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  • 1
    Electronic Resource
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    Amsterdam : Elsevier
    Inorganica Chimica Acta 65 (1982), S. L181-L183 
    ISSN: 0020-1693
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Amsterdam : Elsevier
    BBA Section Nucleic Acids And Protein Synthesis 656 (1981), S. 177-182 
    ISSN: 0005-2787
    Keywords: (Rat liver mitochondria) ; Ca^2^+ transport ; Ni^2^+ effect ; Respiration ; Volume change
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Unknown
    Berlin : Periodicals Archive Online (PAO)
    Deutsche Zeitschrift für Philosophie. 26:12 (1978) 1535 
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 73 (1937), S. 191-196 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Unsere zur Bestimmung des Tabaknicotins ausgearbeitete Mikromethode ist auch zur Bestimmung des Nicotins in deutschen Tabaken (darunter in nicotinarmen) gut zu verwenden, wenn statt 20 proz. wässeriger Natronlauge (die übrigen Einzelheiten der Methode bleiben völlig unverändert) 4 proz. Lauge angewendet wird. Mit dieser Abänderung gibt unsere mikrotitrimetrische Methode auch in ungarischen Tabaken von verschiedenem Nicotingehalt Nicotinwerte, die sich denen von Pfyl und Schmitt mehr nähern.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    International journal of legal medicine 30 (1938), S. 231-234 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung 1. Wir arbeiteten ein schnelles und genaue Resultate gebendes Verfahren zur Nicotinbestimmung in Leichenteilen aus. Das Verfahren gründet sich darauf, daß das Nicotin aus den mit Kalk versetzten Leichenteilen mit Wasserdampf abdestilliert, im Destillat mit Kieselwolframsäure ausgefällt, das aus dem abfiltrierten Niederschlag wieder mit Kalk freigesetzte Nicotin in bekannte überschüssige Niengen Salzsäure überdestilliert und die frei gebliebene Salzsäure titriert wird. 2. Auch ältere Leichenteile enthielten keine mit Wasserdampf überdestillierbare und mit Kieselwolframsäure in nennenswerter Menge Niederschlag gebende Verbindungen. 3. Wir haben in Leichenteilen von 5 Selbstmördern das Nicotin bestimmt. Unsere Angaben können als die ersten betrachtet werden, die über die Verteilung des Nicotins beim Selbstmordper os im menschlichen Körper eine Aufklärung geben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die verschiedenen chemischen Qualifizierungsmethoden der Tabake, die die Bestimmung von mehreren Tabakbestandteilen benötigen, haben den großen Nachteil, daß sie sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Dadurch ist es begründet, nach einer praktischen chemischen Methode zur Qualitätsbestimmung von Tabaken zu suchen. 2. Die durch die Mikromethode von Nagy (aus dem hiesigen Institute) einfach und schnell bestimmbare Rauchzahl (die Rauchzahl bedeutet die zur Neutralisierung des Rauches von 1 g Tabakpulver erforderlichen Kubikzentimeter 0,01 n-Salzsäure bzw. 0,01 n-Natronlauge; bei neutraler Rauchreaktion ist die Rauchzahl gleich 0, eine saure Rauchzahl wird zur Unterscheidung von der alkalischen mit negativem Vorzeichen ausgedrückt) ist zum Ausdruck der Qualität von Tabaken besonders geeignet. 3. Nach unseren bisherigen Erfahrungen schwankt die Rauchzahl von −19 bis 118 und steht in umgekehrtem Verhältnis zu der Qualität des Tabaks. 4. Die von Schöller und Molinari gegen die Brauchbarkeit der Mikromethode zur Bestimmung der Rauchzahl erhobenen theoretischen Einwendungen wurden als nicht stichhaltig zurückgewiesen. 5. Die Brauchbarkeit der Rauchzahl zum Ausdruck der Tabakqualität wurde bei ungarischen Trafik-Zigaretten und-Zigarettentabaken, bei normal- und warmfermentierten ungarischen Tabaken, bei ungarischen Gartentabaken und orientalischen Tabaken geprüft und festgestellt, daß die Rauchzahl mit der Verminderung der Qualität steigt und einzelne bulgarische Tabake eine saure (negative) Rauchzahl haben. 6. Bei ungarischen Garten- und orientalischen Tabaken konnte zwischen Rauchzahl und Nicotingehalt kein sicherer Zusammenhang festgestellt werden, daraus folgt, daß bei der Qualifizierung die Rauchzahl durch den Nicotingehalt des Tabaks nicht ersetzt werden kann. 7. Die Mikromethode zur Rauchzahlbestimmung ist besonders geeignet, die Wirkung von Substanzen (Tabakbestandteilen), deren. Verbrennungsprodukte die Rauchzahl nach der einen oder anderen Seite verschieben können, zu untersuchen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 76 (1938), S. 442-449 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Die vergleichende physikalische, und chemische Untersuchung der normal- und warmfermentierten ungarischen Tabake (Debrecener und Garten), wobei die Warmfermentierung viel kürzere Zeit in Anspruch nimmt, ergab folgende Resultate: 1. Warmfermentierte Tabake zeichneten sich durch eine bessere Farbengleichmäßigkeit und einen angenehmen Geruch aus. 2. Die Warmfermentierung vermindert die Verschleierung, erhöht das seidenweiche Sichanfühlen der Blätter und wirkt sehr günstig auf die Fernhaltung des Schimmelns von den Tabakblättern. 3. Diese Unterschiede zwischen beiden Fermentierungsmethoden kommen um so mehr zum Vorschein, je mehr Tabake von schwächeren Qualitäten zur Fermentierung gelangen. 4. Die Wasseraufnahmefähigkeit und die Wasserbindungskraft der Tabake wird durch Warmfermentierung nicht schädlich beeinflußt. 5. Die Warmfermentierung vermindert den Nicotin- und Ammoniakgehalt des Tabaks, aber in praktisch nicht in Betracht kommendem Maße. 6. Die nach unserer Mikromethode bestimmte Rauchalkalität der warmfermentierten Tabake ist im Mittelwert um 30% kleiner. 7. Der Gehalt an flüchtigen Säuren wird durch Warmfermentierung erhöht, was mit dem angenehmen Geruch der warmfermentierten Tabaken in Zusammenhang zu stehen scheint. 8. Die Erhöhung des Gesamt-Zuckergehaltes in warmfermentierten Tabaken ist nur relativ, nicht aber absolut bedeutend. 9. Der Chlorophyllschwund ist bei Warmfermentierung energischer. 10. Die Menge des alkoholischen Extrakts des Tabaks wird durch Warmfermentierung nicht beeinflußt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 74 (1937), S. 302-304 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung In unseren Versuchstabaken (Ungarische Tabake und Trafikfabrikaten) konnten wir Pyridin bzw. Pyridinbasen überhaupt nicht oder nur in Spuren (höchstens 0,004%) nachweisen; daher wird die Gefahr einer Mitbestimmung von Pyridinbasen mit Nicotin sehr überschätzt. Zwischen Qualität und Pyridingehalt der Tabake scheint ein Zusammenhang vorhanden zu sein, derart, daß die schwereren Tabake pyridinfrei sind und die leichteren Tabake Spuren von Pyridin bzw. Pyridinbasen enthalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 67 (1934), S. 598-601 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Die mit unserer zur Bestimmung des Nicotins in fermentiertem Tabak ausgearbeiteten einfachen, schnellen und zu Massenuntersuchungen besonders geeigneten mikrititrimetrischen Methode neuerlich durchgeführten Untersuchungen beweisen, entgegen den Feststellungen anderer Autoren, ebenfalls die Brauchbarkeit der Methode. Zwischen den mit unserer Mikromethode und mit dem Pfyl und Schmitt'schen Verfahren erhaltenen Nicotinwerten zeigen sich praktisch keine erheblichen Differenzen. Die Mikromethode kann zur Nicotinbestimmun in getrockneten (nichtfermentierten) Tabaken ebenfass gut angewendet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1612-1112
    Keywords: Chiral stationary phase (brush type) ; Hydrophobic interaction ; Ion-pairing ; Lipophilic buffer ; Zeolite support
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Summary Chiral stationary phases have been prepared on a zeolite A support. In addition to polar hydrophilic chiral selector molecules derived from DNB-L-Leu and DNB-L-Phe amides, dynamic modification of the underivatized free surface hydroxyl (silanol) groups of the zeolite can be used to increase the overall hydrophobic character. On these non-capped chiral stationary phases, in the presence of lipophilic buffer salts in the aqueous organic phase, the enantioseparation of ion-paired D,L-mandelic acid was facilitated and was studied in more detail. The enantioseparation might be based on hydrogen bonding and π-π interaction supported by simultaneous hydrophobic interaction.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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