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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 6 (1927), S. 673-676 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 2 (1923), S. 209-209 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 12 (1933), S. 433-433 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 8 (1929), S. 23-24 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Annals of the New York Academy of Sciences 47 (1946), S. 0 
    ISSN: 1749-6632
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Springer
    Pflügers Archiv 81 (1900), S. 522-539 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Alcalescenz des Blutes wird durch seinen Gehalt an Hydroxylionen bestimmt; diese bilden sich durch theilweise hydrolytische Spaltung der im Blut enthaltenen Alkalisalze schwacher Säuren, vor Allem der Kohlensäure. Eine Analyse der Gesammtmenge dieser Salze, die im Wesentlichen das sogen. titrirbare Alkali darstellen, gibt daher keinen Aufschluss über die Alcalescenz des Blutes; für ihre Bestimmung können nur Methoden in Anwendung kommen, die das vorhandene chemische Gleichgewicht nicht alteriren. 2. Die Alcalescenz ist auf elektrochemischem Wege messbar; sie lässt sich sowohl aus der elektromotorischen Kraft einer Concentrationskette für Wasserstoffionen als auch einer Kette für Hydroxylionen berechnen; beide Methoden geben aber stark von einander abweichende Werthe. 3. Es lässt sich nachweisen, dass die Verschiedenheit der Werthe nicht, wie anfangs vermuthet, von einer Variabilität der Dissociationsconstante des Wassers abhängt, sondern dass die Hydroxylionen-Ketten wegen des unregelmässigen Verhaltens der zur Messung benutzten Sauerstoffelektroden falsche Resultate geben. 4. Die mit Wasserstoffelektroden messbare moleculare Concentration der Hydroxylionen in defibrinirtem Rinderblut ist ungefähr gleich 0,1·10−5.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Pflügers Archiv 86 (1901), S. 199-214 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es war früher an Salz- und Kohlehydratlösungen gezeigt worden, dass im Allgemeinen die Resorptionsgeschwindigkeit der Diffusionsgeschwindigkeit parallel geht, dass aber die Lösungen anderer Stoffe, von denen man weiss, dass sie durch Diffusion in viele Protoplasten einzudringen vermögen, verhältnissmässig rascher resorbirt werden. Das deutete auf eine bloss interepitheliale Resorption bei den ersteren, auf Resorption auch durch die Zellen hindurch bei den letzteren hin. 2. Die Farbstoffbasen gehören zu den Verbindungen, die durch Diffusion in viele Protoplasten einzudringen vermögen; bei der Resorption ihrer Lösungen findet man die Darmepithelien mehr oder weniger deutlich gefärbt; in den Intercellularräumen ist wegen zu geringer Concentration des Farbstoffs keine Färbung sichtbar. 3. Die sulfosauren Salze der Farbstoffbasen dringen nicht in die Protoplasten ein; bei der Resorption ihrer Lösungen bleibt die ganze Darmschleimhaut ungefärbt, weil die Zellen den Farbstoff nicht aufnehmen und die Farbstoffconcentration in den Intercellularräumen wiederum zu gering ist, um eine sichtbare Färbung zu bewirken. 4. Behandelt man Darmschleimhaut, die eine Farbstoffbase resorbirt hat, mit Basenfällungsmitteln, so wird der Farbstoff, je nach- dem das Mittel zu der Gruppe von Verbindungen gehört, die in Zellen einzudringen vermögen, oder nicht, entweder innerhalb der Zellen oder ausserhalb im Intercellularraum zur Ausfällung gebracht. Das beweist, dass sich das Darmepithel in seinen Permeabilitätsverhältnissen ganz so wie andere Protoplasten verhält und nicht irgend eine besondere Aufnahmefähigkeit besitzt. Deswegen ist die Annahme gerechtfertigt, dass die Salze und die meisten Kohlehydrate und. alle die Stoffe, für die lebendes Protoplasma allgemein undurchgängig ist, nur interepithelial resorbirt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    Pflügers Archiv 94 (1903), S. 337-346 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Von der Regel, dass im Darm die lipoidlöslichen Verbindungen intraepithelial, die lipoidunlöslichen interepithelial resorbirt werden, scheint in dem Verhalten der Eisensalze, die durch die Zellen hindurch resorbirt werden, eine Ausnahme zu existiren. Von der Annahme ausgehend, dass dies Verhalten davon herrühren möchte, dass nicht Eisensalze, sondern eine im Magen entstehende lipoidlösliche Verbindung des Eisens mit Eiweiss oder einem Eiweissspaltungs-product dem Darm geboten und von ihm aufgenommen wird, wurde geprüft, ob auch andere Schwermietallsalze, die sich gegenüber dem Eiweiss und seinen Derivaten ähnlich wie das Eisen verhalten, intraepithelial resorbirt werden. Es zeigte sich, dass das nicht der Fall ist. Weder Salze von Silber noch von Quecksilber, Blei, Wismuth, Kupfer, Kobalt, Nickel oder Mangan lassen sich im Darmepithel nachweisen, sie werden also wohl als lipoidunlösliche Stoffe langsam interepithelial resorbirt. Es scheinen demnach besondere Einrichtungen für die Aufnahme des Eisens im Darm zu existiren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Pflügers Archiv 99 (1903), S. 572-593 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Wenn man an platinirte Platinelektroden ein Gemisch von Wasserstoff und Kohlendioxyd leitet, so verhalten sich die Elektroden wie reine Wasserstoffelektroden unter vermindertem Druck; das Kohlendioxyd ist neben Wasserstoff elektrochemisch indifferent. 2. Untersucht man die elektromotorische Kraft von Ketten vom Typus H2+CO2 ¦HCl¦ defibrinirtes Säugethierblut ¦H2+CO2 bei wechselnden Verhältnissen zwischen Wasserstoff und Kohlendioxyd und berechnet die Hydroxylionen — Concentration des Blutes für die verschiedenen CO2-Spannungen, so findet man bei 0 Atmosphären CO2-Druck den OH−-Gehalt ungefähr gleich 40·10−7, bei 0,6 Atmosphären gleich 0,2·10−7, bei physiologischen CO2-Drucken, also 0,028 bis 0,054 Atmosphären, gleich 2 bis 0,7·10−7 Gramm-Ion. 3. Der Hydroxylionen — Gehalt in defibrinirtem Blut von der CO2-Spannung des arteriellen Blutes ist bis doppelt so gross wie der Gehalt bei der Spannung des venösen Blutes. 4. Ungeronnenes Blut hat genau dieselbe Reaction wie defibrinirtes Blut. 5. Blut enthält etwas mehr OH-Ionen als Serum von der gleichen CO2-Spannung; die Differenz ist um so grösser, je grösser die CO2-Spannung ist. Das Zustandekommen der Differenz lässt sich durch Köppe's und Hamburger's Annahme eines Austausches von HCO 3 − und Cl− zwischen Blutkörperchen und Serum deuten. Eine Bedeutung für die Oxydation im Sinne der Hamburgerschen Auffassung kommt dem Austausch nicht zu.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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