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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 48 (1970), S. 537-542 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary We here report the first case of Burkitt-Lymphoma in Germany with positive serology. The serum of the patient showed precipitating antibodies against antigens derived from Burkitt cells, the antibody titer in the indirect fluorescence test with Burkitt tissue culture cells was 1:640. The cells showed a marked inhibition of protein synthesis in the absence of glutamine in the tissue culture medium. There was no inhibition in the absence of asparagine. The clinical features, the typical histology, the initially good response to chemotherapy, and the high anti-EBV antibody titer were consistent with the diagnosis Burkitt-Lymphoma. These findings are discussed, the current literature is reviewed.
    Notes: Zusammenfassung Wir berichten über den ersten uns bekannten Fall eines serologisch gesicherten Burkitt-Lymphoms in Deutschland. Die Histologie ergab das typische Bild eines „Sternenhimmels“. Das Serum des Patienten enthielt präcipitierende Antikörper gegen das aus Burkitt-Gewebe-Kulturzellen gewonnene Antigen. Der Antikörpertiter im indirekten Fluorescenztest war 1:640. Stoffwechseluntersuchung der Zellen ergab eine signifikante Glutaminmangelempfindlichkeit ohne gleichzeitige Asparaginabhängigkeit. Die klinischen Befunde, das typische histologische Bild und das initial eindrucksvolle Ansprechen auf die Chemotherapie zusammen mit dem hohen Antikörpertiter gegen das Epstein-Barr-Virus lassen die Diagnose Burkitt-Lymphom gesichert erscheinen. Epidemiologie, Klinik, Histologie und Immunologie werden im Lichte der heute bekannten Tatsachen über das Burkitt-Lymphom diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Lung 133 (1966), S. 225-236 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The pathogenetic classification of pulmonary emphysema is based upon both morphological examination and histomechanical measurements on isolated autopsy lungs. Some newer results of post mortem functional analysis are presented. The senile changes within the lung are caused by a decrease of tissue elasticity. From morphology they may be defined as primary diffuse atrophic emphysema, which usually is of minor clinical importance. All secondary emphysemata are dominated by the lesions resulting from foregoing diseases of the lung structures, bronchi, or thorax. They represent different morphological and functional patterns. The functional data from histomechanical tests can be compared directly with the results of clinical function tests. The bronchostenotic, morphologically often bullous emphysema in combination with chronic bronchitis and bronchiolitis will be found in most of the cases of clinically important obstructive emphysema, while in generalized scarring emphysema a combination of obstructive and restrictive functional disorders is predominant. By further improvement of the methods of post mortem function analysis most of the still existing differences between the anatomical and clinical diagnoses of emphysema should be overcome.
    Notes: Zusammenfassung Zusammenfassend lassen sich zur pathologischen Anatomie des Lungenemphysems folgende Thesen vertreten: Die pathogenetische Emphysemklassifikation, wie sie hier dargestellt wurde, läßt sich nach morphologischen und funktionellen Gesichtspunkten durchführen und bewährt sich auch im Hinblick auf die unterschiedliche klinische Bedeutung der Emphysemformen. An der Entstehung des primären (atrophischen konstitutionellen oder senilen) Emphysems hat ein altersbedingter Gewebsschaden wesentlichen Anteil. Klinische Störungen werden meist erst dann deutlich, wenn eine komplizierende Erkrankung besonders der Bronchien hinzutritt. Form und Ausdehnung der sekundären Emphyseme sind an Vorerkrankungen der Lunge gebunden. Der bronchostenotische, funktionell obstruktive Emphysemtypus ist das häufigste morphologische Substrat der klinisch bedeutsamen Emphyseme. Bei den Narbenemphysemen sind gewöhnlich obstruktive und restriktive Störungen in wechselndem Ausmaß miteinander verbunden. Das großräumige Überdehnungsemphysem ist morphologisch und histomechanisch dem diffusen atrophischen Emphysem ähnlich; funktionell überwiegt jedoch die restriktive Komponente, die sich aus dem bestehenden Mißverhältnis zwischen Lungengröße und Thoraxweite ergibt. Schließlich möchte ich noch hinzufügen, daß weitere Untersuchungen zur Atemdynamik an der isolierten, krankhaft veränderten Lunge und am Thorax-Lungensystem der Leiche, aber auch verbesserte Perfusionstests erforderlich sind und, wie ich hoffe, eine noch verbesserte Kenntnis der Zusammenhänge zwischen gestörter Struktur und veränderter Funktion erwarten lassen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The helium mixing technique has been studied in isolated human lungs during rhythmical artificial ventilation and systematical variation of functional residual capacity, tidal volumes, and breathing frequency. The mixing time is influenced by the volumes (functional residual capacity) and by the ventilatory dynamics which both depend upon the mechanical properties of the lungs. The mixing time therefore should not be used as a direct parameter of intrapulmonary mixing. The mixing volume (minute ventilation × mixing time) proved to be a much better parameter since it is directly correlated with the actual functional residual capacity and can be used to get a mixing index (mixing volume : functional residual capacity). Being largely independent from the type of ventilation this index seems to be the best parameter for the evaluation of the mixing efficiency and estimation of the size of abnormally ventilated compartments within the lungs. In normal isolated lungs the mean value of the mixing index was 14,6 (10–19). Clinical measurements in 100 healthy subjects led to comparable results. There was, however, so much scattering of individual values that the use of the index might not be practical for clinical purposes.
    Notes: Zusammenfassung An isolierten menschlichen Leichenlungen wurden Untersuchungen über die Helium-Mischmethode zur Bestimmung ventilatorischer Verteilungsstörungen bei rhythmischer Beatmung im künstlichen Thorax durchgeführt. Die funktionelle Residualkapazität, die Atemfrequenz und die Atemzugvolumina wurden dabei systematisch variiert, um deren Einfluß auf die Mischungsbedingungen zu prüfen. Die Länge der Mischzeit ist kein unmittelbares Maß für die Schwere einer Störung der intrapulmonalen Gasmischung. Sie ist von der Größe des funktionellen Residualluftvolumens und von den dynamischen Atemwerten abhängig, die wiederum von den mechanischen Eigenschaften der Lunge beeinflußt werden. Mischzeit und Atemgrößen lassen sich als Mischungsvolumen zusammenfassen. Dieses steht an normalen Lungen in direkter, nahezu linearer Korrelation zu der aktuellen funktionellen Residualkapazität. Dadurch wird die Berechnung eines Mischindex möglich, der ein von den aktuellen Atembedingungen weitgehend unabhängiges Maß für die Güte der intrapulmonalen Gasmischung darstellt. Der Mischindex beträgt bei normalen isolierten Lungen 14,6 (10–19). Messungen der Indices an 100 lungengesunden Patienten aller Lebensalter führten zu annähernd gleichen Ergebnissen. Bei krankhaften Lungenveränderungen läßt sich unter Zugrundelegung des normalen Mischindex die dem gemessenen Mischungsvolumen entsprechende „Soll-Residualkapazität“ errechnen, deren Abweichung von dem aktuellen funktionellen Residualluftvolumen die annähernde Größe des belüftungsgestörten Raumes in der isolierten beatmeten Lunge anzuzeigen scheint. Ob eine gleichartige Berechnung aus den klinischen Meßdaten von Lungenkranken möglich sein wird, erscheint nach der recht beträchtlichen Streubreite der Normalwerte zweifelhaft.
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  • 4
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    Springer
    Lung 135 (1967), S. 163-173 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die morphologisch erkennbaren und im histomechanischen Test an der isolierten Lunge in ihrer funktionellen Auswirkung erfaßbaren Strukturstörungen bei den verschiedenen Lungenerkrankungen lassen sich zu bestimmten Störungstypen zusammenfassen. Diese entsprechen sehr weitgehend den klinisch-pathophysiologischen Befunden. Man findet reversible und praktisch irreversible Formen der Obstruktion in verschiedenen Schweregraden, restriktive und kombinierte restriktiv-obstruktive Störungen, schließlich die unkomplizierte schlaffe senile Lunge. Natürlich erschöpft sich die funktionelle Bedeutung dieser Typen nicht nur in den für sie charakteristischen Störungen der Atemmechanik. Gemessen an ihrer Auswirkung auf die Gesamtfunktion sind vor allem die schweren Grade der obstruktiven Lungenerkrankungen zu nennen, nicht zuletzt auch wegen ihrer Häufigkeit. Daneben sind aber zumindest gleich schwerwiegende Funktionseinbußen bei den insgesamt selteneren kombinierten restriktiv-obstruktiven Prozessen zu erwarten. Diese Lungenerkrankungen stellen die wichtigsten morphologischen Substrate eines respiratorischen Siechtums dar und enden besonders häufig in der kardiorespiratorischen Insuffizienz.
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  • 5
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    Springer
    Lung 144 (1971), S. 191-200 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung An isolierten Lungen von Neugeborenen mit und ohne hyaline Membranen und in Fällen von angeborenem Herzfehler wurden histomechanische Messungen unter statischen und dynamischen Bedingungen durchgeführt. Die Messungen erwiesen sich wegen der kleinen Volumina als technisch schwierig. Bei der Hyaline-Membranen-Krankheit sind die Lungen starr und werden unregelmäßig belüftet. Die dynamische Volumendehnbarkeit war auf ein Viertel der Norm herabgesetzt. Etwa 70% der vermehrten Atemwiderstände entfielen auf elastische Widerstände. Die Atemarbeit war im Mittel auf 150% der Norm erhöht. Der Atemwegswiderstand erwies sich als sehr niedrig, es entfielen auf ihn nur 7% der gesamten viscösen Widerstände. Dieses Ergebnis könnte auf prinzipiellen Fehlern bei der Messung des „Alveolardruckes“ beruhen. Die Totalkapazität der Lungen war auf etwa 40% reduziert. Die Hysteresefläche zwischen in- und deflatorischem Schenkel bei statischer Messung war auf knapp ein Drittel der Norm reduziert. In Fällen von angeborenem Herzfehler ergaben sich teilweise ähnliche Änderungen der Ventilationsmechanik. Hauptursache der Störungen ist eine verminderte Oberflächenaktivität. Die schweren Störungen führen zur Ventilationsinsuffizienz. Sie sind mit Störungen der Lungenzirkulation verbunden. Der Tod bei der Hyaline-Membranen-Krankheit ist Folge einer kardio-respiratorischen Insuffizienz.
    Notes: Abstract In isolated pairs of lungs of normal new-borns, in hyaline menbrane disease, and in cases of congenital malformation of the heart, histomechanical measurements were performed under both static and dynamic conditions. The measurements proved to be difficult because of the very low tidal volumes. In hyaline membrane disease the lungs are stiff and unevenly ventilated. The dynamic compliance was decreased to about one fourth of the normal values. About 70% of the increased resistance was made up by elastic resistances. The work of breathing was increased about 50%. Among the viscous resistances, airways resistance was very low with a mean value of only 7%. These results may be influenced by difficulties in measuring alveolar pressures. The static compliance was markedly decreased also. Total lung capacity was lowered to about 40%. The hysteresis area between the static inflation and deflation volume-pressure curves was reduced to about 33% resulting from high surface tension within the lungs caused by decreased activity of surfactants. In fatal congenital malformations of the heart, the lungs partly revealed a similar histomechanical behaviour. The very severe disturbances of ventilatory mechanisms lead to ventilatory insufficiency. These are related to disturbances of the pulmonary circulation. In hyaline membrane disease death results from cardio-respiratory failure.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Berlin : Periodicals Archive Online (PAO)
    Deutsche Zeitschrift für Philosophie. 29:11 (1981) 1302 
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Amsterdam : Elsevier
    Biochimica et Biophysica Acta (BBA)/Biomembranes 1150 (1993), S. 165-172 
    ISSN: 0005-2736
    Keywords: Abscisic acid ; Lipid monolayer ; Liquid-condensed state ; Liquid-expanded state ; Phase transition ; Surface pressure
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Palo Alto, Calif. : Annual Reviews
    Annual Review of Biochemistry 15 (1946), S. 593-616 
    ISSN: 0066-4154
    Source: Annual Reviews Electronic Back Volume Collection 1932-2001ff
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Biology
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISSN: 1365-3040
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Biology
    Notes: Two distinct morphological forms characterize the ontogeny of many epiphytic bromeliads. Smaller plants exhibit an atmospheric habit, while larger plants form water-impounding tanks. The study of the functional significance of heteroblasty in epiphytes is severely hampered by considerable size-related variation in morphological, anatomical and physiological parameters. To overcome this problem, plants of varying size of both atmospheric and tank form were included in the present study with Vriesea sanguinolenta. The results show that virtually all morphological, anatomical and physiological characteristics vary during ontogeny, but changes were rarely directly related to the step change in gross morphology. Changes were either: (1) gradual from smallest atmospheric to small tank (e.g. leaf divergence angles, reduction in photosystem II efficiency during drought, speed of recovery after drought); (2) there was no change between atmospheric and small tank, but a gradual or step change within the tank form (stomatal density, relationship of leaf N and specific leaf area); or (3) developmental patterns were more complicated with decreases and increases during ontogeny (photosynthetic capacity, carbon isotope ratios, abscisic acid levels during drought). Although the comparisons between ontogenetic phases were always confounded by size differences, a hypothetical small tank plant is expected to suffer higher water loss than a real atmospheric, whereas a hypothetical, large atmospheric plant would show reduced access to resources, such as nutrients, in comparison with the real tank. The present results are consistent with the notion of heteroblasty as an adaptation of early ontogenetic stages to drought, but highlight that size-related variation greatly modifies any difference directly associated with the step change from atmospheric to tank.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1365-3040
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Biology
    Notes: The mechanism of hormone-enhanced solute accumulation was investigated in crown galls of Kalanchoë diagremontiana, induced by Agrobacterium tumefaciens (C58). Electrophysiological, cytological staining, and 14CO2-tracer techniques were used. Intracellular auxin and zeatinriboside concentration increased in tumours by three and five times, respectively, compared with the mesophyll. In contrast, the electrical membrane potential difference, in particular the energy-dependent component across the plasma membrane of tumours was at least 60 mV smaller than that of mesophyll cells. The detection of functional sieve tubes, metabolically active companion cells and also developed xylem vessels correlated well with evidence for reversed, long-distance, 14C-labelled assimilate flow from CAM–performing mesophyll to sugar and potassium-accumulating tumours. The change in hormone production, encoded by the iaaM, iaaH and ipt T-DNA genes, apparently induced functioning vascular bundles and established a strong sink. From a comparison with tobacco suspension cells (SR1 and SR1-C58), the changes in the amino acid pattern in the mesophyll/tumour complex can be attributed to the enzymatic activities incited by the nos encoding gene. Differences in sugar and inorganic ion content were not apparent in the transformed suspension cells, indicating that the increase in extracellular concentration by enhanced phloem unloading may be the crucial factor for the pathological solute accumulation in the tumours.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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