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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 868-868 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 182 (1952), S. 251-263 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird über die Behandlung der Hypersekretion der Cervix mit parametranen Injektionen von Impletol und Symprocain berichtet. Es handelt sich dabei nach unserer Auffassung meist um eine Teilerscheinung einer vegetativen Dysregulation. Die erzielten Ergebnisse bei 138 Frauen sind mit 136 Besserungen und nur 2 Versagern ausgesprochen günstig. Durch histo-chemische Untersuchungen konnte gezeigt werden, daß es sich bei der Hypersekretion der Cervix tatsächlich um eine vermehrte Schleimabsonderung der Cervixdrüsen handelt, die durch die parametranen Injektionen von Novocainlösungen zum Verschwinden gebracht wurde. Elektrophoretische Untersuchungen lassen es als unwahrscheinlich erscheinen, daß außer der vermehrten Schleimabsonderung noch eine ins Gewicht fallende Transsudation zur Flüssigkeitsvermehrung beiträgt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 181 (1952), S. 500-504 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen am retroplacentaren Hämatom berichtet. Fetale rote Blutelemente konnten bei 7 spontan verlaufenen Geburten und Nachgeburtsperioden in Blutausstrichen nachgewiesen werden. Die Ergebnisse morphologischer Untersuchungen an normalen und Erythroblastoseplacenten werden besprochen. Auf Grund der Untersuchungen kommt Verfasser zu dem Ergebnis, daß die Placenta keine unüberwindbare Schranke für fetale corpusculäre Blutelemente darstellt. Über die Art des Erythrocytenübertritts können keine bindenden Aussagen gemacht werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 194 (1961), S. 470-492 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei manchen Formen des Fluor vaginalis, z. B. des nicht entzündlichen Fluor albus, ist die Frage ungeklärt, ob hier die primär auslösende Ursache in einer pathologisch gesteigerten Durchlässigkeit der Scheidenwand für Gewebsflüssigkeit zu suchen ist, oder ob dieser Fluor, wieSchroeder und seine Schule glaubt, infolge einer erhöhten Desquamation von oberflächlichen Epithelien, die der Autolyse anheimfallen, entsteht. Darüber hinaus ist bis heute nicht bewiesen, ob unter physiologischen Verhältnissen an der Scheidenwand überhaupt eine Flüssigkeitspermeabilität vorhanden, oder wieMenge es bezeichnet hat, eine „transsudative Passage“ von Gewebsflüssigkeit durch die Scheidendecke möglich ist.Schroeder hat für die intakte Vagina bei der Frau eine solche Permeabilität abgelehnt. Untersuchungen zur Frage der Permeabilität der Scheidenwand unter physiologischen Bedingungen, d.h. bei nicht entzündlich veränderter Vagina wurden durchgeführt. Die eigenen Permeabilitätsuntersuchungen wurden mit Fluorochromen (Trypaflavin, Natrium-Fluorescin, Oxy-pyrentrisulfosaures Natrium) Harnstoff und radioaktiv markiertem Phosphat (P32) durchgeführt. Weder mit fluorescierenden Farbstoffen, noch mit Harnstoff ließ sich eine Permeabilität an der intakten Scheidenwand bei der Frau oder im Tierexperiment an Ratten und Kaninchen nachweisen. Bei den Untersuchungen, die mit radioaktiv markiertem Phosphat bei insgesamt 50 Frauen durchgeführt wurden, konnte bei einem Teil der untersuchten Fälle sowohl bei paravaginaler als auch intravenöser Applikation des Phosphats ein Durchtritt der markierten Phosphationen nachgewiesen werden. Für den Durchtritt von P32 wird ein Diffusionsvorgang nach einfachen physikalischen Gesetzen auf dem Wege durch die Intercellularräume des Scheidenwandepithels angenommen. Irgendeine Abhängigkeit der Permeabilität der Scheidenwand vom Alter der untersuchten Frauen, vom ovariellen Geschehen, vom Reinheitsgrad des „Scheideninhaltes“ oder vom pH-Wert desselben konnte bei diesen Untersuchungen nicht festgestellt werden. Aussagen über den mengenmäßigen Anteil des „Transsudates“ am normalen Scheideninhalt sind nicht möglich, da es sich bei den durchgeführten Untersuchungen nur um einenqualitativen und nicht quantitativen Nachweis gehandelt hat.
    Type of Medium: Electronic Resource
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