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Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 273 (1953), S. 326-329 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 28 (1950), S. 641-644 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird eine Bestimmungsmethode der sauren Serumphosphatase beschrieben, die Natrium-β-Glycerophosphat als Substrat verwendet. Ihre routinemäßige, klinische Anwendung hat die Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit dieser Analyse erwiesen. Bei normalen Erwachsenen liegt die durchschnittliche Serumphosphatasektivität bei 1,2±0,4 PE. Bei Kranken mit Prostatahypertrophie steigt der Mittelwert etwas an, um nach der Prostatektomie um ein weniges unter die Norm zu sinken. Die Abweichungen sind statistisch gesichert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 28 (1950), S. 644-647 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei 25 Kranken mit Prostatacarcinom wird die Aktivität der Serumphosphatase im sauren und alkalischen Bereich vor und während der Hormonbehandlung verfolgt. Vor der Behandlung findet sich bei allen Fällen mit Knochenmetastasen eine Vermehrung der sauren Fermentfraktion, während dies im alkalischen Bereich nur teilweise der Fall ist. Die Behandlung mit oestrogenen Stoffen veranlaßt bei diesen Kranken ein rasches Absinken der Fermentaktivität bei pH 4,5 und ein vorübergehendes Hochschnellen mit daran anschließendem Rückgang der Enzymwirksamkeit bei pH 8,9. Die Kontrolle der Serumphosphatase wird als brauchbares Mittel zur Beurteilung des Prostatacarcinoms sowie des Erfolges einer Behandlung mit oestrogenen Stoffen angesehen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 32 (1954), S. 351-354 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Mit Hilfe der Markierung von Erythrocyten mittels radioaktiven Phosphors wird das Verhalten des Blutvolumens nach Infusion verschiedener Blutersatzlösungen verfolgt. Während nach Infusion von Kochsalzlösungen eine genaue quantitative Volumenzunahme mit rascher, überschießender Abnahme erfolgt, ist bei den meisten hochmolekularen Lösungen ein verstärkter Flüssigkeitseinstrom für einige Stunden nachzuweisen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 20 (1941), S. 921-922 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird in Kürze auf die Entwicklung der Heparinforschung eingegangen. Anschließend werden die einzelnen, klinisch erprobten Methoden der Verabfolgung am Krankenbett und die käuflichen Handelspräparate besprochen. Es folgen die bisherigen Erfahrungen von chirurgischer, gynäkologischer, geburtshilflicher und internistischer Seite in Prophylaxe und Therapie der Thrombose und Embolie. Die zum Teil bemerkenswerten Erfolge werden geschildert und zahlenmäßig belegt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 246 (1942), S. 469-484 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 247 (1943), S. 292-309 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es wird der Nachweis erbracht, daß die Antithrombinwirkung des Plasmaalbumins nur an eine bestimmte Albuminfraktion gebunden ist. Diese wird durch 45% Ammonsulfat zur Ausfällung gebracht. Durch Alterung geht der gerinnungshemmende Einfluß jener Fraktion all-mählich zurück und verschwindet nach etwa 50 Tagen vollkommen. 2. Die Angaben vonWöhlisch undKöhler, wonach die Extraktion mit Äther die Antithrombinwirkung des Serumalbumins aufhebt, werden bestätigt. Jedoch wird gezeigt, daß bereits der mechanische Einfluß des Schüttelns im gewissen Grade gleichsinnig wirkt. 3. In dem Extraktionsmittel, Äther oder Chloroform, wird nach Schütteln mit Plasmaalbumin und Trennung im Scheidetrichter ein Stoff nachgewiesen, der die volle Antithrombineigenschaft besitzt. 4. Die Extraktionsmittel selbst haben keinen Einfluß auf den Ablauf der Blutgerinnung. 5. Durch Erwärmung auf über 50° C verliert der isolierte Stoff rasch seine gerinnungshemmende Eigenschaft. 6. Zusatz von Lecithin, Olein-, Stearinoder Palmitinsäure zu einem normalen Gerinnungssystem verzögert die Blutgerinnung wesentlich. Leinöl, Cholesterin und Lecithin-Albumin sind wirkungslos. 7. Es wird die Hypothese aufgestellt, daß das Plasmaantithrombin ein Fett-, Lipoidoder zumindest verwandter Körper ist, der normalerweise an eine bestimmte Albuminfraktion gebunden ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 31 (1943), S. 299-299 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 275 (1953), S. 556-566 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Durch Mischung einer steigenden Menge standardisierten Thrombins mit verdünntem Plasma kann der Antithrombinspiegel dieses Plasmas bestimmt werden, da eine Gerinnung erst bei Thrombinüberschuß eintritt. Der Beweis für die Inaktivierung des Thrombins, d. h. für die Metathrombinbildung läßt sich in Form der Alkalireaktivierung führen. Bei 100 Patienten wird ein gleichsinniges Verhalten des Antithrombintiters und der β-Naphtholprobe festgestellt, obwohl beide Reaktionen an ganz verschiedenen Punkten des Gerinnungssystems angreifen. Nur schwere Leberschäden scheinen hiervon eine Ausnahme zu machen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 94 (1941), S. 164-169 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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