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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of natural products 54 (1991), S. 207-212 
    ISSN: 1520-6025
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1520-6025
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Langmuir 5 (1989), S. 1331-1334 
    ISSN: 1520-5827
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Analytical chemistry 19 (1947), S. 666-667 
    ISSN: 1520-6882
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 86 (1964), S. 1876-1877 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 40 (1984), S. 723-725 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary An important sexual dimorphism is demonstrated in the drone at the level of the first central relay of the antennal olfactory pathway (antennal lobe of the deutocerebrum), represented by large and easily identifiable glomerular complexes. This preparation seems to be an excellent model for a functional study of the olfactory system.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Inflammation research 13 (1983), S. 405-414 
    ISSN: 1420-908X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Anatomy and embryology 143 (1974), S. 263-300 
    ISSN: 1432-0568
    Keywords: Human tendons ; Collagen fibres ; Biomechanics ; Histomechanics ; Rheology ; Force-elongation diagram ; Relaxation ; Retardation ; Cyclic loading
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Untersuchungsverfahren. An etwa 300 Sehnen des menschlichen Fußes (Sehnen des M. extensor digitorum longus, M. extensor hallucis longus, M. peroneus tertius und M. tibialis anterior) haben wir biomechanische Eigenschaften untersucht. Die Sehnen wurden bei Sektionen entnommen. Mit einer technischen Zugprüfmaschine wurden Kraft-Längenänderungs- und Zerreiß-Diagramme sowie rheologische Kurven aufgenommen. Eine Reihe von Sehneneigenschaften wurden in Einzelfällen an verschiedenen Sehnen mehrerer Patienten solange untersucht, bis die Gesetzmäßigkeiten eindeutig erkennbar waren. 2. Kraft-Längen-Beziehungen. Sehnen besitzen deutliche elastische sowie viscöse und sehr geringe plastische Eigenschaften. Im Kraft-Längenänderungs-Diagramm können wir regelmäßig einen unteren nichtlinearen, dann einen praktisch linearen und danach einen oberen kurzen nichtlinearen Teil beobachten. Der untere nichtlineare Teil ist abhängig von der Vorspannung. Es verschwindet mit steigender Vorspannung. Lagern wir eine Sehne im entspannten Zustand mehrere Stunden bis Wochen, so weicht der untere nichtlineare Teil des ersten Belastungscyclus deutlich, des zweiten mäßig, des dritten geringgradig und des vierten kaum noch oder nicht mehr von den folgenden ab. 3. Relaxation. Die Relaxation ist abhängig von der vorausgegangenen Dehnungsgeschwindigkeit. Je höher diese ist, um so ausgiebiger ist die Relaxation. Je kleiner der Sehnenquerschnitt ist, um so stärker ist bei sonst unveränderten Versuchsbedingungen (Ausgangskraft, Einspannlänge etc.) die Relaxation. Lange Sehnen zeigen bei sonst unveränderten Bedingungen schwächere Relaxationen als kurze. Je größer die Ausgangsspannung ist, um so steiler ist die Tangente der Relaxationskurve am Anfang und um so länger dauert es, bis eine asymptotische Näherung eintritt. Die Relaxationskurve ist eine zusammengesetzte e-Funktion mit negativen Exponenten. Da nach jeder Spannungszunahme in einer Sehne infolge Dehnung aufgrund der Wirkung der Muskelkraft und einer anschließenden Konstanthaltung der Dehnung sich Relaxationen einstellen, ist diese Erscheinung bedeutsam für die funktionelle Anatomie der Sehnen und sie muß durch ständiges Nachregulieren der Muskelspannung ausgeglichen werden. Das Relaxationsverhalten ist unter ganz bestimmten, Bedingungen unabhängig von vorausgegangenen Relaxationsstufen, das Diagramm der entsprechenden Versuchsanordnung haben wir kaskadenförmige Relaxation genannt. Daraus ist zu folgern, daß auch unter Berücksichtigung des Ruhetonus am Lebenden Relaxationserscheinungen entstehen. Je größer die Zeitintervalle zwischen den Belastungen sind, um so höher ist die Relaxation. An ausgetrockneten Sehnen ist die Relaxation wesentlich ausgeprägter als an feuchten. 4. Erholungskurven. Wenn wir eine Sehne erst anspannen und sie dann teilweise entspannen, so nimmt unter Konstanthaltung der Länge die Spannung mit der Zeit zunächst schnell und dann langsam sich einem Grenzwert nähernd zu. Wir nennen diese Erscheinung Erholungseigenschaft (Kraft- bzw. Spannungsrückgewinn). Die Kraft-Zeit- oder Spannungs-Zeit-Kurve des Erholungsphänomens nennen wir Erholungskurve. Sie ist eine zusammengesetzte e-Funktion und die Lösungsfunktion einer rheologischen Zustandsgleichung der Sehne. Die Erholung ist abhängig von der Entlastungsgeschwindigkeit, je größer diese ist, um so ausgiebiger ist jene. Wenn wir Relaxationen zwischenschalten, so sind die Erholungen etwas ausgiebiger als beim direkten Belastungs-Entlastungs-Übergang. Das Optimum der Ausgiebigkeit der Erholung befindet sich im unteren und mittleren Drittel der Ausgangskraft. Die Erholungskurve nähert sich einer Geraden, wenn wir sie dicht oberhalb der Ausgangsspannung oder nach fast vollständiger Entspannung registrieren. Die Erholungskurven sind unter bestimmten Bedingungen unabhängig von zwischengeschalteten, vorausgehenden kaskadenförmigen Erholungskurven. Nach längeren zwischengeschalteten Relaxationen hängen mechanische Erholungskurven nicht von der Dehnungsgeschwindigkeit ab, jedoch aber von der Entdehnungsgeschwindigkeit. 5. Dämpfung. Die viscösen Eigenschaften der Sehnen rufen Dämpfungserscheinungen hervor. Wir können sie am besten mit elektronischer Kraft- und Wegmessung, die auf dem Prinzip von Induktionsströmen beruht, darstellen. Auch in den unteren Kraft-Längenänderungs-Bereichen läßt sich mit verfeinerter Meßtechnik eine Hysterese beobachten. Die Fläche der Hystereseschleife entspricht der Verlustarbeit oder Dämpfung. Sie ist insofern ein Nachteil, als Energie verlorengeht. Dem stehen mehrere Vorteile der Dämpfung gegenüber: Schwingungen werden verhindert, die Bewegungsgröße wird in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit herabgesetzt. Die Hystereseschleifen sind geschwindigkeitsabhängig.
    Notes: Summary 1. Methods of Investigation. We have examined the biomechanical properties of about 300 tendons of the human foot (tendon of the M. extensor digitorum longus, M. extensor hallucis longus, M. peroneus tertius, M. tibialis anterior). The tendons had been taken from autopsies. With a technical tensile testing machine force-elongation, tensile strength, and rheological diagrams have been recorded. 2. Force-Length Relations. Tendons have considerable elastic, some viscous and little plastic properties. In force-elongation diagrams we can see with great regularity a lower non-linear, after that a nearly proportional, and then a short upper nonlinear part. The lower nonlinear part depends on the preloads. When a tendon is stored under relieved tension for some hours until weeks the lower nonlinear parts of the first three or four loading cycles are different from each other. 3. Relaxation. The relaxation depends on the previous rate of strain. The higher the rate of strain is, the deeper is the relaxation under unchanged other experimental conditions (initial force, length between grips). Long tendons show weeker relaxations than short ones under equal loads. The larger the initial stress is, the steeper is the tangent of the relaxation curve in the beginning and the more time passes until an asymptotic approximation occurs. The relaxation curve is a composed e-function with negative exponents. The relaxation behaviour is only under special conditions independent from previous stepwise relaxation phases. We have called diagramms of the corresponding experimental device cascade relaxation. The larger the intervalls of time between the load phases, the deeper are the relaxations. In dehydrated tendons the relaxation phenomenon is more pronounced than in wet ones. 4. Recovery Curves. When we stretch and then immediately release a tendon partly, the stress or force increases under constant strain or length initially fastly and then slowly approximating a boundary value. Secondary relaxations can occur. We call the force-time or stress-time curve of the recovery phenomenon, recovery force, force or stress regain, recovery curve, mechanical recovery curve, force regain curve. Generally the recovery curve is a composed e-function and the solution function of a rheological constitutive equation of the tendon. The recovery depends on the velocity of the deloading. The higher the deloading velocity is, the more distinct is the recovery diagram within certain limits. When a relaxation is interposed the recovery is more distinct than after a direct loading-deloading transition. The maximal recovery force can be gained in the lower third of the previous maximum load. The recovery curve approximates a straight line (isorheological line), when it begins close to the previous maximum load or near the zero force line. The recovery curves are under certain conditions independent from previous interponed cascade recovery diagrams. After long interponed relaxation phases the mechanical recovery depends almost not on the strain rate but on the strain release rate. 5. Damping. The viscous properties of tendons cause damping phenomena. The damping can be demonstrated by hysteresis. The area of the hysteresis loop corresponds to the loss energy. This draw back of tendons is balanced by certain advantages of damping: vibrations are prevented, the mechanical moments are reduced in dependence on the strain rate. The hysteresis loops are velocity dependent.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Anatomy and embryology 144 (1974), S. 303-313 
    ISSN: 1432-0568
    Keywords: Hyaline cartilage ; Histomechanics ; Relaxation ; Force regain ; Viscoelasticity
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Probestücke vom Rippenknorpel des Rindes wurden zwischen die Kompressionsplatten einer Werkstoffprüfmaschine gelegt. Ihr gewebemechanisches Verhalten wurde unter verschiedenen Kompressionsbeanspruchungen untersucht. Als Eingangsfunktionen (Eingangssignale) gaben wir Deformations-Zeit-Diagramme vor, bei denen die Probestücke mit bereichsweise konstanten Geschwindigkeiten um bestimmte Beträge komprimiert (gestaucht) wurden. Wir gebrauchten periodische Weg-Zeit-Funktionen. Als Ausgangsfunktion (Ausgangssignal) maßen wir die Kompressionskraft in Abhängigkeit von der Zeit. Durch Vergleich von Eingangssignalen mit Ausgangssignalen können wir auf das mechanische Übertragungsverhalten des Knorpels schließen. Wir erhielten folgende Ergebnisse: 1. Periodische, trapezförmige Deformations-Zeit-Eingangsfunktionen, infolge derer das Knorpelstück um einen bestimmten Betrag gestaucht wird, rufen Kraft-Zeit-Ausgangsfunktionen hervor, bei denen sich unter konstanter Stauchung Relaxationskurven beobachten lassen. Die Relaxationen nehmen von Zyklus zu Zyklus ab. Hierbei sinkt die Kraft zu Beginn der Relaxation zunächst stark, dann nur noch geringfügig. Beide Vorgänge scheinen sich einem Grenzwert zu nähern, d.h. unter gleichförmigen, periodisch, wiederkehrenden, erzwungenen Stauchungen wird die Drucksteifigkeit zunächst deutlich, dann asymptotisch kleiner. 2. Ähnliche Ergebnisse erhalten wir bei periodischen Eingangssignalen bis zur jeweils völligen Entlastung. 3. Wenn ein trapezförmiges Eingangssignal wie unter 1., mit jeweils nachgeschalteten, dreiecksförmigen Signalen gleichen Maximalbetrages periodisch vorgegeben wird, erhalten wir ein ähnliches Ausgangssignal wie unter 1., jedoch scheint sich die Approximation an einen Grenzwert schneller zu vollziehen. 4. Halten wir die Deformation nach Teilentlastung konsant, so beobachten wir einen asymptotischen Kraftrückgewinn (mechanische Erholung). Das komplizierte mechanische Verhalten des Knorpels scheint sich in sinnvoller Weise durch dessen viskoelastisches Verhalten den vielfältigen mechanischen Beanspruchungen anzupassen. Die vorliegenden Untersuchungen sollen zur Erforschung dieses biorheologischen Mechanismus beitragen.
    Notes: Summary Specimens of cartilage from the ribs of cattle were put between the plates of a material-testing machine. They were tested under various conditions of compression. Deformation-time diagrams were applied as input-functions (input-signals). The samples were compressed by constant deformation rates up to certain degrees of deformation. We used periodical deformation-time functions. As, output signals we determined the compressive force in dependency of time. By comparing the input-and the output-functions, we could draw conclusions on the mechanical behavior of cartilage. We achieved the following results: 1. Periodical, trapezoidal deformation-time input-functions by which the cartilage specimen was compressed up to a certain level caused force-time output-signals; relaxation curves were observed constantly during this period. Relaxation decreased from cycle to cycle. In this case the force level at the beginning of each relaxation first decreased rapidly but then only slightly. Both processes seemed to approach a limiting value, i.e. under uniform, periodically repeated and, forced compressions the compressive stiffness was pronounced at first and then became asymptotically smaller. 2. Similar results were achieved under periodical input-signals up to complete unloading. 3. If a trapezoidal input-signal, as given in case one, was generated with additional triangular signals, we obtained a similar output-signal as in case one, but it seemed as if the approximation to a limiting value was reached earlier. 4. If the deformation was kept constant after partial unloading an asymptotic force regain (mechanical, recovery) arose. The complex mechanical behavior of cartilage seemed to accomodate itself efficiently to the manifoldness of mechanical tasks by its viscoelastic properties. These results can be looked upon as a step forward in research on the biorheological mechanism of hyaline cartilage.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1432-0509
    Keywords: Gastroesophageal reflux, radiography ; Esophagus, pH monitoring
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract Objective tests for gastroesophageal reflux in children have shown only fair correlation with clinical symptoms. Thirty-four children referred to the pediatric surgery service for evaluation of gastroesophageal reflux had both 24-hour pH probe monitoring and standardized upper gastrointestinal examinations. A total of 16 children (47%) had documented significant or pathologic gastroesophageal reflux, 11 on pH monitors and 9 on contrast examinations. There were 4 in whom both tests were positive. None of the pH monitoring criteria correlated with the radiographic studies. The patient population documented by contrast study did not differ from the general testpositive population by age or associated clinical findings. The 2 studies probably measure different aspects of significant gastroesophageal reflux, are confirmatory and complementary, and must be correlated with the clinical symptoms.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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