Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Internist 38 (1997), S. 1204-1219 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Tachykardie ; Therapie ; Vorhofflattern ; Therapie ; Vorhofflimmern ; Therapie ; Cardioverter/Defibrillator ; Katheterablation ; Herztod ; plötzlicher
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Die vorliegende Arbeit gibt einen detaillierten Überblick über die derzeit bewährten und in Erprobung stehenden medikamentösen und anderen Therapiestrategien bei tachykarden Herzrythmusstörungen, der häufigsten Ursache des plötzlichen Herztods, an dem hierzulande mehr als 100000 Menschen pro Jahr versterben. Neben antiarrhythmisch wirksamen Medikamenten spielen die Katheterablation und die implantierbaren Cardioverter/Defibrillatoren (ICD) eine zunehmend wichtige Rolle. Die seit gut 15 Jahren angewandte Klassifikation der Antiarrhythmika in 4 Klassen gilt zwar nicht mehr als aktuell, weil darin die Elektrolyte Kalium und Magnesium sowie Andenosin und Digitalis nicht eingeordnet werden können; aber eine bessere Klassifikation hat sich offenbar auch noch nicht durchgesetzt. Im einzelnen wird über die möglichen Behandlungsoptionen bei supraventrikulären Tachykardien sowie Vorhofflimmern und -flattern und bei ventrikulären Tachykardien referiert. Dabei wird auf die Differentialtherapie bei akuten, anhaltenden oder paroxysmalen Verläufen eingegangen, natürlich auch auf die Rezidivprophylaxe. Der Leser sei besonders auf die praxisrelevanten Therapieempfehlungen hingewiesen, die in dieser Übersicht ebenfalls enthalten sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Herzrhythmusstörungen ; Therapie ; Vorhofflimmern ; Vorhofflimmern ; Pathophysiologie ; Vorhofflimmern ; Epidemiologie ; Katheterablation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Voraussetzung für die Behandlung des Vorhofflimmern ist das Verständnis der elektrophysiologischen Vorgänge, die zur Entstehung dieser häufigsten Form der Herzrhythmusstörung führen. Insofern sei diese Übersichtsarbeit, die am Anfang dieses Heftes über Tachyarrhythmien steht, der besonderen Beachtung der Leser empfohlen. Des weiteren wird darin über die Prävalenz, klinische Symptomatik, Mortalität sowie die systemischen Folgen des Vorhofflimmerns berichtet. Besonderen Stellenwert unter diesen nimmt das Embolierisiko ein, ein Problem, das sich gleichsam wie ein roter Faden durch alle Arbeiten dieses Heftes zieht. Je besser eine Krankheit zu behandeln ist, um so größer ist natürlich auch das Interesse, sich mit ihrer Ursache auseinanderzusetzen. Auf diesem Hintergrund faszinieren sicher auch den nichtspezialisierten Internisten die großen Erfolge bei der Behandlung des Vorhofflimmerns, die gerade in den letzten Jahren durch die Katheterablation und andere interventionelle Methoden erzielt werden konnten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Herzrhythmusstörungen ; Therapie ; Tachykardien ; supraventrikuläre ; Vorhofflimmern ; Therapie ; Vorhofflimmern ; Mapping ; Katheterablation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Die Katheterablation führt bei einem hohen Prozentsatz von Patienten mit symptomatischen paroxysmalen oder persistierenden supraventrikulären Tachykardien zum Erfolg. Das Rezidivrisiko ist erfreulich gering, eine erneute Ablation bringt in aller Regel volle Rezidivfreiheit. Daß dies eine unvorstellbare Verbesserung für die Lebensqualität der Patienten bedeutet, die oft jahrzehntelang unter ihrem symptomatischen Herzrasen gelitten haben, liegt auf der Hand. Die heute angewandte Hochfrequenzkoagulation, durch die die Skelettmuskulatur nicht stimuliert wird, ist in aller Regel fast schmerzlos bzw. durch Analgetika leicht zu beherrschen: eine Allgemeinnarkose ist nicht notwendig. Die diagnostischen und die sich daraus ableitenden differenzierten katheterablativen Verfahren werden hier eingehend dargestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISSN: 1435-1544
    Keywords: Key words Implantable defibrillators – quality of life – congestive heart failure – ventricular tachycardia – ventricular fibrillation ; Schlüsselwörter Implantierbarer Defibrillator – Lebensqualität –¶Herzinsuffizienz – Herzrhythmusstörungen
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Implantation von Kardiovertern/Defibrillatoren (ICD) reduziert die kardiovaskuläre Mortalität von Patienten mit ventrikulären Tachyarrhythmien. Die erlittenen Schocks können einen Einfluß auf die Lebensqualität haben. Bei 106 Patienten mit einem ICD wurden bei einer ambulanten Routineuntersuchung die gespeicherten Arrhythmieereignisse, Angaben zu Klinik- und Arztbesuchen in den letzten 12 Wochen sowie die Lebensqualität mittels validiertem Fragebogen („Profil der Lebensqualtiät chronisch Kranker”) erfaßt. Die Patienten mit Schockereignissen (n=17, 1–25 Schocks) hatten im Vergleich zu den Patienten ohne Schockereignisse eine verminderte Lebensqualität (Gesamtpunktwert 1,95±0,52 vs. 2,51±0,59, p〈0,001). Die Lebensqualität der Patienten, deren Rhythmusstörungen durch Überstimulation therapiert werden konnten, war nicht signifikant vermindert (Gesamtpunktwert 2,22±0,56 vs. 2,46±0,62 bei den Patienten ohne Ereignisse, p=0,13). Eine Herzinsuffizienzsymptomatik des NYHA-Stadiums III oder eine reduzierte linksventrikuläre Ejektionsfraktion vor Implantation des ICD waren ebenfalls signifikant mit einer Verminderung der Lebensqualität assoziiert. Die Anzahl stationärer oder ambulanter Behandlungen ist in den Patientengruppen mit Schockereignissen und ohne Schockereignisse nicht signifikant unterschiedlich. Siebzig Prozent der Patienten mit aktuellen oder früheren Schockereignissen waren zusätzlich antiarrhythmisch medikamentös therapiert. Schockereignisse bei Patienten mit implantiertem Kardioverter/Defibrillator sind mit einer schweren Beeinträchtigung verschiedener Bereiche der Lebensqualität verbunden, die vergleichbar mit der von Patienten mit therapierefraktärer Angina pectoris ist. Diese Beobachtungen kennzeichnen einen schweren chronischen Krankheitsstatus. Eine Reduktion der Arrhythmieereignisse (z.B. durch Revaskularisation oder medikamentöse Therapie) und eine Behandlung durch Überstimulation ist wünschenswert.
    Notes: Summary Implantable cardioverter/defibrillators (ICD) have led to a reduction in cardiac mortality in patients with ventricular tachyarrhythmias. A considerable number of patients experience repeated shocks which may have an impact on the quality of life. In 106 patients with an ICD, who were seen for routine follow-up in an outpatient department, cardiac disease related symptoms, parameters of ICD therapy (e.g., delivered shocks and antitachycardial pacing) and quality of life using a validated questionnaire were assessed (scale 0–4). Patients who experienced shocks (n=17, 1–25 shocks) when compared to the rest of the group demonstrated a reduced quality of life (1.95±0.52 vs. 2.51±0.59, p〈0.001). In patients with successful termination of arrhythmias with antitachycardial pacing only (without shocks), quality of life was slightly but not significantly reduced (2.22±0.56 vs. 2.46±0.62, p=0.13). New York Heart Association heart failure Grade III was also associated with a significant reduction in the quality of life scores. The number of outpatient visits or hospital admissions was not significantly increased in the patient group with shocks. Seventy percent of the patients with former or recently delivered shocks were additionally treated with antiarrhythmics. Delivery of shocks in patients with an implanted cardioverter/defibrillator is associated with a severe reduction in various aspects of quality of life which is comparable to patients with refractory angina pectoris. These aspects characterize a disease state which warrants additional medical antiarrhythmic therapy and new treatment modalities including psychological guidance for this patient group.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    ISSN: 1435-1544
    Keywords: Key words Ventricular late potentials ; programmed ventricular stimulation ; ischemia ; ventricular tachyarrhythmias ; Schlüsselwörter Ventrikuläre Spätpotentiale ; programmierte Ventrikelstimulation ; Ischämie ; ventrikuläre Tachyarrhythmien
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ziel der Studie und Methodik: In der vorliegenden Studie sollte der Zusammenhang zwischen ischämisch auslösbaren ventrikulären Tachyarrhythmien und einer Dynamik ventrikulärer Spätpotentiale untersucht werden. Dazu wurden 16 Patienten mit signifikanter Koronarstenose bei zugrundeliegender koronarer Herzerkrankung, die alle ein tachyarrhythmisches Ereignis in der Vorgeschichte hatten, elektrophysiologisch untersucht. Vor der Untersuchung (t1), während jedes Stimulationsintervalls der programmierten Ventrikelstimulation, sowie nach Auslösen einer anhaltenden ventrikulären Tachykardie oder eines Kammerflimmerns (VT/VF) (t2) wurde die Laktatkonzentration im arteriellen Blut und im Sinus coronarius bestimmt und daraus die myokardiale Laktatextraktion berechnet. Weiterhin wurde vor der Untersuchung sowie unmittelbar nach Auslösen einer VT/VF und nach einer 10minütigen Erholungsphase (t3) eine Analyse des signalgemittelten EKG durchgeführt. Bei 9 Patienten zeigte sich eine sog. „Laktatumkehr“, d.h. ein Anstieg der Laktatkonzentration im Sinus Coronarius über die des arteriellen Blutes als Ausdruck einer Ischämieentwicklung, bei gleichzeitiger Induzierbarkeit einer VT/VF (Gruppe A). Die Kontrollgruppe bildeten 7 Patienten ohne ischämisch auslösbare VT/VF (Gruppe B). Ergebnisse: Bei Gruppe A kam es zu einer signifikanten Veränderung der drei Spätpotentialkriterien zwischen t1 und t2 (QRS:115,61±13,86 vs. 126,06±16,74, p=0.08; RMS: 25,81±22,26 vs. 13,11±10,72, p=0.01; LAS: 37,72±19,26 vs. 50,06±10,72, p=0.01). In Gruppe B fanden sich keine signifikanten Veränderungen. Zudem nahm die Anzahl positiver Spätpotentiale in Gruppe A von 66% (t1) auf 89% (t2) zu, während in Gruppe B keine Zunahme zu erkennen war. Zusammenfassung: Diese Daten unterstreichen eine Dynamik ventrikulärer Spätpotentiale im Zusammenhang mit der Auslösbarkeit ventrikulärer Tachyarrhythmien unter ischämischen Zuständen. Somit kann das nachgewiesene dynamisch Verhalten ventrikulärer Spätpotentiale Ausdruck eines durch Ischämie modifizierbaren arrhythmogenen Substrates bei arrhythmiegefährdeten Patienten sein.
    Notes: Summary Aim of the study and methods: In the present study the correlation between ischemia induced ventricular tachyarrhythmias and a dynamic behavior of ventricular late potentials was investigated. In 16 patients with significant coronary artery disease and survived sustained ventricular tachyarrhythmia an electrophysiologic study (EPS) was performed. Before EPS (t1), at every stimulation interval and after induction of a ventricular tachycardia or ventricular fibrillation (VT/VF) the lactate concentration was measured in arterial blood and in the coronary sinus for calculation of the myocardial lactate extraction. Furthermore, before investigation, after induction of a VT/VF and after a 10 minute recovery phase an analysis of the signal averaged ECG was performed. Nine patients showed a so-called „lactate reversal”, i.e., an increase of the lactate concentration in the coronary sinus over the concentration of the arterial blood as an expression of ischemia development, during inducibility of a VT/VF (group A). The control group consisted of 7 patients without ischemia related VT/VF (group B). Results: In group A significant changes of the three late potential criteria were found between t1 and t2 (QRS:115.61±13.86 vs. 126.06±16.74, p=0.08; RMS: 25.81±22.26 vs. 13.11±10.72, p=0.01; LAS: 37.72±19.26 vs. 50.06±10.72, p=0.01). In group B, no significant changes could be measured. Furthermore, the prevalence of late potentials increased in group A from 66% (t1) to 89% (t2), whereas in group B no increase was detectable. Conclusions: These data suggest a dynamic behavior of ventricular late potentials in correlation with the inducibility of ventricular tycharrhythmias due to ischemic circumstances. Therefore the dynamic behavior of ventricular late potentials can be an expression of a modification of the arrhythmogenic substrate in arrhythmia endangered patients.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...