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  • 1
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 203 (1944), S. 41-46 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Naturwissenschaften 19 (1931), S. 86-88 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2581-2600 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden Aufarbeitungsverfahren des Rindenextraktes aus Geissospermum vellosii beschrieben, wonach die Ausbeuten an Geissospermin, C40H48N4O3, gegenüber den früheren wesentlich erhöht werden. Durch Acetylierung weitgehend von dieser Base befreiter Extraktanteile und Reinigung an der Aluminiumoxydsäule wird eine Diacetylverbindung eines nativen Alkaloids C19H26N2O gewonnen, das auch als Spaltbase I bei der Hydrolyse des Geissospermins mit Salzsäure auftritt. Diese kristallisiert erhaltene Base wird Pereirin genannt. Die ebenfalls kristallisierte Spaltbase II aus Geissospermin, C21H24N2O3, ist amphoter. Die reduktive Spaltung von Diacetylpereirin und Spaltbase II mit Zinkstaub führt im ersten Fall u. a. zu 3-Äthyl-pyridin, einer krist. Base C19H24N2 und 3-Äthyl-indol (?), im zweiten u. a. zu 3.5-Dimethyl-pyridin (?), Carbazol und 3-Äthyl-indol. Aus den UV-und IR-Spektren des Geissospermins, des Pereirins (Spaltbase I), seines Diacetats, der Spaltbase II und der Base C19H24N2 werden strukturelle Eigenschaften dieser Verbindungen hergeleitet. Danach gehören Pereirin dem Indolintypus, Spaltbase II dem Indoltypus an.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 92 (1959), S. 2218-2235 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Darstellung von Cyclopentano-2.3-pyrrolidinen (2-Aza-bicyclo-[0.3.3]-octanen) gelingt durch Reduktion der entspr. 3-Oxo-Derivate mit Lithiumaluminiumhydrid. Letztere sind nach drei Methoden zugänglich: durch reduzierende Cyclisierung der Cyclopentanon-(2)-essigsäure-(1) mit Raney-Nickel/Wasserstoff bei Gegenwart primärer Amine oder Ammoniak; durch Austausch des Ringsauerstoffs im cis-2-Hydroxy-cyclopentylessigsäure-lacton mit primären Aminen oder Ammoniak bei Gegenwart von deren halogenwasserstoffsauren Salzen bzw. unter Druck; durch Wasserabspaltung aus 2-Hydroxycyclopentylacetamiden.  -  Als weitere Produkte dieser Reaktionen werden oftmals die isomeren Δ1-Cyclopentenylacetamide beobachtet, die sich mit Lithiumalanat zu β-Δ1-Cyclopentenyl-äthylaminen reduzieren ließen.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 94 (1961), S. 2737-2746 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Unter Verwendung bereits mitgeteilter und neuer experimenteller Befunde wird ein schlüssiger Konstitutionsbeweis für das Alkaloid Pereirin erbracht. Die Gewinnung von N-Äthyl-pereirin wird u. a. beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Conkurchin, C21H32N2, bildet vermöge seiner freien Amino-gruppe mit aromatischen Aldehyden spontan Schiffsche Basen, die Monojodmethylate liefern. Ihre Umsetzung mit feuchtem Silberoxyd führt-zu-ätherlöslichen Pseudoammoniumbasen, ihre saure Hydrolyse zum Jodmethylat des Conkurchins. Danach ist der zweite, im Ring befindliche Stickstoff tertiär. Conkurchinjodmethylat war direkt nicht erhältlich, bef der Einwirkung von Methyl-jodid auf Conkurchin bei Gegenwart von Methylalkohol, äthylalkohol oder Aceton entsteht das Dijodmethylat des N.N-Dimethyl-conkurchins und amorphe basische Anteile, die jeweils als krystallisierte Salicylidenverbindungen C30H42O2N2, C31H44O2N2 und C29H40O2N2 charakterisiert wurden. Diese drei Produkte, die je eine Methylimidgruppe enthalten, sind die Methanol- und äthanol-verbindung sowie das Monohydrat einer Salicylidenverbindung C29H38ON2, der eine Base C22H34N2 zugrundeliegt. Diese Base ist demnach das N-Methyl-Derivat einer tautomeren Form des Conkurchins mit sekundärem Ringstickstoff. Conkurchin reagiert daher nicht nur als primär-tertiäre sondern auch als pri-mär-sekundäre Base. Diese Ergebnisse führen zur Annahme eines sechsgliedrigen Heterocyclus in diesem Alkaloid und im Conessin C24H40N2 (Trimethyl-dihydroconkurchin).Holarrhimin: Das kaum charakterisierte Siddiquische Conarrhimin C21H34N2, das in seiner Zusammensetzung dem Dihydroconkurchin entspricht, soll nach Siddiqui die Muttersubstanz der Kurchi-Basen sein. Tatsächlich trifft dies für Dihydroconkurchin zu, das bei der Methylierung glatt Conessin liefert. Holarrhimin, C21H36ON2, läßt sich nach Siddiqui vom Conarrhimin durch öffnung des Heterocyclus unter Wasseranlagerung ableiten was die Entstehung einer zweiten Aminogruppe und einer Hydroxylgruppe nach sich zöge. Experimentelle Belege dafür fehlen. Zwei Aminogruppen, eine Hydroxylgruppe und eine Doppel-bindung sind indes in der Base von Siddiqui u. Pillay nach-gewiesen worden. Dihydroconkurchin ist hydrolytischen Einflüssen nicht zugänglich. Bildung von Holarrhimin war jedenfalls nicht fest-zustellen. Als Diamin liefert Holarrhimin eine typische Disalicylalverbindung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In einheimischen Lycopodium annotinum L. wurden sieben Alkaloide aufgefunden und durch Salze, UV-Absorptionsspektren usw. charakterisiert. Acrofolin C16H23O2N, Annotinin C16H21O3N und Lycopodin C16H25ON sind bereits bekannt; Annotin C16H23O4N, Annotoxin C31H42O5N2, eine weitere mit Lycopodin isomere Base C16H25ON und eine Base C10H19(21)ON sind bisher nicht beobachtet worden. Es werden verschiedene Umsetzungen beschrieben, u.a. ein Abbau eines Umwandlugsproduktes des Acrifolins.
    Additional Material: 6 Ill.
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  • 8
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 87 (1954), S. 934-940 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird erstmals die Darstellung von N-d-Glucosaminiden, der Arylamin-N'-acetyl-d-glucosaminide (Aryl-N-acetyl-d-glucosaminylamine, N-Acetyl-d-glucosamin-arylamide), aus N-Acetyl-d-glucosamin und primären Arylaminen unter Verwendung von Ammoniumchlorid als Katalysator nach R. Kuhn und R. Ströbele beschrieben. Die Synthese der 2.3.4.6-Tetraacetyl-d-glucosaminyl-arylamine gelingt durch Umsetzung von 1-Brom-2.3.4.6-tetraacetyl-d-glucosamin mit Arylaminen. Durch Verseifung werden aus ihnen auf einem zweiten Weg die Arylamin-N'-acetyl-d-glucosaminide erhalten.Ein Anhydro-p-toluidin-N'-acetyl-d-glucosaminid ließ sich aus N-Acetyl-glucosamin und p-Toluidin unter Verwendung des Kationenaustauschers Dowex 50 als Katalysator erhalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 90 (1957), S. 29-43 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: γ-Ketosäuren vereinigen sich mit primären aromatischen Aminen unter der Wirkung von Protonenspendern zu 5-substituierten Δ4-Homocarbostyrilen. Bei Verwendung von Cyclopentanon-(2)-essigsäure-(1) entstehen 4.5-Cyclopenteno-Δ4-homocarbostyrile. Zwischenstufen der Kondensation sind die Säure-anilide. Die Umwandlungen dieser cyclischen Lactame durch katalytische Hydrierung und (oder) Reduktion mit Lithiumalanat führen bei den tricyclischen Verbindungen zu hydrierten 4.5-Benzo-6-aza-azulenen. Bei zwei Typen der tricyclischen Verbindungen werden auffällige Halochromieerscheinungen beobachtet.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 10
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    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 90 (1957), S. 2319-2325 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Cyclohexanon-(2)-essigsäure-(1) vereinigt sich mit primären aromatischen Aminen im Gegensatz zu den bisher untersuchten γ-Ketosäuren bei Gegenwart von Protonenspendern nicht zu Derivaten des Δ-Homocarbostyrils. Unabhängig von der Anwesenheit sonst katalytisch wirkender H⊕-lonen entstehen in sehr guter Ausbeute N-Aryl-2-oxo-2.3.4.5.6.7-hexahydroindole, die leicht zu N-Aryl-2-oxo-oktahydroindolen hydrierbar sind und sich ebenso wie diese mit Lithiumalanat zu N-Aryl-oktahydroindolen reduzieren lassen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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