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  • 1
    ISSN: 1569-8041
    Keywords: paclitaxel (Taxol®) ; phase I study ; toxicity
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract Background: Paclitaxel (PAC) is one of the major anti-cancer drugs,effective in different tumors. Studies with 24-hour infusion with 135mg/m2 and a three-hour infusion with 175 mg/m2showed a significant schedule-dependent toxicity. We evaluated a one-hourinfusion schedule within a phase I study to determine the dose limitingtoxicity (DLT), the maximum tolerated dose (MTD), and the anti-cancerefficacy. Patients and methods: Patients with advanced malignant tumors weretreated within cohorts by one-hour infusional paclitaxel starting with 150mg/m2 and stepwise escalation with 25 mg/m2increments. Therapy was repeated in three-week intervals. Cycles wererepeated until progression. Toxicity was closely monitored, anti-cancerefficacy was only evaluated in those patients who received at minimum twotreatment cycles. Results: Thirty-four patients entered the study (11 NSCLC, five SCLC,seven ovarian cancer, one cervix cancer, nine MBC, one HN cancer). The MTDwas PAC 250 mg/m2. The DLT was central and peripheralneuropathy (WHO grade 3). Other significant toxicities were fatigue,myalgia/arthralgia and paraesthesia. No significant myelotoxicity wasobserved. Totally twentyone patients were evaluable for response. A partialresponse was observed in five (24%) patients (two NSCLC, two ovariancancer, one head and neck cancer). Three (14%) patients had stabledisease and in 13 (62%) patients progressive disease was observed. Conclusions: Paclitaxel 225 mg/m2 on day 1 administered asone-hour infusion and repeated every three weeks can be given safely, featuredno relevant myelotoxicity, and is the recommended dose for phase II studies.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 232 (1981), S. 288-289 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 662-663 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Zytostatika Cyclophosphamid, Adriamycin und Cis-Platinum interagieren in unterschiedlicher Art und Weise mit den Zellen des mononukleären Systems. Bereits ausdifferenzierte Zellen (Peritonealmakrophagen) reagieren anders auf die Zytostatika-Applikation als die gerade in der Differenzierung befindlichen Knochenmarkszellen. Die Effekte sind in Abhängigkeit von Dosis und Zeitintervallen unterschiedlich. In allen Fällen sind die beobachteten Effekte reversibel.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 232 (1981), S. 262-263 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Bestimmung von Steroidrezeptoren bei Ovarialkarzinomen erscheint als Selektionsmethode nur von begrenztem Wert. Vorhersagen über eine Chemosensibilität aufgrund des Rezeptorstatus sind beim Ovarialkarzinom offensichtlich nicht möglich. In Übereinstimmung mit Befunden beim Mammakarzinom scheint aber eine Relation zwischen Rezeptorgehalt und Prognose zu bestehen. Rezeptorpositive Karzinome wachsen als Transplantate auf nu/nu-Mäusen weniger aggressiv und erscheinen prognostisch daher günstiger.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 242 (1987), S. 411-412 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISSN: 1433-0415
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Das Ovarialkarzinom ist in West- und Nordeuropa wie auch in den USA das dritthäufigste Karzinom des weiblichen Genitale. Die Erkrankung wird oft erst spät erkannt und ist die fünfthäufigste Krebstodesursache der Frau. Epidemiologische und molekulargenetische Untersuchungen der letzten Jahre haben eine Reihe von Faktoren identifiziert, die das Ovarialkarzinomrisiko beeinflussen: Familienanamnese, Anzahl der Schwangerschaften, Stillzeiten, Pilleneinnahme, Tubersterilisation, Ernährungsgewohnheiten. Auf der Basis der gewonnen Erkenntnisse werden gezielte Beratung und Prävention, aber auch individualisierte Therapieansätze ermöglicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Gynäkologe 30 (1997), S. 118-125 
    ISSN: 1433-0393
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Second-look-Operation (SLO) wurde vor mehr als 40 Jahren von Wangensteen als diagnostische und therapeutische Intervention bei gastrointestinalen Tumoren in die klinische Behandlung eingeführt [1, 2]. In den nachfolgenden Jahren gewannen diese Eingriffe an Popularität und in den 70 er und frühen 80 er Jahren wurde die SLO in vielen Kliniken in das Behandlungskonzept bei fortgeschrittenen Ovarialkarzinomen integriert. In ersten Publikationen zu diesem Thema wurden chirurgische Zweiteingriffe mit unterschiedlichen Indikationen unter dem Begriff der SLO zusammengefaßt, wie z. B. die Nachoperation bei inkompletter Primäroperation, Intervalloperationen nach initialer Chemo- oder Radiotherapie, das sekundäre Debulking bei persistierendem oder rezidivierendem Tumor oder auch Operationen aus palliativer Indikation. Konzeptionelle Überlegungen zum Einsatz der SLO beim Ovarialkarzinom werden erstmals in den Arbeiten aus dem MD-Anderson-Hospital Ende der 60 er Jahre erkennbar. Rutledge und Burns und später Smith machten den Vorschlag, die SLO im Sinne eine chirurgische Reexploration nur bei Patientinnen mit primär fortgeschrittenem Ovarialkarzinom und in der Regel gutem klinischen Ansprechen auf eine vorangehende Chemotherapie durchzuführen [3, 4]. Als Hauptziel der Second-look-Operation wurde definiert, den Remissionsstatus zu erfassen und die Notwendigkeit einer weiterführenden Therapie zu überprüfen. Wichtige Beobachtungen wie die im Vergleich zur externen Radiotherapie bessere Wirksamkeit einer Chemotherapie oder der Zusammenhang zwischen Tumorgröße bei der SLO und Überlebenszeit wurden auf der Basis dieser Untersuchungen formuliert. Die SLO entwickelte sich zur sensitivsten Methode für die Erkennung und Klassifizierung des Krankheits- bzw. Tumorstatus nach Abschluß der Primärbehandlung. An dieser Feststellung hat sich bis heute nichts geändert. Dennoch haben in den vergangenen 10 Jahren kritische Onkologen häufig ohne eigene chirurgische Erfahrung den Wert der SLO zunehmend in Frage gestellt [5]. Gegen die SLO wird vorgetragen, daß Patientinnen von dieser Operation weder unmittelbar noch mittelbar profitieren und keinen meßbaren Überlebensvorteil haben. In dieser Argumentation sind 2 Aspekte miteinander verknüpft nämlich der Stellenwert der SLO einerseits und die Wirksamkeit von Zweittherapien andererseits. Unbestritten ist, daß sich die Hoffnungen auf die Etablierung wirksamer Zweittherapien für Patientinnen mit und ohne persistierenden Tumor nach Abschluß einer platin enthaltenden Standardbehandlung bisher nicht erfüllt haben [6–8]. Bezüglich der SLO ist festzustellen, daß es die gynäkologischen Onkologen in den letzten Jahren offensichtlich versäumt haben, die Zielsetzung und die Kriterien für Einsatz der SLO beim Ovarialkarzinom neu und präziser zu formulieren und diese dann in klinischen Studien zu überprüfen. Verbindliche Empfehlungen, z. B. zur Methodik und zur Radikalität des chirurgisch-diagnostischen Vorgehens im Rahmen der SLO oder zur Frage des optimalen Zeitpunkts, an dem die SLO stattfinden soll, konnten nicht erarbeitet werden. Als Konsequenz aus dieser Unsicherheit fehlen bis heute prospektiv randomisierte Studien, die sich mit speziellen Fragen der SLO und deren Stellung im diagnostisch therapeutischen Management beschäftigen. Die vorliegenden retrospektiven Untersuchungen oder klinischen Beobachtungsstudien mit z. T. zahlreichen unkontrollierten Variablen machen es äußerst schwer, mögliche Vorteile und Indikationen für eine SLO zu erfassen und wissenschaftlich abgesichert zu begründen.
    Notes: Zum Thema Unter dem Begriff Second-look-Operation (SLO), der in den frühen 80 er Jahren in das Therapiekonzept des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms eingeführt wurde, waren zunächst eine Vielzahl von Indikationen subsumiert. Heute ist die SLO exakt definiert und sollte von den Zweitoperationen aus anderen Indikationen genau abgegrenzt werden. Sie gilt als sensitivste Methode für die Klassifizierung des Tumorstatus nach Abschluß der Primärbehandlung. Dennoch ist sie nicht unumstritten. Kritiker bemängeln, daß die SLO keinen mittelbaren oder unmittelbaren Benefit für die Patientinnen bringt, insbesondere keine meßbare Verlängerung der Überlebenszeiten. Die Berechtigung einer SLO resultiert auch aus einer deutlichen Limitierung aller nichtinvasiven Untersuchungsmethoden bei der Sicherung einer präzisen Diagnose nach Abschluß der Primärtherapie. Weder die modernen bildgebenden noch serologische Verfahren können die SLO bei der exakten Erfassung des Tumorstatus ersetzen. Bei der Indikationsstellung zur SLO müssen die Prognosefaktoren und die Art und Dauer der bisherigen Chemotherapie berücksichtigt werden. Operatives Vorgehen und Technik der PE-Entnahmen werden ausführlich besprochen. Das Mortalitätsrisiko ist mit 1/1000 sehr gering. Als Komplikationsmöglichkeiten werden Ileus, Wund-, Harnwegs- und pulmonale Infektionen angegeben. Je nach SLO-Status gibt der Autor Empfehlungen zum weiteren Vorgehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Onkologe 4 (1998), S. 1131-1139 
    ISSN: 1433-0415
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Epitheliale Ovarialkarzinome sind chemosensible Tumoren. Bei Patientinnen mit einem fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms bildet deshalb die medikamentöse Behandlung neben der Operation den zweiten Eckpfeiler der Primärtherapie.
    Type of Medium: Electronic Resource
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