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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 5 (1926), S. 1472-1472 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 5 (1926), S. 1281-1281 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 4 (1925), S. 1710-1711 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Vergleichende Untersuchungen an 220 Proben ergaben, daß die einerseits mit dem Serum, andererseits mit einem Kochsalzextrakt des zugehörigen Blutkuchens (etwa gleiche Volumina Blutkuchen und physiologische Kochsalzlösung; Erwärmen der Mischung eine halbe Stunde auf 56
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 1 (1922), S. 1210-1211 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 2 (1923), S. 1705-1709 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Überblicken wir die große Zahl der in den letzten 2–3 Jahren angegebenen neueren Verfahren zur serologischen Luesdiagnose, so sehen wir, daß mit Ausnahme der Verfahren vonGaté undPapacostas, Arnaud, Beccadelli, Seki sämtliche Verfahren auf der zwischen Luesseren und Extraktlipoiden sich abspielenden Präcipitation beruhen. Dieser fundamente Vorgang wird in den verschiedenen Verfahren auf verschiedene Weise zur Darstellung gebracht. Das Verfahren vonGaté undPapacostas ist in seinem Wesen noch unaufgeklärt. Man kann aber jetzt schon sagen, daß es für die Luesdiagnose praktisch nicht ernstlich in Frage kommt. Über das erst kürzlich vonBeccadelli angegebene chemische Verfahren kann man sich noch kein Urteil bilden. Das elektrische Verfahren vonSeki, so interessant und wertvoll es in theoretischer Beziehung ist, dürfte für praktische Zwecke doch kaum in Frage kommen. Von den übrigen Verfahren, die alle einen beträchtlichen Grad von praktischer Brauchbarkeit besitzen, hat dieTrübungsreaktion, sei es in der vonDold angegebenen Form (DR. mit Formolkontrolle), sei es in der vonMeinicke abgeänderten Form (MTR.), am meisten Beachtung gefunden. Von 28 Nachuntersuchern der DR. haben sich 22 günstig, zum Teil sehr günstig über das Verfahren geäußert; wo Mißerfolge erzielt wurden, ließen sich meist, technische Fehler nachweisen. Ebenso sind die bisher vorliegenden Nachprüfungen der MTR. vorwiegend recht günstig ausgefallen. Die Brucksche Reaktion (BR.) scheint ebenfalls recht brauchbare Resultate zu liefern. Nur dürfte die Notwendigkeit des Zentrifugierens einen gewissen Nachteil in praktischer Hinsicht bedeuten. Über die vonHecht angegebene Flockungsreaktion läßt sich zur Zeit noch kein Urteil abgeben, da diese Reaktion bisher anscheinend noch nicht nachgeprüft worden ist
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Journal of molecular medicine 2 (1923), S. 1657-1660 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 7
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    Springer
    Journal of molecular medicine 2 (1923), S. 2040-2040 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die von mir beschriebene Entfärbung von Nilblau- und Brillantreinblau-Serumgemischen stellt wahrscheinlich einen Reduktionsvorgang dar, bewirkt durch im Serum vorhandene Reduktasen. Dieser Reduktionsvorgang ist sehr abhängig von der Temperatur und wird durch höhere Temperaturen (z. B. 56°) stark beschleunigt. Gelagerte Sera verhalten sich im allgemeinen wie frische. Vorheriges längeres Erwärmen der Sera auf 56° und mehr bewirkt keine auffallende und regelmäßige Schädigung der Reduktionswirkung der Sera. Exsudate, Transsudate, Punktate sowie Organgewebe enthalten ebenfalls derartige Nilblau bzw. Brillantreinblau reduzierende Stoffe in verschiedenen Mengen.
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  • 8
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 123 (1940), S. 51-58 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Unsere neueren Versuche bestätigten unsere undPiasecka-Zeylands Befunde, daß der menschliche Speichel auch gegenüber Tuberkelbacillen eine starke wachstumshemmende Wirkung besitzt. 2. In Bestätigung der Angaben vonMartenstein undAmster sowie vonCourmont, Gardère undPichat konnten auch wir mit unserer neuen Versuchsanordnung feststellen, daß auch das menschliche normale Blutserum eine wachstumshemmende Wirkung auf Tuberkelbacillen ausübt. 3. Die im menschlichen Speichel und im Blutserum vorhandenen, das Wachstum von Tuberkelbacillen hemmenden Faktoren erwiesen sich als nicht thermolabil, im Gegensatz zu den gegenüber allen nichtsäurefesten Bakterien von uns im Speichel und anderen Sekreten nachgewiesenen Hemmungsstoffen. 4. Diese Tatsache weist darauf hin, daß bei den tuberkelbacillenfeindlichen Stoffen im Speichel und im Blutserum ein anderer Wirkungsmechanismus vorliegen muß als bei den wachstumshemmenden Stoffen, die wir gegenüber allen nichtsäurefesten Bakterienarten im Speichel und anderen Sekreten nachgewiesen hatten. 5. Die tuberkelbacillenfeindliche Wirkung des Speichels erwies sich regelmäßig als viel stärker als die des Blutserums.
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  • 9
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 123 (1941), S. 494-499 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Frisches menschliches Sperma wurde auf das Vorhandensein antibakterieller Wirkungsstoffe (Inhibine) gegenüber Staph. aureus, Staph. albus, M. tetragenus, B. coli, B. typhi, B. paratyphi B, B. dysenteriae Shiga-Kruse, B. anthracis, B. mykoides, B. prodigiosum, Wasservibrionen und B. Timothi untersucht. 2. Diese Versuche wurden teils mit dem Auftropfverfahren, teils mit dem Agarmischverfahren durchgeführt und fielen bei beiden Methoden gleichsinnig aus. 3. Es ergab sich, daß alle oben genannten Bakterienarten durch das menschliche Sperma in ihrem Wachstum nicht nur nicht gehemmt, sondern gefördert wurden. 4. Das Spermasekret zeigte demnach ein anderes Verhalten, als die sog. Außensekrete (Speichel, Nasensekret, Bronchialsekret, Milch usw.), die gegen die oben genannten Bakterienarten stets eine starke Hemmungswirkung (Inhibinwirkung) entfalten, und entsprach in seinem Verhalten eher den sog. Innensekreten (Peritonealsekret, Pleurasekret, Synovia usw.), bei denen eine Inhibinwirkung in der Regel vermißt wird. Es unterscheidet sich aber auch von diesen sog. Innensekreten dadurch, daß es das Bakterienwachstum, wie in Bestätigung früherer Beobachtungen vonCantani festgestellt werden konnte, nicht bloß nicht hemmt, sondern sogar in starkem Maße fördert.
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  • 10
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 121 (1939), S. 624-628 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Eine über 10 Monate sich erstreckende Kontrolle eines mit dem indirekten Chlorungsverfahren behandelten Badewassers (Marienbad der Stadt Freiburg i. Br.) ergab — wie zu erwarten — befriedigende Keimzahlbefunde und Abwesenheit von B. coli in 10 ccm und wahrscheinlich auch in größeren Mengen des Badewassers. 2. Der Verschmutzungsgrad des Badewassers war trotz teilweise hoher Badefrequenz auffallend gering, was zum Teil wohl zurückzuführen ist auf die Chlorung, durch die gewisse Indicatoren der Verschmutzung (Ammonium, Nitrite) beeinflußt werden, hauptsächlich wohl aber auf die zwar geringfügige, aber kontinuierliche Frischwasserzuführung. 3. Bei einer kontinuierlichen, wenn auch beschränkten Frischwasserzufuhr und Chlorung des Badewassers liefern die Werte für Nitrat-ion, Phosphat-ion und Ammonium-ion keine sicheren Anhaltspunkte für den Grad der Verschmutzung des Badewassers. Nitrit-ion was niemals in diesen Badewässern nachweisbar, weil diese Oxydationsstufe des Stickstoffes unter den geschilderten Verhältnissen praktisch nicht auftritt, sondern nur die des Nitrat-ions. 4. Klagen über Hautreizungen durch Chlor sind seltener geworden, wenn auch nicht ganz verschwunden. Von augenempfindlichen Personen wurde gelegentlich noch über Reizungserscheinungen geklagt, wobei aber zweifelhaft ist, inwieweit diese Beschwerden suggestiver Art waren oder durch das Badewasser an sich hervorgerufen wurden. Badewasser-Conjunctivitis wurde nicht mehr beobachtet.
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