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  • 1
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    British journal of dermatology 51 (1939), S. 0 
    ISSN: 1365-2133
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 8 (1929), S. 2094-2096 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund des Vergleiches von Blutserum, Hautblaseninhalt und intravital entnommener Haut müssen wir die AnnahmeGaenslens, Wohlgemuths u. a. Autoren, da\ die chemische Untersuchung von Cantharidenblaseninhalt jene des Gewebes zu ersetzen vermag, ablehnen. Dementsprechend erscheint die Bezeichnung Gewebszucker, Gewebskochsalz usw. für die in den Hautblasen festgestellten Zucker- und Kochsalzwerte usw. irreführend. Es lä\t sich nicht einmal, zumindest in pathologischen Fällen wie beim Pemphigus, eine auch nur annähernd proportionale Erhöhung im Hautblaseninhalt dann feststellen, wenn z. B. der Kochsalzgehalt des Hautgewebes um mehr als 100 % sich erhöht (Tabelle 8). Chemische Gewebsstudien lassen sich intra vitam nur an intravital entnommener Haut nach der vonUrbach angegebenen Stanzmethode durchführen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 8 (1929), S. 2179-2184 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Tierexperimentelle Untersuchungen über die Pathogenese des Röntgenkaters ergeben auf Grund blutchemischer, vor allem aber gewebschemischer Analysen, daß es sich bei der unter dem Bilde des Röntgenkaters auftretenden Röntgenvergiftung um eine in die Gruppe der Eiweißschädigung gehörende Allgemeinschädigung handelt. Es konnte nämlich ausnahmslos nach starker Röntgenbestrahlung eine Erhöhung des Gesamt- und Rest-N-Stoffes festgestellt werden, die im Einzelfall von der Höhe der Dosis und der Zeit, die seit der Bestrahlung verflossen war, abhing. Und zwar beträgt der Anstieg des Gesamt-N im Blut ca. 10%, in der Haut 20–30%, die Rest-N-Vermehrung in Blut und Haut dagegen bis 300%. Bemerkenswert erscheint hierbei, daß von den derzeit bestimmbaren Rest-N-Komponenten vor allem der Harnstoff-N enorm erhöht ist. Daß es sich beim sog. Röntgenkater um eine Allgemeinschädigung handelt, dafür spricht die gleichsinnige und zahlenmäßig gleichartige chemische Veränderung in der direkt bestrahlten Bauchhaut wie in der strahlensicher abgedeckten Rückenhaut. Bedeutsam erscheint weiter das gegensätzliche Verhalten zwischen den Kochsalz- und Eiweißwerten, sowohl im Blute als auch in der Haut; den erhöhten Stickstoffzahlen stehen stets erniedrigte Chlorwerte gegenüber. Von einer Kochsalzretention im Gewebe, wie sieNeuda annimmt, kann also keineswegs die Rede sein. Die Veränderungen im Gewebe anderer Blut- und Gewebsbestandteile wie Ca, K, Zucker, Cholesterin usw. lassen sich zwanglos durch die schwere Allgemeinschädigung des Organismus erklären. Diese steht im Vordergrund des pathologischen Geschehens; ihr führendes Symptom ist der Eiweißzerfall, kenntlich an den erhöhten Gesamt- und Rest-N-Werten. Ausgehend von der Annahme, daß bei Eiweißtoxikosen der Kochsalzzufuhr die Bedeutung eines gewissen Eiweißschutzes zukommt, glauben wir die therapeutischen Erfolge von Chlornatriumgaben beim Röntgenkater in diesem Sinne erklären zu können.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 8 (1929), S. 2368-2371 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bericht über eine physikalische Urticaria, die vorzüglich nach mechanischer Einwirkung auf die Haut auftritt, weiter aber, wenn auch in geringerem Grade, nach anderen Entzündungsreizen, wie Wärme, Cantharidenpflaster usw. Besonders bemerkenswert ist, daß die urticarielle Reaktion erst nach einigen Stunden in Erscheinung tritt, nach 24 Stunden ihren Höhepunkt erreicht und mit Hinterlassung von Blutungen abklingt (Späturticaria). Experimentelle Untersuchungen zeigen, daß die Urticaria durch lokales Freiwerden einer entzündungserregenden Substanz entsteht, daß diese Substanz keinen Histamincharakter hat und daß sie direkt an den Gefäßzellen und nicht an den Gefäßnerven angreift. Der negative Ausfall des Prausnitz-Küsterschen sowie des Königstein — Urbachschen passiven Übertragungsversuches, das Fehlen einer hämoklasischen Krise im urticariellen Anfall sowie das Mißlingen der Desensibilisierung gestatten es nicht, diesen Fall von physikalischer Urticaria in die Gruppe der Überempfindlichkeitsdermatosen einzureihen; es wird jedoch eine besondere Form der vasalen Allergie angenommen. Ephetonin-, besonders aber Ergotaminbehandlung hat für die Dauer ihrer Durchführung eine wesentliche Besserung zur Folge. Das Phänomen derSpäturticaria wird damit zu erklären gesucht, daß der bei Druck frei werdende entzündungserregende Stoff erst einen gewissen Schwellwert erreichen muß, um die Reaktion zu erzeugen; weiter wird eine besondere vasale Allergie der Hautgefäße diesem Stoffe gegenüber angenommen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 9 (1930), S. 460-464 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 9 (1930), S. 508-513 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 9 (1930), S. 2046-2049 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe des sog.Ernährungsexperimentes gelingt es in sehr vielen Fällen von nutritiv-allergischen Dermatosen die Materia peccans zu erkennen, während die intracutane Testprüfung sich als in praxi unbrauchbar erwiesen hat. Leichtere und erst kürzere Zeit bestehende Fälle von alimentärer Idiosynkrasie lassen sich durch etwa 14 tägige völlige Eiweißkarenz und folgende langsame Eiweißzufuhr sehr oft dauernd ausheilen. Bei den anderen sowie den schwereren Formen bewähren sich die artspezifischen Peptonvormahlzeiten (Propeptane) auf das beste; dieselben wirken nicht nur temporär skeptophylaktisch, sondern führen bei systematischer Einnahme auch zur dauernden Desensibilisierung. Der experimentelle Nachweis der Artspezifität der verwendeten Peptone wird an einem Fall von epicutaner streng spezifischer Idiosynkrasie gegen Hühnereieiweiß erbracht. Hinweis auf die Bedeutung der Darmbehandlung (subaquales Darmbad) bei Idiosynkrasie gegen im Darme entstehende Proteinabbauprodukte.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 9 (1930), S. 2095-2099 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Ein positiver Reaktionsausfall mittels derPrausnitz-Küstnerschen Methode ist, besonders wenn dieFernauslösung nachUrbach-W.Jadassohn verwendet wird, als spezifische Antigen-Antikörperreaktion aufzufassen. In Fällen, wo die Prausnitz-Küstnersche Methode sowohl als Sofort- wie auch als Spätreaktion negative Resultate ergibt, kann häufig noch dieKönigstein-Urbachsche Versuchsanordnung mittels Spontanoder Reizblaseninhalt Erfolge erzielen. Mit Rücksicht darauf wird der KU.-Methode ein qualitativer Unterschied gegenüber der PK.-Methode zuerkannt. DerLehner-Rajkasche Kaninchenohrversuch bedarf genauer Kontrollen, da sehr häufig schon normales Blutserum starke entzündliche Veränderungen am Kaninchenohr hervorruft, besonders bei gleichzeitiger Auflage des Antigens auf unspezifisch vorbehandelte scarifizierte Haut. Mit Hilfe derNaegeli-de Quervain-Stalderschen Autotransplantationsmethode gelang die Übertragung einer Phenolphthaleinidiosynkrasie, bei der alle anderen Methoden versagt hatten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Springer
    Journal of molecular medicine 9 (1930), S. 261-262 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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