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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 2 (1999), S. 359-361 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Der Standardeinsatz im Notarztdienst ist der Individualeinsatz. Der Notarzt versorgt den Patienten zusammen mit einem oder mehreren Rettungsassistenten. Bei einem Massenanfall von Verletzten herrscht initial ein krasses Mißverhältnis zwischen der Zahl der Verletzten und der Anzahl der Helfer. Eine Vielzahl verschiedener Dienste arbeitet koordiniert zusammen. Damit die Zusammenarbeit funktioniert, ist der Aufbau einer eindeutigen Führungsstruktur zwingend notwendig. Polizei und Feuerwehr arbeiten in der täglichen Routine in einer exakt definierten Hierarchie, die auch im Großschadensfall weiter besteht. Während der Leitende Notarzt (LNA) im Rahmen der Ausbildung die Führungsstrukturen an Großschadensstellen kennen lernt, sind diese für den Notarzt ungewohnt. Es verwundert daher nicht, wenn in der Einsatzkritik nach Großschadensereignissen oder Übungen wiederholt festgestellt wird, daß der ersteintreffende Notarzt die ihm zukommende Führungsrolle nicht ausgefüllt hat. Folglich muß er sich mit den Führungsstrukturen bei einem Großschadensereignis rechtzeitig auseinandersetzen, damit er sich im Ernstfall darin zurechtfindet und zielgerichtet arbeiten kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Amsterdam : Elsevier
    Research Policy 2 (1974), S. 306-321 
    ISSN: 0048-7333
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Economics , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 1 (1998), S. 208-213 
    ISSN: 1436-0578
    Keywords: Schlüsselwörter Großschadenslagen ; Katastrophenschutzübungen ; Einsatzstrukturen ; Key words Disaster Situations ; Disaster Exercise ; Incident Command
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary During disaster situations in hospitals the need for medical care exceeds by far the actual medical capacity and supplies of the particular hospital. Therefore adequate management of these situations can only be assured by disaster management plans (DMP) individually adapted to the characteristic situation of the hospital. The purpose of this survey in 522 participating hospitals is to gain a general overview of DMP in Germany. Only 83.5% of all hospitals were actually in possession of a DMP. However, 54.8% of these plans did not differentiate between internal and external disasters. Additionally 22.4% of these DMPs were never or only very irregularly revised and disaster excercises never been performed in 51.2% of the hospitals. In contrast to this, 14.5% of all hospitals had to activate their DM in the past and 51.6% of the management boards of these hospitals expected their residents to initiate the DMP, but only 25.3% of the management boards inform their medical staff about the existence and content of the DMP. Therefore it must be concluded that, currently, adequate management of disasters in German hospitals cannot be guaranteed. In order to be well prepared for these extraordinary emergency situations in all hospitals, DMPs must be revised at least once or twice a year and the medical staff must be informed about the contents of DMPs. Additionally, disaster excercises should be performed so that the staff is confident in the practical handling of the DMP.
    Notes: Zusammenfassung Außergewöhnliche Notfallsituationen in Krankenhäusern, bei denen der Bedarf an medizinischer Versorgung den tatsächlichen Bedarf bei weitem übersteigt, können nur mit Hilfe suffizienter und an die personelle und geographische Situation des jeweiligen Krankenhauses angepaßte Katastrophenschutzpläne (KSP) bewältigt werden. Ziel dieser Umfrage mit 522 teilnehmenden deutschen Krankenhäusern war, einen aktuellen Überblick über die Qualität und Verfügbarkeit von KSP zu erhalten. Dabei stellte sich heraus, daß 83,5% aller Krankenhäuser über einen KSP verfügen, welcher jedoch in 54,8% nicht zwischen der internen, das Krankenhaus unmittelbar betreffenden und externen Notfällen unterscheidet. Auch waren 22,4% der KSP nie oder nur gelegentlich überarbeitet worden, Katastrophenschutzübungen wurden in 51,2% der Krankenhäuser noch nie durchgeführt. Demgegenüber steht die Tatsache, daß bereits 14,5% aller Kliniken ihren KSP aktivieren mußten. Gemäß den Erwartungen von 51,6% der Krankenhausträger hat die Aktivierung durch die diensthabenden Assistenzärzte initiiert zu werden. Jedoch setzen nur 25,3% aller Kliniken ihre ärztlichen Mitarbeiter über den gültigen KSP in Kenntnis. Ein adäquates Management von außergewöhnlichen Notfallsituationen ist derzeit in Deutschland nicht durchgehend gewährleistet. Zur Garantierung eines suffizienten Katastrophenschutzes müssen KSP mindestens 1- bis 2mal pro Jahr überarbeitet werden, die Umsetzung des KSP muß durch regelmäßige Übungen trainiert und sichergestellt werden, jeder Plan muß auf das individuelle Krankenhaus mit spezifischen lokalen Gegebenheiten ausgerichtet sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 1 (1998), S. 384-396 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Für die kardiopulmonale Reanimation hat das European Resuscitation Council (ERC) Standards formuliert. Diese basieren auf erwiesenen Erkenntnissen oder zumindest wahrscheinlichen wissenschaftlichen Zusammenhängen. Damit werden dem Arzt Algorithmen an die Hand gegeben, nach denen er in üblichen Wiederbelebungssituationen handeln kann und sollte. Allerdings werden hierbei nur Handlungsabläufe für Standardsituationen beschrieben. In besonderen Reanimationsszenarien treten Fragen auf, die nicht ohne spezielle Kenntnisse beantwortet werden können. Hieraus eventuell resultierende Unsicherheiten sind in einer Reanimationssituation für den Patienten potentiell gefährlich, da Zögern in zeitkritischen Lagen zu weiteren Zellschäden führen kann. Ziel dieser Arbeit ist es, Handlungssicherheit für außergewöhnliche Reanimationssituationen zu schaffen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 2 (1999), S. 285-292 
    ISSN: 1436-0578
    Keywords: Schlüsselwörter Rettungsdienst ; Einsatzzeiten ; Leitstelle ; Key words Reaction times ; Rescue coordination center ; EMS
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Aim of the present study was to show the existence of a presumed, but never proved, influence of „emotional” run orders on the reaction times of paramedics and emergency physicians. Therefore the analysis shows activation times, response times and average speed of the examined vehicles. An important part of the analysis was to eliminate exertion of verbal influence on the emergency service personnel by dispatch personnel. The analysis includes 4302 EMS responses of ambulances and MICUs. The results show shorter activation times and response times in trauma cases than in non-trauma cases. Shorter activation times and higher speed were seen in emergencies with children (0–6 years) than with older adults (age 〉60 years). A similar finding was noted for EMS responses in schools and kindergartens compared with nursing homes. Finally, the study shows shorter activation times on Mondays to Thursdays (8-hour working shifts) than on Fridays to Sundays (24 hour working shifts). The results of the present study indicate an influence of run orders on reaction times of ambulances and MICUs. Because of the impact on prehospital emergency medicine, further studies should be undertaken to analyze this problem.
    Notes: Zusammenfassung Fragestellung der vorliegenden Studie war, ob die bislang immer vermutete, aber nie bewiesene Beeinflussung von Reaktionsparametern durch emotional belastete Einsatzstichworte, tatsächlich nachweisbar ist. Die Untersuchungsmethode beruhte auf der Dokumentation von Rettungsdiensteinsätzen und konsekutiver Analyse der Zeitintervalle „Ausrückzeit” und „Anfahrzeit” sowie der durchschnittlichen Fahrtgeschwindigkeit der Rettungsmittel wobei die subjektive verbale Beeinflussung durch den Leitstellendisponenten durch schriftliche Depeschenalarmierung eleminiert wurde. Insgesamt konnten 4302 Einsätze von Rettungswagen (RTW) und Notarztwagen (NAW) analysiert werden. Es zeigten sich deutlich verminderte Anfahrzeiten und Ausrückzeiten für traumatische gegenüber nicht-traumatischen Notfällen, ebenso deutlich verkürzte Ausrückzeiten und erhöhte Geschwindigkeiten für Notfälle mit Patienten der Altersgruppe 0–6 Jahre gegenüber Patienten 〉60 Jahren bzw. bei Einsätzen in Schulen/Kindergärten gegenüber Altenheimen. Schnellere Ausrückzeiten konnten für die Tage Montag bis Donnerstag gegenüber dem Wochenende aufgezeigt werden. Die Ergebnisse sind als Indikatoren für den Einfluß von Einsatzstichworten und Dienstbedingungen auf die Reaktionsparameter zu sehen und bedürfen aufgrund der Auswirkungen auf die organisatorische Qualität der präklinischen Notfallversorgung weiterer Evaluierung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 3 (2000), S. 266-272 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Die Geschichte des Hamburger Rettungsdienstes kann über 200 Jahre zurückverfolgt werden. Schon 1794 beschaffte die “Hamburgische Rettungsgesellschaft” unter Hinweis auf die große Bedeutung der schonenden Beförderung 20 leichte “Tragbahren von Korbarbeit geflochten mit erhöhter Kopflage und beiderseitigen Tragestangen” zum Preis von je 10 Hamburger Curant. Diese Tragen wurden in den “nächst am Wasser gelegenen Wachthäusern” aufgestellt. Spätestens mit der 1850 ergangenen behördlichen Anordnung, einen eigenen Krankenwagen in Betrieb zu nehmen, darf Hamburg für sich in Anspruch nehmen, die erste deutsche Stadt mit einem organisierten Rettungswesen gewesen zu sein. Dieser Beitrag beschreibt, wie sich aus der geschichtlichen Entwicklung heraus die heutige Situation des Hamburger Rettungsdienstes mit seinen Strukturen, Rettungsmitteln und Aufgabengebieten darstellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 3 (2000), S. 419-419 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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