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Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 53-54 (1929), S. 256-262 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 57 (1931), S. 253-290 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 61 (1932), S. 330-344 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 62 (1933), S. 71-77 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 62 (1933), S. 28-46 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Zusammenfassend kann man also sagen, daß, wie besonders im System Phenol-Wasser gezeigt wurde, durch kräftiges Rühren beschränkt mischbarer Flüssigkeitsgemische, im Gebiet der Mischungslücke Verteilungen hergestellt werden können, die durch maximale Werte der inneren Reibung sich auszeichnen und als Modellsystem von Übergängen zu den Emulsionskolloiden aufgefaßt werden können. Durch geeignete Säure- bzw. Alkalizusätze wird eine weitgehende Peptisation, die mit einer Abnahme der inneren Reibung Hand in Hand geht, entsprechend steigender Verteilung in derRichtung molekular disperser Systeme hervorgerufen. Das Auftreten, die Lage und die Werte der Maxima der Zähigkeit werden nicht nur allein durch die Verteilungsart der beiden Phasen bzw. durch Strukturviskosität bedingt, sondern sicher auch durch den Wert und das Vorzeichen der Ladung in deren Adsorptionsgrenzschichten, die natürlich wohl auch erstere beeinflussen wird, aber, wie vor allem die stärkere Veränderung der maximalen Werte der Reibung im Entmischungsgebiet durch Säure- und Alkalizusätze zeigt, durch Veränderung der Teilchengröße auf die Werte der inneren Reibung wirken. Im Gebiet der Mischungslücke, wo — vielleicht ausgenommen in 0·1 n. HCl und 0·1 n. NaOH — kaum submikrone Verteilung vorliegt, dürfte eine Beeinflussung der inneren Reibung im Sinne vonSmoluchowski, wie sie durch die, durch die Bewegung der geladenen Teilchen entstehenden kataphoretischen Ströme erfolgen könnte und die vom Elektrolytzusatz abhängig ist, kaum eine Rolle spielen, weil sich eine solche in genügendem Maße erst bei sub- oder amikronischer Verteilung auswirken kann und für die Frage der Stabilität überhaupt nicht in Frage kommt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 62 (1933), S. 131-151 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassend kann man sagen, daß in den von R.Kremann, H.Roth und R.Springer verwendeten Reibungsapparaten eine turbulente Strömungsart vorliegt und man bei denselben entsprechenden Turbulenzbedingungen Reibungswerte erhält, die ganz ähnliche Gesetzmäßigkeiten zeigen wie diePoiseuillesche oder laminare: z. B. die Gesetze vonThole undDunstan,Porter undHerz, u. zw. scheinen zum Teil diese Gesetzmäßigkeiten im Gegensatz zu den mit den Werten derPoiseuilleschen Reibung ausgewerteten auch für assoziierte Stoffe, wie die Alkohole, zu gelten, so daß Assoziationserscheinungen durch Prüfung mit diesen Gesetzmäßigkeiten bei Verwertung von Turbulenzreibung alsonicht erkannt werden können. Dies steht in einigem Einklang mit den Versuchen von R.Kremann, R.Springer und H.Roth über die Turbulenzreibung binärer Flüssigkeitsgemische im oben erwähnten Apparat II, nach denen sich wohl Assoziationenverschiedenartiger Molekel aus der Turbulenzreibung deutlich erkennen lassen nur unausgeprägt hingegen die Dissoziation assoziierter Einzelkomponenten der Gemische und damit Assoziation derselben zum Ausdruck kommt. Dies steht im Einklang mit dem Wesen der Turbulenzreibung, bei der sich nicht einzelne Molekülgattungen, sondern höhere Komplexe reiben, und es erscheint einerlei, ob von vornherein in der Flüssigkeit einzelne Moleküle oder höhere Komplexe gleicher Einzelmoleküle vorliegen. Dagegen werden Assoziationen verschiedener artfremder Einzelmoleküle in binären Flüssigkeitsgemischen, ähnlich wie bei derPoiseuilleschen Reibung, auch bei turbulenter Reibung ein anderes Reibungsmoment bedingen, als wenn eine solche Assoziation nicht einträte, einerlei, ob Einzelmoleküle solcher Verbindungen oder höhere Gruppen derselben die Reibung bedingen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Es ist gezeigt worden, daß das Leitvermögen von Kalium-Natrium, sowie von Lithium-Natrium-Legierungen. in ihren verdünnten Lösungen mit Ammoniak praktisch additiv ist und keine Anzeichen von Verbindungen, wie sie für erstere zu erwarten wären, anzeigt. Aus den Knickpunkten der gemessenen Kurven der Abhängigkeit der Leitfähigkeit von der Verdünnung an der Stelle des Überganges von gesättigten in ungesättigte Lösungen, konnte in guter Übereinstimmung mit analytischen Daten gezeigt werden, daß das Diagramm der gegenseitigen Löslichkeit von Natrium und Kalium aus drei Ästen besteht, den Löslichkeitslinien von reinem Natrium, von der Verbindung Na2K und von reinem Kalium, wogegen im System Lithium-Natrium der Kurvenzug der gegenseitigen Löslichkeit praktisch additivem Verhalten entspricht, der Übergang der Löslichkeitskurven von Lithium und Natrium praktisch nicht zu differenzieren ist. Nach Festlegung der Mischungslücke im System Na-NH3 in Abhängigkeit von der Temperatur nach der in vorliegender Arbeit verwendeten Methodik, sowie des Fehlens einer Mischungslücke in den Systemen Kalium-NH3 und Lithium-NH3 im gleichen Bedingungsbereich wurden nach der gleichen Methode bei −55° die Grenzen der Mischungslücke in den beiden ternären Systemen Na-NH3-K und Na-NH3-Li festgelegt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 62 (1933), S. 61-66 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Ähnlich wie im System Phenol—Wasser liegt bei Messung der inneren Reibung stark gerührter Gemische von Olivenöl und Wasser ein Maximum der Reibungskurve vor, das von dem System mit 0,1 n HCl, über das mit Wasser bis zu dem mit 0,01 n NaOH unverändert bei rund 24 Proz. Olivenöl liegt und sich mit weiter steigendem NaOH-Gehalt nach der Seite der olivenölreicheren Mischungen verschiebt, und zwar im System mit 0,1 n NaOH bis zu 75 Proz. Olivenöl. Der Wert des Maximums sinkt mit steigendem HCl-Gehalt und steigt mit steigendem NaOH-Gehalt an, um im System mit 0,01 n NaOH den Höchstwert zu erreichen und dann mit weiter steigendem NaOH-Gehalt stark abzufallen. Lage und Wert des Maximums sind von der Art der Verteilung der beiden Stoffe, sowie der Teilchengröße, die wieder durch Aufladung der Grenzschicht der beiden praktisch unmischbaren Flüssigkeiten mitbestimmt wird, abhängig.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 47 (1926), S. 83-108 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 57 (1931), S. 165-176 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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