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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Gefässchirurgie 4 (1999), S. B178 
    ISSN: 1434-3932
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1573-7373
    Keywords: mitoxantrone ; malignant human brain tumors ; DNA strand breaks ; alkaline elution ; flourescence spectrophotometry
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract In this study mitoxantrone (Mtx) induced DNA strand breaks were measured with the alkaline elution technique in short term cell cultures derived from human gliomas. Glioblastomas or astrocytomasfrom 5 patients who underwent intracranial surgery were cultured and incubated 1 h with different concentrations of Mtx (0, 0.01, 0.1 and 1.0 μg/ml). The alkaline elution methodwas modified to measure DNA lesions in human gliomas. Mtx inducedDNA strand breaks in a dose dependent manner in all cell culturestested. There was a linear increase of DNA strand break frequencyinduced by Mtx between 0.01—1.0 μg/ml. Concerning these in vitro data, Mtx might be potentially useful for the treatment ofpatients with malignant brain tumors.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Gefässchirurgie 4 (1999), S. 34-39 
    ISSN: 1434-3932
    Keywords: Schlüsselwörter Aortofemorale Rekonstruktion ; Minimal-invasiver Zugang ; Laparoskopische Technik ; Laparoskopische Gefäßchirurgie ; Aortofemorale Bifurkationsprothese ; Key words Aortoiliac occlusive disease ; Aortobifemoral bypass ; Laparoscopic surgery ; Transperitoneal approach
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Abstract Purpose: The aim of the study was to apply laparoscopic techniques in reconstructive procedures for aortoiliac occlusive disease. Methods: From February 1996 to February 1998, 16 patients underwent a laparoscopic aortobifemoral bypass procedure (ABF) using the transperitoneal approach. Six, 5 to 12 mm ports were needed to dissect, cross-clamp and divide the infrarenal aorta using specific laparoscopic devices. The aortic anastomosis was made end-to-side. A long curved clamp was then passed from each groin to draw the limbs of the graft into the femoral incision. The distal anastomosis was then performed conventionally. Results: The laparoscopic ABF was performed successfully in 13 of 16 cases. Three times a conversion to open surgery was requested. One patient developed respiratory insufficiency requiring prolonged treatment on the ICU. Mean operative time was 292±60 min; the aorta was crossclamped for 74±18 min. Two patients needed transfusions of red blood cells. In the study group, blood loss averaged 566±434 ml. The bypass patency and the correct positioning of the graft were assessed by angiography. The patients were discharged 9±5.8 days after surgery. At follow-up after 4.5±4 months, 15 patients were examined noninvasively in the vascular laboratory. All grafts were patent, and the ischemic symptoms had resolved in 14 patients. One patient with recurrent claudication had severe stenosis of the left distal anastomosis. Conclusions: The laparoscopic aortobifemoral bypass is a feasible, safe and effective procedure. Specific laparoscopic instruments are required for the challenging procedure. The development of vascular staplers and retraction devices will probably reduce the operative time and the technical challenge. In the future this operative technique may gain relevance as a minimally invasive procedure for severe aortoiliac occlusive disease.
    Notes: Zusammenfassung Fragestellung: Entwicklung einer laparoskopischen Technik zur transperitonealen Anlage einer aortobifemoralen Bifurkationsprothese bei AVK. Methode und Patienten: In der Zeit vom 1. 2. 96 bis zum 1. 2. 98 wurden 16 Patienten der laparoskopischen Anlage einer aortofemoralen Bifurkationsprothese zugeführt. Über 6 5–12 mm große Arbeitszugänge konnten Exposition, Ausklemmung und Arteriotomie des infrarenalen Aortensegmentes mittels laparoskopischer Instrumente ausgeführt werden. Der fortlaufende End-zu-Seit-Anschluß der primär dichten Dacronprothese erfolgte ebenso vollständig laparoskopisch. Nach retroperitonealem Durchzug der Prothesenschenkel, wurden diese konventionell an den Leistenschlagadern angeschlossen. Ergebnisse: Der Eingriff konnte 13mal auf laparoskopischem Wege beendet werden; 3mal war eine Konversion zur konventionellen Operationstechnik erforderlich. Ein Patient erfuhr eine 16tägige intensivmedizinische Behandlung wegen einer respiratorischen Insuffizienz. Die mittlere Operationsdauer betrug 292±60 min bei einer Abklemmzeit von 74 ±18 min. Der Blutverlust lag bei 566±434 ml, bei 2 Patienten erfolgte eine Fremdbluttransfusion. Die regelrechte Lage und Durchgängigkeit der Bypässe wurde angiographisch dokumentiert. Die Patienten konnten durchschnittlich 9±5,8 Tage nach dem Eingriff entlassen werden. Bisher wurden 15 von 16 Patienten im nicht-invasiven Gefäßlabor nachuntersucht, alle Rekonstruktionen waren offen. Wegen einer hochgradigen Stenose am femoralen Anschluß, war in einem Fall eine Revision erforderlich. Schlußfolgerung: Die laparoskopische Anlage einer aortofemoralen Bifurkationsprothese ist möglich, sicher und effektiv. Der technisch anspruchsvolle Eingriff wird mit speziellem Instrumentarium durchgeführt, die Entwicklung eines Klammernahtgeräts sowie eines Retraktors für den Darm wird voraussichtlich den Schwierigkeitsgrad sowie die Dauer der Operation wesentlich verringern können. Möglicherweise wird diese Methode einen Beitrag zur Minimierung des Operationstraumas bei aortofemoralen Rekonstruktionen leisten können.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 1435-1420
    Keywords: Key words Nutritional therapy ; clinical nutrition ; body impedance analysis ; indirect calorimetry ; Schlüsselwörter Künstliche Ernährung ; Ernährungstherapie ; Körperimpedanzanalyse ; indirekte Kalorimetrie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Dieser Beitrag referiert die Ergebnisse einer Diskussion von Experten zur künstlichen Ernährung, welche während der 6. Fortbildungsveranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin in Norddeutschland in der Evangelischen Akademie Loccum vom 7. – 8.5.97 geführt wurde. Bei der Durchführung einer Ernährungstherapie müssen kritisch Kranke und klinisch ,,stabile`` stationäre oder ambulante Patienten unterschieden werden. Der Ernährungsstatus kann adäquat mittels klinischer Einschätzung (,,Subjective Global Assessment``) beurteilt werden. Grundlegend für die Überwachung nach Beginn einer künstlichen Ernährung ist die klinische Beobachtung. Laborparameter der klinischen Routine (wie z. B. Serumelektrolyte, -glukose, -harnstoff, -triglyzeride) müssen auch unter Aspekten der Ernährungstherapie interpretiert werden. Für ,,stabile`` stationäre und ambulante Patienten wird die Körperimpedanzanalyse (B. I. A.) zur Berechnung von Körperzell- und Extrazellulärmasse weit verbreitet eingesetzt. Zur längerfristigen Verlaufskontrolle insbesondere von Patienten unter heimparenteraler oder -enteraler Ernährung hat auch die Hautfaltenmessung noch Bedeutung. Beim kritisch Kranken sind aufgrund der extremen Flüssig-keitseinlagerung und Erweiterung des Extrazellulärraums mit der monofrequenten B. I. A. unter Ver-wendung der derzeit zur Verfügung stehenden Formeln keine zuverlässigen Berechnungen der Körperzusammensetzung möglich. Allerdings ist der Wert einer differenzierten Ernährungsdiagnostik mit Analyse der Körperzusammensetzung in der Verlaufsbeobachtung Schwerkranker durchaus strittig. Der Energiebedarf kann für ,,stabile`` Patienten anhand des Körpergewichts mittels der Formel von Harris-Benedict berechnet werden. Dies muß für kritisch Kranke als problematisch angesehen werden. Die Messung des Energieverbrauchs mit Hilfe der indirekten Kalorimetrie ist der Schätzung vorzuziehen. Diese Methode liefert über die Erfassung des Respiratorischen Quotienten (RQ) genauere Daten zum Substratbedarf. Selbst beim kritisch Kranken sind tägliche Messungen in der Regel nicht erforderlich. Gerade bei diesen Patienten sollten Energie- und Substratzufuhr vor allem an der metabolischen Aktivität und Substrattoleranz ausgerichtet werden. Es gibt keinen allgemeinen Konsensus bezüglich der Standardüberwachung und der Zielgrößen einer künstlichen Ernährung. Da die künstliche Ernährung in den meisten Fällen eine supportive Maßnahme darstellt, kann bereits die Verhinderung einer Mangelernährung oder einer Verschlechterung des Ernährungszustandes als therapeutischer Erfolg angesehen werden. Unter dem Aspekt der Kosten-Nutzen-Analyse muß die künstliche Ernährung jedoch auch nach klinischem Verlauf und Kriterien des ,,Outcome`` wie Komplikationen, Letalität und Krankenhausverweildauer evaluiert werden. Für Langzeitstudien sind vor allem Ernährungszustand und Lebensqualität als Zielparameter zu definieren. Aufgrund der Komplexizität der Erkrankungen ist dieser Nachweis schwierig zu erbringen, so daß ein dringender Bedarf an gut geplanten, kontrollierten und randomisierten klinischen Studien besteht.
    Notes: Summary This contribution summarizes a discussion of several experts on the field of clinical nutrition, which was held in Evangelische Akademie Loccum, Germany, May 7 – 8, 1997. For nutritional therapy, the critically and ``stable'' in- or out-patients have to be differentiated. Nutritional status can be assessed by Subjective Global Assessment (SGA) as clinical observation of the patient is basic during clinical nutrition. Laboratory routine parameters (e. g., serum electrolytes, glucose, urea, triglycerides) also have to be analyzed from a nutritional point of view. For stable in- and out-patients, body composition analysis (B. I. A.) is frequently used for calculation of body cell and extracellular mass. For long-term parenteral and enteral nutrition, skin fold measurement is useful. However, the value of body composition analysis is still open with respect to repeated measurements during the course of parenteral and enteral nutrition. Due to extraordinary expansion of the extracellular space and body water, monofrequent B. I. A. using the present calculation formula is not a reliable tool in the critically ill. Energy requirements can be calculated for ``stable'' patients by use of the body weight by Harris-Benedict formula, while this may be inadequate in the critically ill. A very useful tool is indirect calorimetry for measurement of energy expenditure and substrate oxidation rates. Even in the critically ill, daily assessment of respiratory quotient (RQ) is obviously not required. In these patients, calorie and substrate administration should be primarily based on metabolic activity and feeding tolerance. Further discussions and consensus statements about the standard assessment during nutritional therapy will be necessary. Because nutritional therapy is supportive treatment in many patients, even avoidance of malnutrition or deterioration of nutritional status have to be considered therapeutic success. In terms of cost-benefit ratio, benefit of clinical nutrition has to be also evaluated according to ``outcome'' parameters like complication rate, mortality, and hospital stay. For long-term studies, nutritional state and quality of life should be the preferred end points. With regard to complexity of diseases this may be hardly demonstrated, unless there is need for more well-designed, controlled, randomized trials in the future.
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