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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 8 (1929), S. 1402-1404 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 8 (1929), S. 2407-2407 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 9 (1930), S. 1217-1219 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Ausheberung des menschlichen Magens ist für das Studium verschiedener physiologischer Fragen, insbesondere bezüglich der Sekretion und Resorption, mit vielen Unsicherheitsfaktoren belastet. Exaktere quantitative Bestimmungen der Menge des abgesonderten Saftes und seiner einzelnen Bestandteile lassen sich, vor allem wegen der nur schwer zu kontrollierenden Entleerung und des Rückflusses, nicht mit genügender Sicherheit durchführen. Es wird eine Methode beschrieben, bei der es beim Menschen gelingt, den Magenausgang durch Druck abzuschlie\en und auf diese Weise für den Zeitraum von 1–2 Stunden die Entleerung des Mageninhaltes und den Rückflu\ des Duodenalinhaltes zu verhindern oder auf ein geringes Ma\ zu reduzieren. Es scheint somit die Möglichkeit gegeben zu sein, exaktere Aussagen über das Ausma\ der Magensekretion nach verschiedenen digestiven und parenteralen Reizen zu erlangen, indem nicht nur die AciditÄt, sondern auchdie Menge des abgesonderten Sekretes und seiner Bestandteile bestimmt werden. Die Methode bietet auch eine Möglichkeit, die Resorptions- und Ausscheidungsfunktion der Magenschleimhaut zu studieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 9 (1930), S. 1499-1501 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 2043-2045 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im Experiment am Hund sind weder eine spontane Nüchternsekretion, noch eine wesentliche Sekretion nach mechanischen Reizen festzustellen. Beim Menschen ist dagegen eine fast andauernde, wenn auch meist geringe „Spontansekretion” zu beobachten, die in unregelmäßigen Zwischenräumen für kurze Zeit abflaut, wobei sie durch eine Schleimsekretion abgelöst wird. Eine Sekretion nach mechanischem Sondenreiz läßt sich auch beim Menschen nicht nachweisen.Die ansteigenden Aciditätskurven, die bei Nüchternausheberungen beobachtet werden, sind alsKunstprodukt zu betrachten, und zwar als Folge der durch das andauernde Absaugen bedingtenSäuberung des Magens, die die ursprünglich hohe Acidität des Magensaftes zur Geltung kommen läßt. Fällt die Nüchtern-ausheberung in die Zeit der meist kurz dauernden Schleimsekretion, so bewirkt das fraktionierte Absaugen ein steiles Abfallen der Aciditätskurven. Es ist somit unmöglich, an Hand von Aciditätskurven ein sicheres Urteil über die Wirksamkeit parenteral zugeführter Substanzen abzugeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 7 (1928), S. 2200-2201 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Kingston, R.I., etc. : Periodicals Archive Online (PAO)
    The Historian. 36:1 (1973:Nov.) 66 
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 1 (1922), S. 2139-2139 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 1025-1027 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Beobachtung der Magensaftsekretion nach dem Histaminreiz bei abgeklemmtem Pylorus ergibt die Möglichkeit, annähernd die gesamte Menge des abgesonderten Magensaftes zu erfassen undVergleiche mit der Aciditätskurve anzustellen. Es ergibt sich, da\ in allen untersuchten, meist hyperaciden Fällen der jähe Anstieg der Aciditätswerte stets von einer reichlichen Sekretion begleitet war. Ein Anstieg der Aciditätswerte ohne entsprechenden Anstieg der Menge wurde bei unserem Vorgehennie beobachtet, so da\ die anderweitigen gegenteiligen Befunde auf ein Abflie\en des Sekrets durch den offenen Pylorus zurÜckgefÜhrt werden mÜssen. Die Untersuchungen am menschlichen Magen ergeben somit ein ähnliches Bild wie das Experiment am Hund. Die hohe Aciditätszacke nach dem Histaminreiz istnicht als die Folge einer sprunghaft zunehmenden HCl-Konzentration des sezernierten Magensaftes, als ein Zeichen einer maximalen HCl-Abspaltung, anzusehen.Der jähe Anstieg der Aciditätswerte ist vielmehr dadurch bedingt, da\ die Übliche Histamindosis eine zwar kurzdauernde, aber reichliche Sekretion bewirkt und somit fast reiner, durch Beimengungen kaum verdÜnnter Magensaft gewonnen werden kann. Die Aciditätskurve nach Histaminreiz stellt eingetreues Nachbild der tatsächlichen Sekretionnur während des Anstiegs der Sekretion dar. Während des Abflauens der Sekretion können die Aciditätswerte unter Umständen, falls eine stärkere Schleimabsonderung ausbleibt, die einmal erreichten hohen Werte eine Zeitlang beibehalten. Es ist daraus zu ersehen, da\ bei einem parenteralen Sekretionsreiz, bei ursprÜnglich leerem Magen, die Verfolgung der Aciditätskurve uns mehr oder minder sichere RÜckschlÜsse Über den zeitlichen Verlauf der Sekretionnur zu Beginn der Magensaftabsonderung gestattet. Sie kann uns aberkeine sicheren Anhaltspunkte Über die Dauer einer ungeminderten Sekretion, vor allemÜber ihre tatsächliche Grö\e, d. h. Über die Menge des Magensaftes und Über die in Milligramm auszudrÜckende Menge der ausgeschiedenen Salzsäure, vermitteln.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 1259-1263 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die üblichen Probeflüssigkeiten bewirken beim Tier meist eine kurzdauernde „Stoßsekretion“, die ihren Höhepunkt ungefähr nach 30 Min. erreicht und nach 60 Min. im wesentlichen abgeklungen ist. Die quantitative Erfassung der Sekretion bei Menschen (nach der Methode von A.Lewin) ergab an über 100 Fällen ebenfalls ein Maximum der Sekretion in den ersten 30 bis 40 Min., worauf, zumindestens in der Hälfte der Fälle, ein rapides Absinken eintrat. Ein Vergleich der Aciditätskurve mit dem zeitlichen Ablauf der tatsächlichen Sekretion ergab dabei, daßdie eigentlicheReaktion auf den Reiz, die charakteristische Sekretionszacke,in der Aciditätskurve gar nicht zur Darstellung kommt. Der dem Sekretionsstoß korrespondierende Aciditätsanstieg, wie er bei einer parenteralen Sekretionsanregung, bei ursprünglich leerem Magen zu beobachten ist, wird in der reichlichen Menge des neutralen Probetrunkes erstickt. Erst nach der Überwindung dieser Dämpfung erfolgt ein Anstieg der Aciditätswerte und die Formierung des Hauptanteils der Aciditätskurve, der zur Beurteilung des Erfolges der Sekretionsanregung herangezogen wird. In diesem Zeitabschnitt — der zum Teil mit der Nachsekretionsperiode zusammenfällt — ist aber die Sekretion meist in rapidem Absinken begriffen unddie Aciditätskurve nicht mehr das Resultat der nach der Setzungdes Reizes erfolgenden Reaktion der Magenschleimhaut.Sie wird vielmehr um diesen Zeitpunktdurch zahlreiche Nebenumstände geformt: durch die Entleerung, die Schleimsekretion, den Rückfluß,vor allem aber auch durch das andauernde Absaugen mittels der Sonde, das allein schon geeignet ist, die Aciditätswerte in entscheidender Weise zu beeinflussen und je nach den Umständen steil ansteigende Aciditätskurven, schnellen Absturz der Werte und das Wechselspiel der „Kletterkurve“automatisch zu produzieren. Die mittels fraktionierter Ausheberung gewonnene Aciditätskurve ergibt uns somit bei der Verabreichung eines Probetrunkesstark verzerrte und oft falsche Vorstellungen über den Verlauf, den Umfang und die Salzsäurekonzentration der einsetzenden Magensaftsekretion, die in vielen Punkten in striktem Widerspruch zu den eindeutigen Ergebnissen des einwandfreien Tierexperimentes stehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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