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  • 1
    Electronic Resource
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    Über die Beziehung des Jods zur Schilddrüsenwirkung (1927)
    Springer
    Journal of molecular medicine 6 (1927), S. 625-627 
    Details
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01715409
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Über Fett- und Schilddrüsenwirkung (1926)
    Springer
    Journal of molecular medicine 5 (1926), S. 367-367 
    Details
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01748740
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Über eine Schilddrüsenähnliche Wirkung des Anorganischen Jods (1927)
    Springer
    Journal of molecular medicine 6 (1927), S. 584-586 
    Details
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01725508
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Über die Extrathyreoidale Entstehung Thyroxinartig Wirkender Jodverbindungen (1934)
    Springer
    Journal of molecular medicine 13 (1934), S. 940-942 
    Details
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01778628
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 5
    Electronic Resource
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    Tyrosin und Thyroxin (1935)
    Springer
    Journal of molecular medicine 14 (1935), S. 1777-1781 
    Details
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01779936
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Einfluss der Ernährungsart auf den Verlauf der experimentellen Hyperthyreose (1955)
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 205-211 
    Details
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch die Art der Ernährung kann der Verlauf der experimentellen Hyperthyreose günstig beeinflußt werden. Insbesondere können Gewichtsverluste verhütet und scharfe Änderungen des Organchemismus vermieden oder abgeschwächt werden. Dadurch wird ein wesentlicher Faktor der hyperthyreotischen Stoffwechselstörung gebessert. Es konnten keine experimentellen Anhaltspunkte für die Schädlichkeit des tierischen Eiweißes gewonnen werden, falls dasselbe in ein geeignetes Ernährungssystem eingeschaltet wird. Normale oder leicht erhöhte Fett- und insbesondere Ölmengen zeigten eine günstige Wirkung auf einige Organe, speziell die Leber und die Nebenniere. Der Gehalt an Leberglykogen nahm dabei zu und die Nebennieren enthielten mehr steroide Substanzen. Von ausschlaggebender Bedeutung erweisen sich mehrere Vertreter der Vitaminreihe, aber auch hier, wenn sie als Bestandteile einer sonst rationell zusammengesetzten Kost auftreten. Für sich allein verwendet können sie unter Umständen zu Überdosierungen und zugleich zu Belastungen des an sich labilen hyperthyreotischen Stoffwechsels führen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01467328
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 7
    Electronic Resource
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    Über die Bekämpfung der Experimentellen Hyperthyreose Mittels Dijodtyrosin und der Ernährungsart (1931)
    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 2205-2207 
    Details
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01758386
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Über die Anwendung des Dijod- und Dibromtyrosins bei der Hyperthyreose (1932)
    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 1455-1456 
    Details
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01786615
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Über den Einfluss des Dijodtyrosins auf die Schilddrüsenaktivität (1932)
    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 2103-2106 
    Details
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch Injektion von Hypophysenvorderlappenauszügen ist es möglich, beim Meerschweinchen deutliche histologische Zeichen einer Schilddrüsenhyperaktivität hervorzurufen. Es kommt dabei zu einer stärkeren Füllung der Blutgefäße, zu einer Änderung der Epithelstruktur und zu einem Kolloidschwund. Durch gleichzeitige perorale Zufuhr von Dijodtyrosin können diese Erscheinungen abgeschwächt oder fast ganz unterdrückt werden. In vereinzelten Fällen wurden ähnliche Effekte auch an der Rattenschilddrüse gesehen. Es wird die Vermutung ausgesprochen, daß das Dijodtyrosin einer Aktivierung der Schilddrüse entgegenwirken kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01758806
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 10
    Electronic Resource
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    Über den Nähr- und Wachstumswert des Zwiebacks (1930)
    Springer
    European journal of pediatrics 50 (1930), S. 465-481 
    Details
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch das Rösten des Zwiebacks werden die Wachstumswirkungen desselben sehr stark abgeschwächt. Die Eiweißkörper des Mehles sind an sich arm an einigen biologisch besonders bedeutungsvollen Amino- und Diaminosäuren. Wie es scheint, vertragen gewisse wachstumsfördernde Aminosäuren, z. B. das Lysin, das Backen und das darauffolgende Erhitzen nicht. Diese Annahme stützt sich auf folgende Versuchsergebnisse: a) Perorale Verfütterung von ganz geringen Lysinmengen (20 mg pro Tag) fördert das Wachstum von ausschließlich mit Zwieback ernährten Ratten. Mit dem Aufhören der Lysinzufuhr tritt Wachstumsstillstand ein. b) Dem Teige zugesetztes und darauf dem Back- und Röstprozeß unterworfenes Lysin erweist sich unwirksam. Für die besondere Bedeutung des Röstprozesses als störenden Faktor spricht ferner folgender Befund: Bei Vermeidung des Röstens und bei Verwendung des sog. Einbacks (d. h. der nicht nochmals erhitzten Vorstufe des Zwiebacks) wachsen die Tiere bedeutend besser als bei der Zwiebackfütterung. Diese Schädigung der biologisch wichtigen Eiweißkomponenten ist wichtiger als der etwaige Vitaminmangel. Trotz täglicher Zufuhr von 1 ccm frischer Brauereihefe, von Lecithin oder von 2–5 ccm Milch, zeigten die Ratten bei der Zwiebackernährung keine guten Gewichtszunahmen. Die im Zwieback oft vorhandenen vitaminreichen Stoffe, wie Butter, Vollmilch vermögen ebenfalls nicht, die Wachstumswirkung dieses unvollständigen Produktes merklich zu verbessern. 2. Mehrwöchentliche Fütterung mit Brotzwieback verursacht bei jungen Ratten einen ausgedehnten Haarausfall, dem wahrscheinlich unter anderem auch thyreogene Schädigungen zugrunde liegen. Durch Beigabe ganz geringer Mengen getrockneter Schilddrüsensubstanz kann der Haarverlust beseitigt und das Haarwachstum angeregt werden. Auch Cystin vermag das Haarwachstum zu begünstigen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF02248409
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