Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 250 (1965), S. 273-274 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 251 (1965), S. 155-156 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 302-304 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Versuchen an Hunden wurde die Resorption der häufig verwendeten Clearance-Substanzen Inulin und Paraaminohippursäure im Ureter und in der Blase bei langsamen Harnflüssen geprüft. Der beobachtete Verlust von Inulin ist so gering, daß er an der Grenze der methodischen Fehlerbreite liegt. PAH wird dagegen bei sehr kleinen Harnzeitvolumina zu mehr als 30% resorbiert. Der Anteil des Ureters ist dabei größer als der der Blase. Die Resorption wird durch ein saures Milieu und durch eine höhere osmolare Harnkonzentration erleichtert. Wenn man die Ergebnisse dieser Versuche unter Berücksichtigung der Ureterlänge auf den Menschen überträgt, so ist anzunehmen, daß die prozentuale Resorption von PAH erst bei Harnflüssen über 1,5 ml/min so klein wird, daß ihr keine Bedeutung mehr zukommt. Bei kleineren Harnzeitvolumina ist damit zu rechnen, daß die PAH-Clearance zu niedrig, die Filtrations-Fraktion aber zu hoch bestimmt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 407-407 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Biological cybernetics 19 (1975), S. 197-199 
    ISSN: 1432-0770
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Computer Science , Physics
    Notes: Abstract In studying the Markov properties of retinal ganglion cell spike trains under various square-wave stimuli, the interspike times were classified into two groups, short and long. Those resulting 0–1 processes which were stationary were tested for Markov dependence in the usual way. Of the fourteen cases examined, four of those corresponding to more intense illumination turned out to have first order dependence, while one other had fourth order dependence.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISSN: 1432-1106
    Keywords: Retina ; Receptive fields ; Sensitivity ; Threshold ; Diameter Excentricity ; Visual field ; Invariances ; Cat
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Erregungsschwellen von insgesamt 225 Ganglienzellen der Katzenretina wurden unter verschiedenen experimentellen Bedingungen gemessen und über das Erregbarkeitsintegral — einen linearen Summationsansatz — berechnet. Empfindlichkeit, Größe und retinale Lage wurden korrelliert und die theoretisch geforderten Invarianzen experimentell kontrolliert. 1. Der Radius eines bestimmten receptiven Feldes, definiert durch den Abstand, bei dem die Empfindlichkeit auf den e-ten Teil ihres Mittelpunktswertes abgesunken ist, ist gegen Änderungen von Reizparametern invariant. Die Leuchtdichte der Reize wurde von 0–103 asb, die des Hintergrundes von 5 · 10−5–5 asb variiert. Die runden Reizflächen hatten Durchmesser zwischen 10 und 130 Bogenminuten. Die Felder wurden direkt durch Mappen mit kleinen Reizen und indirekt aus Flächen-Schwellen-Kurven als gleichgroß bestimmt. Dies bedeutet, daß die Empfindlichkeitsverteilung eine unveränderliche Eigenschaft der Ganglienzelle ist. 2. Die Mittelpunktsempfindlichkeit eines receptiven Feldes vermindert sich mit dem Quadrat des Feldradius entsprechend E ∼ 1/R2. Kleine Felder haben ein empfindlicheres Zentrum als große Felder. 3. Die Schwellenerregung S0 einer Ganglienzelle — d.i. die Gesamterregung, die das Neuron aus seinem receptiven Feld erhalten muß, um die Schwelle zu erreichen — ist im Mittel für alle Ganglienzellen der Katzenretina gleich groß. 4. Der Feldradius R wächst etwa linear mit dem Winkel der retinalen Exzentrizität. Entsprechend vermindert sich die Empfindlichkeit im peripheren Gesichtsfeld umgekehrt proportional zum Quadrat des Gesichtswinkels. Aus den Ergebnissen 1–4 fassen wir zusammen: Die Konstante S0 genügt allein zu einer vollständigen quantitativen Beschreibung der Schwellenverhältnisse in der Katzenretina. Die Kenntnis einer einzigen Feldeigenschaft (Mittelpunktsschwelle oder Feldradius oder Gesichtsfeldlage) gestattet die vollständige Berechnung der anderen und der Schwellen in diesem receptiven Feld. Damit besitzen wir eine wesentliche Voraussetzung zur quantitativen Erfassung des retinalen Eingangs zu höheren Zentren des visuellen Systems. Damit wird am Beispiel der Retina gezeigt, daß Invarianten in Reiz-Reaktionsbeziehungen einzelner Neurone des sensorischen Nervensystems zu einer geschlossenen quantitativen Beschreibung von Zellpopulationen und damit zum Verständnis der funktioneilen Bedeutung dieser Zellen beitragen können. Wir danken Frl. G. Tietz für die Assistenz bei der Präparation der Tiere und Herrn Ing. H. Kapp für viele technische Hilfen. Die Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, vom Sonderforschungsbereich „Hirnforschung und Sinnesphysiologie” (SFB 70) und der Stiftung Volkswagenwerk unterstützt.
    Notes: Summary 1. Sensitivity, size and position of receptive fields were correlated in a population of 171 on- and off-center units of the cat. Corresponding calculations and experiments were performed on a total of 225 cells to establish empirical bases for theoretical invariances. 2. The diameter R of a certain receptive field is defined by the isosensitive line of the sensitivity 1/e of the central point. R is invariant with respect to changes of different stimulus parameters, i.e. the sensitivity distribution is a constant property of the ganglion cells receptive field. 3. The luminance of the stimulus ranged from 0 to 103 asb; the diameter of the circular stimulus area varied between 10–130 min of arc. Background luminances extended from 5 · 10−5 to 5 asb. 4. The sensitivity of the central area of receptive fields decreases with the field's diameter according to the formula 1/A · Is = const./R2. I.e.: small fields are more sensitive than large fields. 5. On the average the threshold excitation S0 (the excitability integral at threshold) is the same for all ganglion cells. That is, at threshold the integral of luminance and sensitivity must exceed the constant value S0. 6. The field diameter R increases linearly with the angular distance from the center of the visual field. 7. The constant S0 is sufficient for a complete quantitative description of threshold in the cat's retina; i.e. knowledge of one property of the field (threshold of central area, diameter or position) allows the complete calculation of the others and consequently of thresholds within the whole receptive field. An essential basis for quantitative determination of the retinal input to the higher centers of the visual system is thereby obtained.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    ISSN: 1432-1106
    Keywords: Retina ; Receptive field ; Temporal summation ; Ganglion cell ; Time constant ; Cat
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Mit Hilfe der Schewellensummation für Reize wachsender Dauer und mit zwei zeitlich getrennten Reizen wurde die Impulsreaktionsfunktion retinaler Ganglienzellen gemessen. Bei einer Reizgröße von 15′ Durchmesser und einer Hintergrundsbeleuchtung von 0.5 asb ergibt eine Exponentialfunktion eine gute Über-einstimmung mit den Meßwerten. Alle Neurone folgten dem Bloch-Gesetz (Is · T = const.) für kurze Reize mit einem kontinuierlichen ×bergang zu einer konstanten Schwelle. 2. Die einzelnen Zeitkonstanten wurden den jeweiligen Schwellensummations-kurven entnommen. Die mittlere Zeitkonstant beträgt 75 ms für On-Zentrum-Neurone und 126 ms für Off-Zentrum-Neurone. Das D-System der Off-Zentrum-Neurone ist gegenüber kurzen gegenüber langen Reizen unempfindlicher als das B-System der On-Zentrum-Neurone. 3. Kurze und lange Zeitkonstanten wurden sowohl in der zentralen als such in der peripheren Retina gedunden, kurze jedoch häufiger bei großer Exzentizität. 4. Die auf die Hintergrundsbeleuchtung begozene Zentrumsempfindlichkeit für kurze Reize ist vereinbar mit einer Schwellenerregung, die im Mittel für alle rezeptiven Felder als gleich groß angesehen werden kann. 5. Das der äumlichen Summation analoge Zeitsummationsverhalten führt zu dem Konzept eines zeitlichen rezeptiven Feldes.
    Notes: Summary 1. The impulse-response function of the retina was estimated at the ganglion cell level by comparing the temporal summation curve with the corresponding time integral. With a test spot of 15′ in diameter and at a background luminance of 0.5 asb, an exponential function with different time constants was found to be a good approximation. All neurons followed Bloch's law, Is · T = c, at short stimulus durations. With increasing stimulus durations, luminance threshold approached a constant. 2. The time constant for each receptive field was taken from the corresponding threshold summation curve. The mean value for on-center fields was 75 ms and for off-center fields 126 ms. The D-system was less sensitive than the B-system. 3. Short time constants were found primarily within a radius of 20° from the area centralis, whereas long time constants were obtained predominantly in the outer periphery. 4. The sensitivity of receptive field centers at short stimulus durations is consistent with an invariant threshold excitation, defined by the dimensionless value of the excitability integral. 5. Spatial and temporal summation are described by the concept of spatiotemporal receptive fields.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...