kruyt und Lens, welche durch die Benutzung zweier Konstanten im Prinzip besser geeignet sein würde, diesen letztgenannten Erscheinungen gerecht zu werden, zeigt sich jedoch nicht von ganz allgemeiner Anwendbarkeit. Die von Papkov angegebene Formel ist nicht über das ganze Konzentrationsgebiet gültig, sondern erst oberhalb einer gewissen „Grenzkonzentration“. Zum Schluß wird auf drei neue Viskositäts-Konzentrationsformeln hingewiesen, welche den konstatierten Einfluß der Teilchenform auf die Konzentrationsfunktion der Viskosität quantitativ zu beschreiben vermögen. Es sind dies zwei Formeln (26) und (28) von Bredée und de Booys und eine von Houwink, Klaassens und Veenemans modifizierte Papkov'sche Formel (27). Die Diskussion dieser drei Formeln sowie der aus ihrer Anwendung sich ergebenden theoretischen Betrachtungen über die Teilchengestalt in Lösung wird in den beiden nachfolgenden Abhandlungen gegeben werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 99 (1942), S. 171-189 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 4
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    Springer
    Colloid & polymer science 96 (1941), S. 24-29 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die unter technischen Spinnbedingungen aus Druckmessungen an Spinndüsen berechneten „Viskositäten“ von Viskoselösungen sind als Folge der Strukturviskosität eine Zehnerpotenz und mehr niedriger als die nach der üblichen Kugelfallmethode bestimmten η0-Werte und nehmen mit steigendem Geschwindigkeitsgefälle noch weiter ab. Sie sind aber infolge der Abweichungen von der reinen laminaren Strömung noch einige Male höher als die, bei entsprechenden Geschwindigkeitsgefällen, von Philippoff und Krüger mit richtig-dimensionierten Kapillarviskosimetern bestimmten wirklichen Viskositätswerte. Der strukturviskose Viskositätsabfall in der Spinndüse ist bei hochviskosen, weniger abgebauten Viskosen beträchtlich größer als bei niedrigerviskosen, so daß die Strömungsverhältnisse in der Spinndüse außerdem einen viskositätsausgleichenden Einfluß haben. Beim Auspressen der Viskose im Spinnbad, besonders mit Abzug des Fadens, sind die „Viskositäts“-Werte etwas niedriger als beim isothermen Ausströmen der Viskose in Luft. Dieser Unterschied ist bei niedrigen Gesamttitern ausgeprägter als bei starken Titern.
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  • 5
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    Springer
    Colloid & polymer science 91 (1940), S. 39-46 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es werden weitere Beispiele angeführt für die allgemeine Gültigkeit unserer zweikonstantigen Viskositäts-Konzentrationsformeln für kolloide Dispersionen. Der früher schon gefundene Unterschied im Viskositätsverlauf bei Konzentrations-erhöhung zwischen natürlichen und synthetischen Hochpolymeren verschiedenen Polymerisationsgrades wird dabei bestätigt. Derselbe steht jetzt außer Zweifel fest, Über die Ursache dieses Unterschiedes wird diskutiert. Es wird gezeigt, daß unsere Formeln hervorragend geeignet sind, dieη r-cv-Kurven auch bei grob-dispersen Systemen (Emulsionen) und niedermolekularen Lösungen (sowohl wässerigen Lösungen von Nichtelektrolyten als nichtwässerigen Lösungen) zu beschreiben. Die beiden Materialkonstanten, VoluminositätV 0 und viskösimetrischer Gestrecktheitsfaktora oderA, erhalten in diesen letzten Fällen durch störende Umstände bisweilen schwer interpretierbare Zahlenwerte. Zum Schlusse werden zwei rezente Veröffentlichungen, die den gleichen Gegenstand behandeln, kritisch besprochen. Es zeigt sich, daß die Ergebnisse dieser Arbeiten durch die schon in unseren ersten Abhandlungen mitgeteilten Betrachtungen völlig erklärt werden können.
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  • 6
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    Springer
    Colloid & polymer science 94 (1941), S. 81-92 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß die von Lieser, Schramek und Mitarbeitern ausgeführten chemischen und röntgenoptischen Experimente, welche bisher als eine feste Stütze für die mizellare Reaktionskinetik bei der Bildung, Auflösung und Ausfällung des Zellulosexanthogenates gedeutet wurden, bei scharfer Analyse ihre Beweiskraft für das Fehlen von intrakristallinen, makromolekularen Vorgängen bei den genannten Umsetzungen verlieren. Unter Berücksichtigung eigener Beobachtungen und unter Heranziehung der Ergebnisse von Centola und von Hermans, Kratky und Platzek bei der polarisationsoptischen und röntgenographischen Untersuchung der Hydratzellulose kommen wir zu der Schlußfolgerung, daß die von Staudinger anläßlich seiner Viskositätsuntersuchungen hervorgehobene makromolekulare Betrachtungsweise durchaus berechtigt ist für das Gebiet der Zellulosexanthogenatreaktionen.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 105 (1936), S. 118-120 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 159 (1941), S. 146-152 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Anläßlich einer von Schulz und Blaschke abgeleiteten neuen Viscositäts-Konzentrationsformel zur Berechnung des Grenzwertesin kleinen Konzentrationen, wird gezeigt, daß diese Gleichung eine andere Schreibart einer schon bekannten Formel darstellt.
    Additional Material: 1 Tab.
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