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    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 87 (1939), S. 113-125 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es werden Gerbversuche mit Kobalt-III-komplexsalzen an Gelatine durchgeführt. Gute Gerbwirkung zeigen nur die Tri- und Diammine. Bei Anwesenheit einer Hydroxylgruppe im Komplex gerben auch Tetrammine. 2. Der Anfangszustand der Gerbung besteht bei den hydroxylfreien Komplexsalzen in einer Komplexbildung mit den Polypeptidketten der Gelatine; beim Altern bilden sich — im feuchten Zustande verhältnismäßig schnell, im trocknen sehr langsam — hydroxydähnliche Zustände, die jedoch ebenfalls gerben. Der Übergang erfolgt beim Erhitzen auf 80–100° sehr schnell. 3. Enthält der Komplex dagegen eine OH-Gruppe, so tritt sofort „Hydroxyd“-Gerbung ein. 4. Man kann auch mit Kobalt-III-hydroxyd gerben, wenn dieses in der Gelatine selbst erzeugt wird. 5. Nach dem magnetischen Verhalten bildet sich bei der „Komplexgerbung“ etwas Kobaltosalz. 6. Eisenverbindungen gerben unter Komplexbildung mit der Gelatine; Eisenhydroxyd besitzt keine gerbende Wirkung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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