Bibliothek

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Materialart
Erscheinungszeitraum
Schlagwörter
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 53 (1966), S. 139-140 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 44 (1957), S. 13-13 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 44 (1957), S. 592-593 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Histochemistry and cell biology 2 (1961), S. 192-198 
    ISSN: 1432-119X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Planta 49 (1957), S. 406-434 
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die centrospermen-spezifischen Stickstoff-Anthocyane (Betanine, Flavocyanine) der Chenopodiaceen, Amarantaceen, Nyctaginaceen, Phytolaccaceen, Aizoaceen, Portulacaceen und Cactaceen verhalten sich bei Ionophorese in verschiedenen Puffergemischen wie das Betanin der Roten Rübe. 2. Bei Anwendung der Hochspannungs-Ionophorese erfolgt häufig eine Auftrennung der Betaninfraktion in mehrere Komponenten, deren Charakteristika beschrieben werden. Ähnliches gilt für Flavocyaninfraktionen. 3. Es werden Listen über die Blütenpigmentierung von Cactaceen und Aizoaceen mitgeteilt und in taxonomischer Hinsicht gedeutet. 4. Die physiologische Rolle der N-Anthocyane wurde im Rahmen des allgemeinen Anthocyanstoffwechsels diskutiert. 5. Als Copigmente wurden Flavonolglycoside nachgewiesen. Bei den Cactaceen dominieren Quercetin-3-glycoside, bei den Aizoaceen Kaempferol-3-glycoside. Im Cactaceen-GenusNotocactus tritt ein Quercetin-7-glycosid auf.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Eine weiße Abart der saprophytischen OrchideeNeottia nidus-avis wurde hinsichtlich der Pigmentausstattung, des Gaswechsels, der Plastiden-Morphologie und der Plastiden-Funktion mit der braunen Normalform verglichen. 1. Die weiße Form ist frei von Chlorophyllen und Carotinoiden. Die braune Normalform enthält in den Plastiden Chlorophyll a und Xanthophylle. 2. Die CO2-Ausscheidung beider Pigmentierungs-Typen ist im Lichtwie im Dunkel-Experiment gleich. Auch in längerdauernden Lichtversuchen ist bei der chlorophyll-haltigen Form kein CO2-Verbrauch zu konstatieren. 3. Die Entwicklungsgeschichte der Plastiden sowie die Speicherung der Saprophytenstärke in den Amyloplasten vollzieht sich bei der pigmentlosen Form in der gleichen Weise wie bei der braunen Normalform. 4. Aus diesen Resultaten ist der Schluß zu ziehen, daß die Normalform vonNeottia nidus-avis in ihrer Kohlenstoffversorgung ein echter Holosaprophyt ist. Frühere Angaben über eine begrenzte C-Autotrophie sind unrichtig. 5. Das Chlorophyll a der Normalform liegt in einer braunen Farbmodifikation vor, die auf spezifischen physikalischen Verteilungsbedingungen in den Plastiden beruht. Der besondere Verteilungszustand ist die Ursache der Untauglichkeit des Assimilations-Apparates. 6. Versuche über den Farbwechsel und Fluorescenzwechsel in Abhängigkeit von Temperatur- und Lösungsmittel-Einwirkungen führen zu der Deutung desNeottia-Chlorophylls als „Einschluß-System”.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Planta 54 (1960), S. 333-364 
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung der wichtigsten Resultate 1. Mit mikroautoradiographischen Methoden wurde beiPicea excelsa undCastanea vesca der Einbau von14-C-markierten Phenylpropanen und Vanillinderivaten in die Zellmembranen der Sproßachsengewebe verfolgt. 2. In die dem Lignin korrespondierende Fraktion der Zellwände des sekundären Xylems wurden beiPicea die folgenden Verbindungen eingebaut: Phenylalanin, Phenylalanin+Methionin, p-Cumarsäure, Ferulasäure,d-Coniferin undd-Coniferin+Methionin; beiCastanea: p-Cumarsäure,d-Coniferin undd-Syringin. 3. Kein Einbau in die Zellwände erfolgt beiPicea nach Verabreichung folgender Verbindungen: Gluco-p-Cumarsäure, Gluco-Ferulasäure, Coniferin,d-Syringin undl-Gluco-Vanillin. 4. Nach Besprechung der zur Ligninbiosynthese führenden möglichen Reaktionswege werden die in der Ligninforschung üblichen. Applikationsverfahren kritisch miteinander verglichen. Das Tauchtriebverfahren ist dem physiologischen Zustand der Pflanze besonders angemessen. Wenig geeignet ist das „Implantationsverfahren”. Seine mannigfachen Sekundärwirkungen werden beschrieben. 5. Die positiven und negativen Befunde werden interpretiert und in den Rahmen des allgemeinen Phenylpropanstoffwechsels eingeordnet. Es ergeben sich viele Beziehungen zur Biogenese anderer Phenylpropane, wie der Hydroxyzimtsäure, Cumarine, Anthocyane, Flavone, Flavonole und Isoflavone.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Planta 45 (1955), S. 455-469 
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Die Indican-Methode ist geeignet, die Verteilung von β-d-Glucosidasen in lebenden Sprossen festzustellen. In Gewebeschnitten vonAraucaria excelsa, Pinus silvestris, Pinus montana, Picea excelsa, Syringa vulgaris, Forsythia suspensa und anderen Nadel- und Laubhölzern erscheint die durch enzymatische Deglucosidierung des Indicans und anschließende Indigobildung auftretende Blaufärbung nur in solchen Geweben, die im Begriffe sind zu verholzen. Im sekundären Xylem (“Holz”) bietet sich die Indigozone auf Querschnitten als blauer schmaler Ring zwischen dem Cambiumring und dem bereits verholzten Gewebe. Als Träger der Färbung fungieren vor allem die Membranen der noch “unreifen” verholzenden Tracheiden, bzw. Tracheen. Es wird die Annahme gemacht, daß der Farbstoff elektroadsorptiv an die Zellwände gebunden ist. In Pflanzen, die zur Zeit der Vegetationsruhe getestet wurden, konnte keine aktive β-Glucosidase nachgewiesen werden. Die Zone des primären Meristemringes und der Procambiumstränge unterhalb des Vegetationspunktes ist auch bei wachsenden Pflanzen noch fast frei von Verholzungsglucosidasen. Bei einigen Laubhölzern (Rosaceen, Evonymus) sind keine eindeutigen Ergebnisse erzielt worden. Aus der Cambialregion vonAraucaria excelsa wurden Gewebehomogenate von verholzenden Tracheiden und von jungen Siebröhren hergestellt. Cellobiose wurde als Enzymsubstrat geboten, und die Spaltprodukte wurden papierchromatographisch nachgewiesen. Die Glucosidasen-Aktivität war fast ausschließlich auf die Tracheiden-Homogenate beschränkt. An anderer Stelle veröffentlichte Versuche mit C14-markierten Ligninvorstufen ergaben, daß die β-Glucosidasen nurd-Glucoside einzubauen vermögen. Die topographische Übereinstimmung der untersuchten Vorgänge war bei der vergleichenden Auswertung der Indican-, Cellobiose- und Radio-Kohlenstoff-Methode sehr gut. Das Vorhaben einer exakten Enzymlokalisierung in bestimmten Gewebebezirken ist gelungen. Das weit wichtigere Ziel — die Zuordnung der Fermentaktivität zu bestimmten Zellstrukturen (Plasmagranulationen, Mitochondrien o. ä.) ist mit den geschilderten Methoden nicht zu erlangen gewesen. Vielleicht kann eine verfeinerte Methode, die sich auf die Anwendung der Gefriertrocknung stützt, die bestehenden Schwierigkeiten überwinden helfen. An der Beteiligung spezifischer Glucosidasen am Verholzungsprozeß kann jedenfalls nicht mehr gezweifelt werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Planta 57 (1961), S. 239-249 
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung o 1. Aus den Laubbl\:attern von 16 Arten der Hamamelidaceen wurden folgende Flavonolglykoside isoliert: Myricetin-3-glucosid, Myricetin-3-rhamnosid (Myricitrin), Quercetin-3-glucosid (Isoquercitrin), Quercetin-3-rhamnosid (Quercitrin), Kaempferol-3-glucosid (Astragalin) und Kaempferol-3-rhamnosid (Afzelin). In den Laubblättern vonFothergilla monticola tritt daneben als Ausnahme noch Quercetin-3-rhamnoglucosid (Rutin) auf, in den Blüten derHamamelis-Arten Quercetin-4′-glucosid (Spiraeosid). 2. Die Glykoside sind in \+-spezifischen Mustern kombiniert, deren taxonomische und physiologische Bedeutung diskutiert wird. 3. Die Isolierung der Glykoside wird beschrieben und es werden die wichtigsten Analysendaten (Festpunkte, Elementaranalyse, UV-Spektrum, IR-Spektrum) mitgeteilt. 4. Bei der Trennung der Blattglykoside vonCorylopsis haben sich fraktionierte Bleiacetatf\:allungen, \:Atheraussch\:uttelungen und anschlie\sBende Chromatographie auf Celluloses\:aulen bew\:ahrt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 42 (1955), S. 29-35 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung In dem in Verholzung begriffenen Gewebe befindet sich eine zellgebundene β-Glucosidase. Sie spaltet das dort vorkommende Glucosid D-Coniferin in Glucose und Coniferylalkohol, der dann durch die gleichfalls anwesenden Redoxasen in Lignin verwandelt wird. Radioaktives D-Coniferin und D-Glucovanillin wurde jungen Fichten verabreicht. In beiden Fällen wurde die radioaktive Substanz innerhalb weniger Tage in die zur Zeit des Versuchs in Verholzung begriffenen Zellen eingebaut. Im Gegensatz zu den D-Glucosiden wurden die L-Glucoside durch die Pflanze nicht verändert. Die Versuche mit radioaktivem Coniferin bestätigen die auf chemischem und mikroskopischem Wege gewonnenen Vorstellungen vom Verholzungsvorgang. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Treuhandstelle der Zellstoff-und Papierindustrie danken wir für die Unterstützung der Arbeit.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...