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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 317-321 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde das Verhalten der C21-Steroide, und zwar des Pregnandiolkomplex und der freien Corticoide im Harn von neugeborenen Knaben und Mädchen vom 1. bis zum 10. Lebenstag untersucht. Unsere Untersuchungen führten zu folgendem Ergebnis: 1. Der Harn von Neugeborenen beiderlei Geschlechts enthält kein Pregnandiol. 2. Nach Zuführung von je 20 mg Progesteron am 1. Lebenstag fand sich auch nach gemeinsamer Aufarbeitung der Harne von 5 Neugeborenen vom 1. bis 5. Lebenstag kein Pregnandiol. 3. In allen Harnen (178 Tagesportionen) fanden sich freie Corticoide. Die Ausscheidung dieser Stoffe ist am 1. Tag am höchsten, nimmt dann ab und steigt später wieder an. 4. Knaben scheiden größere Mengen freie Corticoide aus als Mädchen. Der Tiefpunkt der Ausscheidung liegt bei Knaben etwas später als bei Mädchen. 5. Die quantitativen Veränderungen der Ausscheidung der freien Corticoide kommen vorwiegend durch die 11-Oxycorticoide zustande. 6. Aus der Diskussion der Ergebnisse ergibt sich, daß auch bei fehlendem Pregnandiolkomplex im Harn das Problem der Progesteronbildung in der fetalen Nebennierenrinde vorerst offenbleibt, ferner daß die Bildung von Corticosteroiden in der fetalen Nebennierenrinde wahrscheinlich ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 599-600 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 187 (1956), S. 661-669 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 190 (1958), S. 207-214 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei der Ermittlung der Umstände von Dammverletzungen stellte sich heraus: 1. daß bei den geburtshilflichen Schädigungen des Dammes die präventiv ausgeführten Episiotomien sehr viel häufiger sind als die spontanen Dammverletzungen und dadurch die Häufigkeit aller Dammschädigungen hauptsächlich durch die Anzahl der ausgeführten Episiotomien bestimmt ist; 2. daß die Frequenz der Episiotomien im wesentlichen bestimmt wird durch Faktoren, die bereits vor der Geburt bzw. vor dem Anlegen der Episiotomien bekannt sind. Solche Faktoren sind die Geburtenzahl (Para), das Gebäralter, die Tragzeitlänge, die Geburtsdauer und die Absicht, operativ einzugreifen. Weitere Faktoren (unter anderem Kopfumfang, Geburtsgewicht), die erst nach der Entbindung bekannt werden, beeinflussen die unterschiedliche Häufigkeit der Episiotomien nur durch das Zusammentreffen ihrer extremen Größe. Dies ist hauptsächlich der Fall, wenn entweder Knaben oder Mädchen geboren sind; 3. daß die genannten Faktoren bei der Entstehung spontaner Dammrisse keinen signifikanten Einfluß auf die Gestaltung der Vorkommenfrequenz ausüben.
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  • 5
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 176 (1949), S. 503-547 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An dem Material von drei verschiedenen Kliniken, der Universitäts-Frauenklinik in Marburg, der Charité-Frauenklinik Berlin und dem Stadtkrankenhaus in Offenbach, wurde untersucht, welches Ergebnis die Geburtseinleitung bei verlängerter Tragzeit gehabt hat. Bei der Gegenüberstellung der eingeleiteten und der nichteingeleiteten Fälle hat sich ergeben, daß diekindliche Mortalität bei den eingeleiteten Fällenhöher war als bei den nichteingeleiteten. Dieses Ergebnis hat sich bei allen drei Kliniken trotz einer wechselnden Indikation zur Geburtseinleitung und trotz einer verschieden hohen Einleitungsfrequenz immer wieder bestätigen lassen. Die Berechtigung zu einer Gegenüberstellung der behandelten und der nichtbehandelten Fälle wird begründet. Fälschliche Auslesegruppierungen wurden durch eine Unterteilung der Fälle nach wechselnden Gesichtspunkten — verschiedene Grade der Tragzeitverlängerung, verschiedener Entwicklungsgrad der Kinder, Geburten bei Erst- und Mehrgebärenden, u. a. — vermieden, so daß ein Zufallsergebnis ausgeschlossen werden kann. Auch die rein medikamentösen Wehenkuren haben sich nicht als harmlos erwiesen, sondern ebenfalls zu einer Erhöhung der kindlichen Mortalität geführt. Komplikationen und nachträglich not wendige geburtshilfliche Eingriffe waren nach Einleitungsmaßnahmen vermehrt. Eine Erhöhung dermütterlichen Mortalität ist ebenfalls wahrscheinlich. Die Geburtsdauer war nach künstlicher Geburtseinleitung verlängert.
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  • 6
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 177 (1950), S. 678-692 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im Laufe der letzten 50 Jahre hat das Geburtsgewicht durchschnittlich um 150 g zugenommen. Neben dieser allgemeinen Gewichtszunahme fand sich in den Kriegszeiten eine Gewichtsabnahme. Das Alter der Mutter, die Schwangerschaftsordnungszahl und das Geschlecht des Kindes beeinflussen das Geburtsgewicht. Diese zahlenmäßig faßbaren Faktoren haben im Laufe der Jahre ebenfalls eine Veränderung erfahren. Das Gebäralter ist angestiegen, die Schwangerschaftsordnungszahl zeigt durch einen Anstieg der Erstgebärenden eine Abhängigkeit von den Kriegszeiten, das Geschlechtsverhältnis hat sich nur unwesentlich und un charakteristisch verändert. Durch verschiedene, im einzelnen dargelegte Berechnungen ließ sich nachweisen, daß von den 3 genannten Faktorennur das Alter der Mutter eine gewisse ursächliche Bedeutung für die allgemeine Gewichtszunahme hat. Wesentlicher für das Zustandekommen der Gewichtszunahme sind äußere oder konstitutionelle Faktoren, die sich jedoch zahlenmäßig nicht erfassen lassen. Die Untersuchungen stützen sich auf ein Geburtenmaterial von 115868 Geburten aus den Frauenkliniken Berlin-Charité, Marburg und Würzburg.
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  • 7
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 184 (1954), S. 654-660 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit unseren Ausführungen wollten wir einen Weg zeigen, wie die Veränderungen des Leibesumfanges am Ende der Tragzeit gewertet werden können. Durch die Möglichkeit, die wahre Tendenz der Leibesumfangsveränderungen ermitteln zu können, wurde die Klärung des Verhaltens dieses Schwangerschaftsmerkmales erleichtert. Aus unserem Material können wir auch eine Teststellung ziehen, welche auf Grund ihrer großen statistischen Sicherung auch bei anderen Untersuchungen mit größerer Fallzahl zu erwarten ist. Es ist auffallend, daß bei dem größeren Teil der untersuchten 61 Schwangeren der Leibesumfang in den letzten Tagen vor der Geburt keine Tendenz zu einer Ab- oder Zunahme aufweist. Bei diesen Schwangeren bleiben die Meßwerte des Leibesumfanges in derselben Höhe schwankend ungefähr die gleiche. Nur bei dem kleineren Teil (44,3 ± 6,4%) ergab sich eine klare tendenzartige Ab- oder Zunahme des Leibesumfanges 10–15 bzw. 4–5 Tage vor der Geburt. Eine Beziehung zu der Länge der Tragzeit konnte jedoch auch bei diesen Fällen nicht bestätigt werden.
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  • 8
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 194 (1960), S. 235-238 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 9
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 179 (1951), S. 214-217 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 10
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 191 (1959), S. 576-585 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Hand von 554 operativen Entbindungen wurde die Häufigkeit und Bedeutung der Indikationskombinationen untersucht. Durch die Analyse konnte festgestellt werden, daß im allgemeinen nur der kleinere Teil dieser Geburten infolge einer einzigen Indikation operiert wurde. In der Mehrheit der operativen Entbindungen werden die Eingriffe durch die gleichzeitig aufgetretenen mehrfachen pathologischen Zustände notwendig gemacht. Das Überwiegen kombinierter Indikationen gilt in höherem Maße für abdominale als für vaginale Eingriffe. Meistens kombinieren sich mit anderen Indikationen die folgenden Anomalien: Schlechte Herztöne, Wehenschwäche, alte Erstgebärende, vorangegangene Schnittentbindung. Obwohl zur Schnittentbindung meist mehrere gleichzeitig vorhandene pathologische Zustände veranlaßten, ist die perinatale Mortalität bei dieser Entbindungsart geringer als bei den vaginal-operativen Entbindungsverfahren. Für die Mütter bedeuten jedoch die abdominalen Entbindungen eine größere Gefahr als die vaginal-operativen Entbindungsverfahren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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