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    Digitale Medien
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    New York : Wiley-Blackwell
    Die Makromolekulare Chemie 4 (1949), S. 156-183 
    ISSN: 0025-116X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The investigation of the submicroscopic structure of silk fibroin yields the following results: 1There is no variation of double refraction when changing the medium of imbibition. In contrast to the statement of Ohara no rod double refraction can be found. Therefore, silk fibroin does not represent a composite body in the sense of Wiener's theory. The intrinsic double refraction of silk fibroin for sodium light is 1,5960  -  1,5454 = 0,0506 and for white light (λ = 550 mμ) 0,0514.1In the electron microscope the lack of interfibrillar spaces, which are necessary for a Wiener body can be shown. The fibroin is not individualized into microfibrils of constant diameter (as in cellulose fibres) but breaks into strands of diffcrent size when treated in a blendor.
    Notizen: 1Die Untersuchungen von Ohara (1933) über das polarisationsoptische Verhalten des Seidenfibroins wurden einer kritischen Betrachtung unterzogen und dabei Abweichungen von der Wienerschen Theorie festgestellt.2Die Hauptbrechungsindizes von Fibroinfäden, die 40 Stunden bei 100°C über P2O5 getrocknet worden waren, wurden nach der Immersionsmethode von Becke gemessen und zu für eine Wellenlänge von 589 mμ gefunden. Daraus resultiert eine Doppelbrechung von 0,0506 und für den Schwerpunkt des weißen Lichtes bei 550 mμ eine solche von 0,0514.3Imbibitionsversuche an trockenem und feuchtem Fibroin ergeben eindeutig das Fehlen eines Stäbchendoppelbrechungseffektes. Dies steht im Gegensatz zu den Untersuchungen von Ohara. Der mit Hilfe der Imbibitionsmethode gefundene Wert der Doppelbrechung stimmt mit dem der Immersionsmethode gut überein.4Die Abweichungen von diesem Wert in Wasser und wäßrigen Gemischen als Imbibitionsmedien lassen sich weitgehend mit Hilfe der Quellung erklären.5Durch Quellung und nachfolgende Imbibition kann keine Verstärkung eines etwa nur schwach entwickelten Stäbchendoppelbrechungseffektes erreicht werden.6Elektronenoptische Aufnahmen vermitteln Einblick in den Feinbau des Fibroins, welches aus feinen Fibrillen mit ganz verschiedenen Durchmessern besteht, die sehr fest und dicht gepackt sind.
    Zusätzliches Material: 13 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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