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  • 1
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. An einzeln sitzenden Mäusen wurde untersucht, ob die toxischen Wirkungen von Methamphetamin und die Wirkungen dieses Weckamins auf die Körpertemperatur, den Sauerstoffverbrauch und die Laufaktivität von der Umgebungstemperatur abhängen. Versuche wurden in Umgebungstemperaturen von 15, 20, 25, 30 und 35°C durchgeführt. 2. Die mittlere letale Dosis von Methamphetamin wird mit steigender Umgebungstemperatur kleiner. Die Todesursachen und die Vergiftungsbilder sind in hohen und niedrigen Umgebungstemperaturen verschieden. 3. Die Körpertemperatur steigt in warmer Umgebung (30 und 35°C) nach Methamphetamin an. Bei 15, 20 und 25°C senken kleine Methamphetamin-Dosen die Körpertemperatur; mittlere Dosen bewirken einen Wiederanstieg und toxische Dosen ein tiefes Absinken der Körpertemperatur. 4. Der Sauerstoffverbrauch erfährt durch Methamphetamin ähnliche Änderungen wie die Körpertemperatur. Er wird in der Wärme (30°C) erhöht. In kühler Umgebung (20 und 25°C) wird der Sauerstoffverbrauch durch kleine Dosen gesenkt und durch höhere gesteigert. Bei 15°C wird er auch durch höhere Dosen (bis 80 mg/kg) gesenkt. 5. Die Laufaktivität wird nur in Umgebungstemperaturen von 20 und 25°C durch kleine Methamphetamin-Dosen (1–3 mg/kg) erhöht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 289 (1966), S. 98-108 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird über das Verhalten von Sauerstoffverbrauch und Laufaktivität normal ernährter Mäuse berichtet, die 2 1/2 Std lang Umgebungstemperaturen von 15, 20, 25, 30 und 35°C ausgesetzt werden. Zwischen Laufleistung und Sauerstoffverbrauch ergeben sich im zeitlichen Verlauf der Versuche bei allen Umgebungstemperaturen lineare Beziehungen. Die Regressionskoeffizienten sind bei Umgebungstemperaturen von 20, 25 und 30°C gleich groß, sie werden bei 15 und 35°C größer. Mit ansteigender Umgebungstemperatur fällt der Sauerstoffverbrauch linear ab. Er ist bei 30°C am kleinsten und steigt bei 35°C wieder an. Zwischen Körpergewicht und Sauerstoffverbrauch bestehen bei Mäusen mit Gewichten über 20 g bei allen Umgebungstemperaturen lineare Korrelationen. Der Einfluß des Körpergewichts auf den Sauerstoffverbrauch wird größer, wenn die Umgebungstemperatur sinkt. Er ist bei 30°C am geringsten und wird bei 35°C wieder stärker.
    Notes: Summary The relationship between oxygen consumption and motor activity in normal mice, which were kept in ambient temperatures of 15, 20, 25, 30, and 35°C for 2 1/2 hours is reported. A linear relationship existed between motor activity and oxygen consumption at all ambient temperatures. The regression coefficients were equal at ambient temperatures of 20, 25, and 30°C, they were higher at 15 and 35°C. The oxygen consumption decreased linearly with rising ambient temperature. The oxygen consumption was minimal at 30°C and rose again at 35°C. At all ambient temperatures a linear correlation was observed between body weight and oxygen consumption. The effect of body weight on the oxygen consumption increased with decreasing ambient temperature. It was minimal at 30°C and rose again at 35°C.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 318 (1967), S. 217-232 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Papillenstenose mit oder ohne Begleitpankreatitis stellt eine sehr häufige Komplikation des Gallensteinleidens dar. Es wird über Indikation und Ergebnisse von 156 Papillotomien bei insgesamt 574 Operationen an den abführenden Gallenwegen der Jahre 1963 bis 1965 unter besonderer Berücksichtigung der chronisch rezidivierenden Pankreatitis berichtet. Unter Hinzuziehung aller diagnostischen intraoperativen Maßnahmen stellen wir die Indikation zur Papillotomie weit (27,2% aller Eingriffe an den Gallenwegen). Auf die Operationstechnik wird kurz eingegangen. Sämtliche Excisa aus der Papille zeigten histopathologische Veränderungen. Die Begleitpankreatitis wurde in 9,9% beobachtet, noch höher ist der Prozentsatz bei Zweiteingriffen (18,0%).-Die postoperative Letalität nach Papillotomie zeigt, daß diese das Operationsrisiko nicht erhöht. Die Cholangitis nach Papillotomie spielt keine nennenswerte Rolle, eine postoperative Pankreatitis wurde nicht beobachtet. Die biliodigestive Anastomose lehnen wir als fehlerhaft ab. Unter allen Umständen ist die frühzeitige Operation beim Gallensteinleiden anzustreben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 320 (1968), S. 355-361 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wir können also auf Grund unserer Ergebnisse feststellen, daß als Ursache für das klinische Bild einer gutartigen Stenose der Papilla Vateri bei Zweiteingriffen ohne Steinbefund zu unterscheiden ist zwischen der entzündlichen Form (Papillitis stenosans) und der degenerativen (adenomyomatösen) Form, hinzu kommen sog. Mischformen und schließlich echte Neubildungen (Myom, Neurinom u. a.). Liegt der Zeitpunkt des Beginns erneuter klinischer Symptome unmittelbar nach dem Ersteingriff, so handelt es sich um eine übersehene Papillenstenose (mit oder ohne Steine im Choledochus), die im Rahmen der Cholecysto-Cholangiopathie im weiteren Sinne nicht erkannt und durch den alleinigen Eingriff an Gallenblase oder-gang nicht behandelt wurde. Meist sind dies die entzündlichen Formen. Treten die Symptome nach beschwerdefreiem Intervall von mehreren Jahren auf, so muß entweder eine sog. “primäre Papillitis” als “Zweiterkrankung” diskutiert werden, oder es handelt sich —wie fast immer—um eine Adenomyomatose des Sphincterorganes, die als eine isolierte selbständige Erkrankung der Papillaa Vateri angesehen werden muß. Gleiches gilt für die echten Neubildungen. Während eine entzündlich-sklerosierte Papille—einschließlich der Röhrenstenose—durch einfache Papillenspaltung dauerhaft beseitigt werden kann (die biliodigestive Anastomose lehnen wir als fehlerhaft ab), vorausgesetzt, daß durch eine langdauernde T-Drainage eine entzündliche Restenosierung verhindert wird (Cattell), ist es bei der adenomyomatösen Wucherung der Papille noch keinesfalls erwiesen, ob nach einer einfachen Papillotomie ein Rezidiv ausgeschlossen ist. Wir selbst verfügen noch nicht über Fälle von Zweiteingriffen an der Papilla Vateri nach Papillotomie wegen adenomyomatöser Formen der Papillenstenose.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 152 (1970), S. 20-25 
    ISSN: 1591-9528
    Keywords: Kidney transplantation ; Animal experiment ; Cats ; Technic ; Nierentransplantation ; Tierexperiment ; Katzen ; Technik
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird über die Technik der Nierentransplantation bei 110 Katzen berichtet. Die Nieren wurden vor Entnahme im Spendertier in situ perfundiert. Das Transplantat wurde beim Empfänger an die Aorta und Vena cava jeweils End zu Seit angeschlossen, wobei die Arterie mit einem Patch aus der Aorta dem Empfänger entnommen wurde. Der Harnleiter wurde nach einem modifizierten Verfahren in die Blase implantiert. Die Vorteile dieses Versuchsmodells an Kleintieren wird diskutiert.
    Notes: Summary This paper reports the technic of kidney-transplantation in 110 cats. The kidneys where perfused in the donor in situ. The grafts where implanted to the abdominal aorta and inferior vena cava, arteria and vein both end-to-side. The arteria was taken of the donor with a patch of the aorta. The ureter was implanted in a special modified way. The advantage of this experimental model is discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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