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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 85 (1943), S. 45-53 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Fruchtsäfte sind Lösungen eines Vielkomponentengemisches von Krystalloiden und Kolloiden, die Viscosität wird in erster Linie durch letztere bestimmt und beeinflußt gleichsinnig auch die Viscosität der aus Rohsäften zubereiteten Fruchtsirupe. Aus rohsäften hergestellte Fruchtsirupe erwiesen sich als strukturviscos und zeigen einige weitere Viscositätsanomalien, wie Thixotropie und Rheodestruktion. Aus vergorenen Fruchtpülpen zubereitete Fruchtsirupe sind reinviscos. Es wurden aus verschiedenen Früchten Rohsäfte und Fruchtsirupe hergestellt und deren Dichten und Viscositätskonstanten bestimmt, ebenso die Dichte und Viscosität konzentrierter Zuckerlösungen und mit verschiedenem Zuckergehalt zubereiteter Himbeersirupe. Die Testwerte von Normalhimbeersirupen wurden festgelegt und die Meßergebnisse einer Anzahl Handelssirupe mitgeteilt. Die Fruchtsirupe zeigen beim Aufbewahren eine Veränderung ihrer physikalischen Konstanten, welche auf eine Nachinversion des Zuckers zurückzuführen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 97 (1941), S. 61-71 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Bei der rheologischen Untersuchung von Steinkohlenteeren, Steinkohlenteerpechen und Bitumina wurden anomale, bisher noch nicht beobachtete Fließkurven erhalten, die im wesentlichen durch eine relative Abnahme der mittleren Fließgeschwindigkeit bei steigendem Druck (Schubspannung) gekennzeichnet sind. Bei hohen Schubspannungen geht die Fließkurve in eine dem reinplastischen Fließen entsprechende Gerade über. Auf Grund einer Theorie über den kolloiden Aufbau der genannten Stoffe wird diese Anomalie erklärt als ein durch statische Druckkräfte zu bewerkstelligender isothermer Sol ⇄ Gelübergang, der nur dann beobachtet werden kann, wenn sich das kolloide System auf einer Temperatur befindet, deren Unterschreitung an sich bereits zu einer Gelbildung geführt hätte. Die beobachtete Erscheinung wird als Drucklyosorption, das anomale Fließen als Verfestigungsfließen und das unter Druckeinwirkung gebildete Gel als Manogel bezeichnet. Für das plastische Fließen des Manogels wird die Bezeichnung kryptoplastisches Fließen vorgeschlagen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 97 (1941), S. 154-160 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die Bedingungen für eindeutige und reproduzierbare kristalloplastische Verformungen werden erörtert und festgelegt. Mit dem Höppler-Konsistometer werden Fließkurven von Eis innerhalb eines Temperaturbereiches von −1° bis − 30° bei unterschiedlichen Schubspannungen bis zu 63 kg · cm−2 aufgenommen, mit dem Ergebnis, daß das Theologische Verhalten des als achsenparalleler Polykristall vorliegenden Eises gekennzeichnet ist durch das Vorhandensein eines Fließpunktes, quasiplastischen Fließkurvenverlauf bei niedrigen und reinplastisches Fließen bei hohen Schubspannungen. Aus den Meßergebnissen wird die Quasiviskosität ηq errechnet, die stark abhängig ist von der Temperatur und der Schubspannung. Die Meßergebnisse bewegen sich in den Grenzen von 1,72 · 1011 bis 2,13 · 1015 cP und stimmen mit den Angaben älterer Autoren, deren Meßergebnisse und Berechnungen diskutiert werden, gut überein. Die Temperaturabhängigkeit der Quasiviskosität des Eises beträgt in dem Intervall von −1° bis −10° etwa 150 Proz. für 1°.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 98 (1942), S. 1-5 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund vorhandener ägyptologischer Forschungsergebnisse über Auslaufuhren wurde Amenemhet (geb. 1565 v. Chr.) als der vorläufig erste, namentlich nachweisbare Physiker der Alten Welt erkannt, der bei der Konstruktion von Auslaufuhren bereits die Viskositäts-Temperaturfunktion des Wassers berücksichtigte.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 98 (1942), S. 348-358 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es werden Hydrosole des Natriumzelluloseglykolates (wasserlösliche Zellulose) mit dem Rheo-Viskometer nach Höppler gemessen. Das Meßinstrument wird erstmals ausführlich beschrieben. Die bei unterschiedlichen Schubspannungen aufgenommenen Fließkurven zeigen durchweg starkes strukturviskoses Verhalten der Sole. Thixotropie konnte nicht beobachtet werden, dagegen ein Viskositätsabfall im Verlaufe der Messungen, der als Rheodestruktion gedeutet wird. Dieser Vorgang wird überlagert durch rheopektische Erscheinungen. Die Filmbildung des Natriumzelluloseglykolates, sowie die Reaktionsweise der Zellulose bei der Verätherungwird erörtert und der Quellungsmechanismus verätherter Fichtenholztracheiden an Hand von Mikroaufnahmen ausführlich dargestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 85 (1943), S. 54-59 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Der handelsübliche sirupöse Malzextrakt bildet ein kolloides System, in welchem eine übersättigte Maltoselösung das Dispersionsmittel und die hochmolekularen Dextrin-und Eiweißstoffe den dispersen Anteil darstellen. Die Viscosität eines Malzextraktes ist abhängig von dem Mengenverhältnis der beiden Komponenten Maltose (niedrigviscos) und Malzdextrin (hochviscos), welche nicht als chemische Individuen, sondern in Form einer geschlossenen Kette enzymatischer und hydrolytischer Abbauprodukte der nativen Gerstenstärke vorliegen. Die Malzextrakte weisen Viscositätsanomalien auf, insbesondere Strukturviscosität und Solthixotropie. Diese Erscheinungen wurden mit dem Rheoviscometer nach Höppler gemessen, ebenso die Viscosität und Quasiviscosität von Würzen aus Malzen verschiedenen Darrgrades, von Malzdextrin- und Maltoselösungen sowie von verschiedenen Malzextrakten des Handels.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Springer
    Colloid & polymer science 101 (1942), S. 305-312 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei der Verätherung nativer Kartoffelstärke mittels Halogenfettsäuren erhält man stärkeglykolsaures Natrium. Die einzelnen Komponenten Natrium-amylocellulose-glykolat, Natrium-amylopektin-glykolat und Natrium-amylose-glykolat zeichnen sich durch unterschiedliche Löslichkeit in wässerigem Methylalkohol aus und lassen sich rein darstellen. 2. Die Amylopektin-Fraktion, das Natrium-amylopektin-glykolat zeigt wertvolle kolloide Eigenschaften und ist dem Naturprodukt Tragant in technischer Hinsicht weit überlegen. Die 1 proz. Sole sind glasklar, unveränderlich und besitzen eine etwa l000 fach höhere Viskosität als Wasser. 3. Bei Kartoffelstärke konnten vier verschiedene Strukturarten beobachtet werden: 1. Stärkekörner mit durchgehend feinem Schichtenbau ohne Amylozellulose-Außenmembran; 2. Stärkekörner mit relativ dicker Außenmembran und ohne Schichtenstruktur des Korninneren; 3. Stärkekörner mit doppelter Außenmembran und 4. Stärkekörner ohne Außenmembran und ohne jede Schichtung mit radialer Sphärokristall-Struktur. Die jeweilige Struktur spiegelt sich im Quellungsmechanismus der Stärkekörner wieder. 4. Eingehende Beobachtungen an Stärkekörnern aus Dieffenbachia seguine Schott und picta sprechen für Appositionswachstum der Stärkekörner.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 128 (1952), S. 87-92 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Hydrogele von Naturbentonit (Montmorillonit) und Kunstbentonit wurden bei unterschiedlichen Scherspannungen im vom Verfasser konstruierten, neuen Rheo-Viskosimeter ausgemessen. Beide Bentonite erreichten einen stabilen Quellungszustand erst nach etwa 4 Tagen, wobei der Naturbentonit ein festeres Gel lieferte als der Kunstbentonit. Beide Bentonitgele unterschieden sich rheometrisch stark hinsichtlich Lage und Form der Fließkurven; Naturbentonitgel hat einen höheren Fließpunkt und fließt reinplastisch, Kunstbentonit quasiplastisch. Thixotropieerscheinungen sind beim Naturbentonitgel stärker ausgeprägt und die Regenerationszeiten bedeutend kÜrzer als beim Kunstbentonitgel. Auch ändert sich bei alkalischen Zusätzen das thixotrope und Fließverhalten beider Bentonite in verschiedener Weise. Die Meßtechnik wird eingehend erläutert und die verwendete Meßapparatur beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 125 (1943), S. 186-188 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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