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  • 1
    Digitale Medien
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    s.l. : American Chemical Society
    Industrial & engineering chemistry research 29 (1990), S. 2028-2032 
    ISSN: 1520-5045
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Makromolekulare Chemie 249 (1997), S. 11-32 
    ISSN: 0003-3146
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: This paper reports on polymer membranes characterized by a surface layer of hydroxyalkyl derivatives of cellulose. Water compatible polymers like hydroxyalkyl derivatives of cellulose are preferably those exhibiting good chemical stability and desired membrane characteristics. Normally, water-compatible polymers used in the coating solutions must be rendered water-insoluble after coating. By adapting crosslinking conditions on separation problems, the membranes are useful for many processes in the fields of biotechnology, food and chemical industry.The membranes presented here possess the advantage of being highly resistant to chemical and biological degradation and, hence, have long lifetimes under many process conditions.
    Notizen: Es wird die Entwicklung hydrophiler Polymermembranen diskutiert, die nach Beschichtung mit Celluloseethern und anschließender Vernetzung auf den asymmetrischen Trägermembranen interessante Permeations- und Trenneigenschaften bei hervorragenden chemischen Stabilitäten, vor allem beim Membrantrennverfahren der Nanofiltration, aufzeigen. Weiterhin werden Aussagen zu den Gastrenneigenschaften der Celluloseetherkompositmembranen getroffen.Erläutert werden die Permeations- und Trenndaten der Kompositmembranen in Korrelation zur Vernetzung der Celluloseether anhand verschiedener Einflußgrößen, was qualitative und gegebenenfalls quantitative Aussagen zum Vernetzungsmechanismus der Celluloseetherderivate erlaubt. Dabei stehen die Vernetzungstemperatur, der Einfluß der katalysierenden Wasserstoffionen und bedingt die Vernetzungszeit im Vordergrund. Abgerundet werden die Arbeiten durch Ermittlungen rheologischer Daten, die in Zusammenhang zu den Vernetzungsreaktionen und damit zu membranspezifischen Größen stehen.Infolge der hervorragenden chemischen Stabilität der Celluloseether werden Einsatzmöglichkeiten der Kompositmembranen zur Nanofiltration niedermolekularer Verbindungen aus organisch hochbelasteten Systemen beschrieben.
    Zusätzliches Material: 30 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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