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    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 74 (1962), S. 75-75 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 37 (1965), S. 1-7 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Das Uran wird aus dem zerkleinerten Erz mit Schwefelsäure als Uranyl-Ion extrahiert und durch Ionenaustausch und Extraktion von seinen Begleitelementen abgetrennt. Aus dieser Lösung wird das Uran-Konzentrat ausgefällt, das durch Flüssig-Flüssig-Extraktion mit Tri-n-butylphosphat gereinigt wird. Das Uran wird darauf als Oxyd ausgefällt und kann direkt als Kernbrennstoff verwendet werden, oder es wird (nach Fluorierung) reduziert oder mit Graphit-Pulver in das Carbid überführt.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 37 (1965), S. 692-699 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Das für die Kerntechnik wichtige 235U-Isotop läßt sich nur in dem gasförmigen Uranhexafluorid wirksam anreichern. Das Diffusionsverfahren hat sich gegenüber dem Calutron-Verfahren durchgesetzt; Verfahren mit Gaszentrifugen und Trenndüsen befinden sich in der Entwicklung. Zur Überführung von Uranhexafluorid in Urandioxyd wird dieses entweder in das Ammoniumuranat überführt und in der Hitze hydrolysiert, oder es wird direkt mit Wasserdampf umgesetzt. Die Konversion zu Urantetrafluorid gelingt mit Wasserstoff oder Halogenkohlenwasserstoffen.
    Zusätzliches Material: 8 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Chemie International Edition in English 1 (1962), S. 48-48 
    ISSN: 0570-0833
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 326 (1963), S. 152-169 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: An improved method for the preparation of phosphorus peroxide is described. Its behaviour in thermal decomposition and when reacting with water is studied. The thermal decomposition shows the existence of two peroxides. The violet one is radicallike and existent only at low temperatur; when warmed it is converted to the colourless peroxide stable up to 130°, with the formula P4O11. This reacts with water according to P4O11 + 4 H2O = H4P2O8 + H4P2O7. Preparing the peroxide in the presence of little nitrogen, an NO-containing compound is formed. With water it gives a nitrous oxide-tetrametaphosphoric acid, stable in alkaline solution, the structure of which is discussed.
    Notizen: Eine verbesserte Darstellungsmethode für Phosphorperoxid wird beschrieben. Sein Verhalten bei der thermischen Zersetzung und bei der Reaktion mit Wasser wird untersucht. Die thermische Zersetzung erweist die Existenz zweier Peroxide. Das eine violette radikalartige ist nur bei niedriger Temperatur beständig und geht beim Erwärmen in das farblose bis 130° stabile Peroxid über, dem die Formel P4O11 zukommt. Es reagiert mit Wasser nach P4O11 + 4 H2O = H4P2O7 + H4P2O8. Bei der Darstellung des Peroxids in Gegenwart geringer Mengen Stickstoff entsteht eine stickoxidhaltige Verbindung. Sie liefert mit Wasser eine in alkalischem Milieu beständige Stickoxidtetrametaphosphorsäure, deren Struktur diskutiert wird.
    Zusätzliches Material: 9 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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