Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Orthopäde 26 (1997), S. 142-151 
    ISSN: 1433-0431
    Keywords: Schlüsselwörter Metall-Metall-Gleitpaarung ; McKee-Farrar-Prothesen ; Tribologie ; Oberflächenuntersuchungen ; Key words Metal-to-metal articulation ; McKee-Farrar prostheses ; Tribology ; Surface analysis
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The still unsolved problem of aseptic loosening in total hip arthroplasties with identification of polyethylene wear particles as one of its major causes, has led to reintroduction of metal-to-metal articulations, as indicated by a few good clinical long-term results with all-metal McKee-Farrar arthroplasties. In this paper, data on 145 patients from a population of more than 1400, all with implanted McKee-Farrars, who underwent revision surgery for aseptic loosening, are collected and analysed for dependence of duration to brands of the implants and position of the cups. The surface of each of 55 revised implants was measured using a 3-D device. The results showed no interdependence between time of loosening, brand inclination of the cup and deviation in shape of ball and cup. Additionally, the deviations in shape were slight.
    Notes: Zusammenfassung Das immer noch ungelöste Problem der aseptischen Implantatlockerung, als deren wesentlicher Verursacher Abriebprodukte in Form von Polyethylen erkannt worden sind, hat unter Hinweis auf einzelne gute klinische Resultate zur Wiedereinführung der Metall-Metall-Gleitpaarung geführt. In dieser Arbeit sind die Daten von 145 Patienten aus einem großen Kollektiv von über 1400 mit McKee-Farrar-Endoprothesen operierter Patienten gesammelt worden. Alle 145 Patienten mußten sich einem Prothesenwechsel bei aseptischer Implantatlockerung unterziehen. Die Daten dieser Patienten wurden ausgewertet und auf Abhängigkeiten zwischen Implantationsdauer und unterschiedlichen Fabrikaten oder Pfannenpositionen geprüft. Zusätzlich wurden die Gleitflächen von 55 der gewonnenen Implantate in einem Koordinatenmeßgerät vermessen. Es gab keine gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen Implantatlockerung, Fabrikat, Implantatposition und Formabweichungen der Pfannen und Köpfe; die Abweichungen selbst waren von geringer Dimension.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Chirurg 71 (2000), S. 727-742 
    ISSN: 1433-0385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Amputationen bedeuten trotz aller Errungenschaften der operativen Medizin und trotz ausgefeiltester Prothesentechniken neben den funktionellen Einbußen für die betroffenen Patienten immer noch einen irreversiblen und stigmatisierenden Verlust der körperlichen Integrität. Wenn diese Situation trotz Ausschöpfen aller Möglichkeiten der Wiederherstellungschirurgie unausweichlich geworden ist, muß mit größter Sorgfalt versucht werden, einerseits den Gewebe- beziehungsweise Organverlust eng einzugrenzen. Andererseits gilt es, durch die geeignetste operative Strategie einschließlich aller wiederherstellenden und eventuell auch mehrzeitigen Verfahren, ein den Gegebenheiten entsprechend möglichst optimales kosmetisch und/oder funktionelles Behandlungsergebnis zu erzielen. Von daher sind an alle in die Behandlung involvierten Personen höchste Anforderungen zu stellen. Dies umfaßt Chirurgen, den medizinischen Pflegedienst, Physio- und Ergotherapeuten, Prothesentechniker, eventuell Berufsberater und Psychologen. Das Management der Amputationen, sowohl der Minor- aber insbesondere der Maior-Amputationen, verlangt größte chirurgische Erfahrung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Chirurg 71 (2000), S. 850-868 
    ISSN: 1433-0385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Gerade an der unteren Extremität konnte die Zahl der Amputationen in den letzten Jahren durch erhebliche Fortschritte und Verbesserungen in der Behandlung der häufigsten zugrundeliegenden Erkrankungen deutlich vermindert werden. Bei den vaskulären Erkrankungen basieren die verbesserten therapeutischen Möglichkeiten auf den Fortschritten der Bypasschirurgie, der interventionellen perkutanen Angioplastie und der rekonstruktiven Operationen beim diabetischen Fuß. Bei Traumapatienten ist die Notwendigkeit zur Amputation durch die Erfolge und Möglichkeiten der wiederherstellenden Chirurgie mit Replantationen und Lappenplastiken reduziert worden. Letzere machen auch bei der Behandlung schwerer Infektionen den Extremitätenerhalt möglich. Bei Tumorerkrankungen, insbesondere bei den Sarkomen jugendlicher Patienten, sind die Erfolge der multimodalen Therapiestrategien und der rekonstruktiven Eingriffe nach Tumorresektion Grundlage für den immer häufiger möglichen Extremitätenerhalt ohne dabei aber die onkologisch erforderliche Radikalität einzubüßen. All diese Fortschritte sind erst durch die Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit geschaffen worden und können nur bei Ausschöpfung dieser infrastrukturellen Möglichkeiten genutzt werden. Trotz all dieser, hier nur ansatzweise genannten therapeutischen Fortschritte sind Amputationen der unteren Extremität in etwa um das 20-fache häufiger durchzuführen als Amputationen an der oberen Extremität. Dabei gelten in den Situationen, die eine Amputation der unteren Gliedmaße unausweichlich werden lassen grundsätzlich die gleichen, bereits im ersten Teil “obere Extremität” [11] ausführlich dargelegten besonderen Anforderungen an das Mangement von Amputationen. Das Behandlungsziel beinhaltet hierbei den möglichst weitgehenden Erhalt der betroffenen Gliedmaße, das Erreichen eines belastungsfähigen Stumpfes und die Wiedererlangung der Mobilität der betroffenen Patienten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Unfallchirurg 103 (2000), S. 168-171 
    ISSN: 1433-044X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Multimorbidität bedeutet definitionsgemäß das gleichzeitige Bestehen von mindestens 2 Erkrankungen bzw. Störungen von Organsystemen. Damit ergibt sich zwangsläufig die Problematik der Behandlung alter bzw. hochbetagter Patienten. Bereits heute werden über 40% der chirurgischen Krankenhausbetten von über 65-jährigen belegt. Wenn man bedenkt, daß durch die seit 25 Jahren (“Pillenknick”) niedrige und weiter sinkende Geburtenrate und gleichzeitig ständig zunehmende Lebenserwartung in den nächsten 20 Jahren eine Verdoppelung des Anteils der über 65-jährigen zu erwarten ist, so ergeben sich daraus nicht nur medizinische, sondern insbesondere auch immense ökonomische Probleme. Neben dem medizinisch Machbaren erhebt sich damit auch die Frage nach dem wirtschaftlich Finanzierbaren und schließlich nach dem ethisch Vertretbaren.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Unfallchirurg 103 (2000), S. 1097-1115 
    ISSN: 1433-044X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Gerade an der unteren Extremität konnte die Zahl der Amputationen in den letzten Jahren durch erhebliche Fortschritte und Verbesserungen in der Behandlung der häufigsten zugrundeliegenden Erkrankungen deutlich vermindert werden. Bei den vaskulären Erkrankungen basieren die verbesserten therapeutischen Möglichkeiten auf den Fortschritten der Bypasschirugie, der interventionellen perkutanen Angioplastie und der rekonstruktiven Operationen beim diabetischen Fuß. Bei Traumapatienten ist die Notwendigkeit zur Amputation durch die Erfolge und Möglichkeiten der wiederherstellenden Chirurgie mit Replantationen und Lappenplastiken reduziert worden. Letztere machen auch bei der Behandlung schwerer Infektionen den Extremitätenerhalt möglich. Bei Tumorerkrankungen, insbesondere bei den Sarkomen jugendlicher Patienten, sind die Erfolge der multimodalen Therapiestrategien und der rekonstruktiven Eingriffe nach Tumorresektion Grundlage für den immer häufiger möglichen Extremitätenerhalt ohne dabei aber die onkologisch erforderliche Radikalität einzubüßen. All diese Fortschritte sind erst durch die Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit geschaffen worden und können nur bei Ausschöpfung dieser infrastrukturellen Möglichkeiten genutzt werden. Trotz all dieser, hier nur ansatzweise genannten therapeutischen Fortschritte sind Amputationen der unteren Extremität in etwa um das 20-fache häufiger durchzuführen als Amputationen an der oberen Extremität. Dabei gelten in den Situationen, die eine Amputation der unteren Gliedmaße unausweichlich werden lassen grundsätzlich die gleichen, bereits im ersten Teil “obere Extremität” [11] ausführlich dargelegten besonderen Anforderungen an das Management von Amputationen. Das Behandlungsziel beinhaltet hierbei den möglichst weitgehenden Erhalt der betroffenen Gliedmaße, das Erreichen eines belastungsfähigen Stumpfes und die Wiedererlangung der Mobilität der betroffenen Patienten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISSN: 1433-044X
    Keywords: Schlüsselwörter Pertrochantäre Fraktur ; Dynamische Hüftschraube ; Instabile Frakturen ; Komplikationen ; Keywords Trochanteric fracture ; Dynamic hip screw (DHS) ; Instable fractures ; Complications
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Abstract The aim of all surgical procedures in the treatment of trochanteric fractures in elderly and even geriatric patients is achievement of initial stability. We examined in a clinical trial whether primary stability was achieved in all types of trochanteric fractures following osteosynthesis with the Dynamic Hip Scres (DHS). From 1994 to 1996, 122 patients with trochanteric fractures had osteosynthesis by dynamic hip screw. Patient records were evaluated and all data got registered with a standardized protocoll; clinical and radiological outcome was analysed after an average period of 1,9 years after injury according to the Traumatic Hip Rating Score. 22% of all patients died meantimes, 51,6% of the remaining 95 patients could get examined. The average age was 75,5 years, the patient population showed an increased preoperative morbidity (2,5 points) according to ASA-Score. 81% showed progressive osteoporosis. According to the AO-classification 47% stable fractures (type A-1) and 53% instable trochanteric fractures (type A-2 and A-3) occured. Surgery lasted 77 minutes average in osteosynthesis of stable fractures. The duration of 108 minutes in instable fractures was significantly higher, as well as the blood loss was 43% increased in these complex fractures. Complications closely associated to the osteosynthesis appeared only in instable fractures (7%). Also common complications (24,6%) predominated with 15,6% in tpy A-2 and A-3 fractures versus 9% in type A-1 fractures; mortality was also different with 5,7% versus 1,6%. Assesment of the functional outcome according to THRS showed a significant deterioration of 20 points in 71% of all patients compared with the preoperative score. The results show that dynamic hip screw osteosynthesis in instable trochanteric fractures is associated to a higher incidence of complications. While the dynamic hip screw still represents the standard implant in stable fractures of the trochanteric regio, beeing aware of improved intramedullary implants regarding biomechanical features and surgical technique, the results justify to critical consider the use of DHS for osteosynthesis in instable fractures of the trochanteric region.
    Notes: Zusammenfassung Bei der operativen Versorgung petrochantärer Femurfrakturen im geriatrischen Krankengut stellt eine sofort übungs- und belastungsstabile Osteosynthese das Therapieziel dar. In einer klinischen Studie wurde vergleichend untersucht, ob dieses Ziel mit der DHS (dynamische Hüftschraube) bei allen pertrochantären Frakturtypen erreicht werden kann. Von 1994–1996 wurden 122 pertrochantäre Frakturen mit der DHS behandelt. Neben der Auswertung durch standardisierte Datenerhebungsprotokolle wurden die Patienten durchschnittlich 1,9 Jahre nach Trauma radiologisch und klinisch nach dem “Traumatic hip rating score” nachuntersucht; 22% waren verstorben, von den verbliebenen 95 Patienten konnten 51,6% nachkontrolliert werden. Bei einem Altersdurchschnitt von 75,5 Jahren lag mit dem ASA-Score von durchschnittlich 2,5 Punkten eine hohe präoperative Morbidität vor; 81% der Fälle wiesen eine fortgeschrittene Osteoporose auf. Nach der AO-Klassifikation handelte es sich um 47% stabile (Typ A1) und 53% instabile (Typ A2 und A3) Frakturen. Die mittlere Operationszeit war bei den instabilen im Vergleich zu den stabilen pertrochantären Frakturen mit 108 gegenüber 77 min signifikant höher, der Blutverlust um 43% größer. Direkt mit der Osteosynthese assoziierte Komplikationen betrafen ausschließlich instabile Frakturen (7%). Allgemeine Komplikationen (24,6%) überwogen ebenfalls mit 15,6% in der Gruppe der Typ A2 und A3 gegenüber der Typ-A1-Frakturen, was sich auch in einer entsprechend höheren Klinikletalität mit 5,7% gegenüber 1,6% ausdrückt. Bei der Bewertung des funktionellen Nachuntersuchungsergebnisses mit dem THRS wiesen 71% der Patienten im Vergleich zum präoperativen Ausgangswert eine deutliche Verschlechterung um durchschnittlich 20 Punkte auf. Die Osteosynthese instabiler pertrochantärer Femurfrakturen durch die DHS ist mit einer höheren Komplikationsrate belastet. Während die DHS für die stabilen Frakturen das Standardverfahren darstellt muss die Osteosynthese instabiler Frakturen vor dem Hintergrund neuerer, operationstechnisch und biomechanisch verbesserter intramedullärer Implantate kritisch betrachtet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...