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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 220 (1953), S. 195-206 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Das Natriumsalz von Trijod-3-acetaminobenzoesäure (I) ist nach alledem eine nahezu ungiftige Substanz, die peroral kaum, wohl aber parenteral sehr gut resorbiert wird. Es verteilt sich nach i. v. Injektion rasch im Körper, erreicht jedoch nur ein kleines Verteilungsvolumen. I wird mäßig stark von den Plasmaeiweißkörpern adsorbiert, im Stoffwechsel nicht verändert und durch die Niere wahrscheinlich unter Beteiligung von tubulärer Sekretion ausgeschieden. Das Natriumsalz von Adipinsäure-di-(3-carboxy-2,4,6-trijodanilid) [II] ist eine bei intravenöser Verabreichung gut verträgliche Substanz, die peroral kaum, wohl aber parenteral gut resorbiert wird. Sie verteilt sich nach intravenöser Verabreichung relativ langsam im Körper und erreicht nur ein kleines Verteilungsvolumen. II wird sehr stark von Plasmaeiweißkörpern adsorbiert, im Stoffwechsel nicht verändert. Ihre rasche und bevorzugte Ausscheidung durch die Galle empfiehlt sie als i. v. Kontrastmittel für die Darstellung der Gallenwege.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 241 (1961), S. 55-101 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 219 (1953), S. 130-137 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 236 (1959), S. 1-6 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 369-371 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1-Methyl-Δ 1-androsten-17β-ol-3-on-17β-acetat ist unter zahlreichen von uns geprüften das zur Zeit am stärksten wirksame anabole Steroid mit der relativ geringsten androgenen Nebenwirkung. Die Beeinflussung des Cyclus bei der normalen Ratte ist gering. Eine Überlegenheit gegenüber Testosteron-17β-propionat tritt am chronisch dihydrotachysterin-vergifteten Tier deutlich hervor, die sich neben der Erhaltung des Körpergewichts in der Verhütung unphysiologischer Ca-Ablagerungen manifestiert. Die anti-ulcerogene Wirkung des 1-Methyl-Δ 1-androsten-17β-ol-3-on-17β-acctat ist gleich der des Testosteron-17β-propionat; hier liegt die Überlegenheit des 1-Methyl-Δ 1-androsten-17β-ol-3-on-17β-acetats in seiner schwächeren androgenen Nebenwirkung. Das 1-Methyl-Δ 1-androsten-17β-ol-3-on-17β-önanthat zeigt besonders starke und langdauernde anabole Wirkung bei sehr geringer und wesentlich kürzerer androgener Wirksamkeit.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 5 (1926), S. 169-175 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 2032-2036 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Maximales Angebot der Nierenkontrastmittel Uroselectan, Uroselectan B und Abrodil durch intravenöse Dauerinfusion führt zu keinen höheren Konzentrationen der Kontrastmittel im Harn, als wir sie als Spitzenkonzentration aus den Erfahrungen beim Menschen kennen. 2. Bezüglich ihrer Giftigkeit ordnen sich bei einem derartigen Vorgehen am Kaninchen die untersuchten Stoffe wie folgt in absteigender Reihe: Uroselectan — Abrodil — Uroselectan B. 3. Die genannten 3 Stoffe haben eine stark fördernde Wirkung auf die Wasserdiurese (am schwächsten Uroselectan). 4. Die Ausscheidung der Nierenkontrastmittel erfolgt in hoher Abhängigkeit von der Menge des disponiblen bzw. durch die diuretische Wirkung frei gemachten Gewebswassers. Dementsprechend wurden die höchsten Harnkonzentrationen mit Uroselectan B, die geringsten mit Uroselectan erhalten. Bezüglich des Jodgehaltes fällt dieser Vergleich noch mehr zugunsten des Uroselectan B aus. 5. Man hat den Eindruck, daß der Todeserfolg beim Uroselectan vorwiegend durch die Toxizität des Präparates, beim Abrodil mindestens teilweise durch die enorme Wasserdiurese und beim Uroselectan B in erster Linie durch letztere bedingt ist. 6. Die Konzentration der Kontrastmittel im Harn ist, wie Versuche an der isolierten Nieren zeigen, weitgehend unabhängig von der Blutkonzentration des Kontrastmittels sowie vom Blutdruck und dem Ausmaß der Nierendurchströmung. 7. Die Untersuchung der gleichzeitigen Ausscheidung von Uroselectan B und Kreatinin ergab eine merkwürdige Diskrepanz der Konzentrierung dieser beiden Stoffe durch die Niere, eine Tatsache, die mit der Heidenhainschen Theorie schwer in Einklang zu bringen ist und Gegenstand weiterer Untersuchung sein soll. 8. Wenn wir uns jedoch die Filtrations-Rückresorptionstheorie zu eigen machen, so müssen wir festhalten, daß die gebräuchlichen Nierenkontrastmittel danach zu den rein glomerulär ausgeschiedenen Substanzen gehören und wenig oder gar nicht einer Rückresorption unterliegen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 186 (1937), S. 1-24 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 186 (1937), S. 552-564 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 195 (1940), S. 175-183 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die den seinerzeit untersuchten alkylsubstituierten Acetamiden homologen Äthylamine haben ebenso wie die ersteren ausgesprochen spasmolytische Eigenschaften und sind im Durchschnitt sogar stärker wirksam. Einer praktischen Anwendung stand die starke Reizwirkung der Chlorhydrate dieser alkylsubstituierten Äthylamine entgegen. Durch Benutzung des β-naphthol-3, 6-disulfosauren Salzes konnte diese Schwierigkeit behoben werden. Daß β-naphthol-3, 6-disulfosaure Tri-n-butyläthylamin wird eingehender untersucht. Es ist außerordentlich stark spasmolytisch wirksam und hat dabei keinerlei lokale Reizwirkungen. Es ist sehr gut allgemein verträglich und zeigt auch bei chronischer Darreichung keine Kumulationsgefahr. Die spasmolytische Wirkung an der glatten Muskulatur der Eingeweide ist peripher bedingt, dagegen scheint die blutdrucksenkende Wirkung eher durch eine zentrale Beeinflussung der Gefäßweite verursacht zu sein. Die Substanz wirkt nicht vaguslähmend. Die gute, auch am Menschen festgestellte allgemeine Verträglichkeit, zusammen mit der hohen spasmolytischen Wirksamkeit, läßt eine therapeutische Verwendung des β-naphthol-3, 6-disulfosauren Tri-n-butylamins aussichtsreich erscheinen.
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