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    ISSN: 1433-0423
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Karzinomassoziierte Retinopathie ; Paraneoplastisches Syndrom ; Retinale Antikörper ; Recoverin ; Immunsuppression ; Key words Carcinoma-associated retinopathy ; Paraneoplastic syndrome ; Retinal antibodies ; Recoverin ; Immunsuppression
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Background: Carcinoma-associated retinopathy (CAR) is a rare paraneoplastic syndrome characterized by diffuse retinal photoreceptor degeneration in the presence of an epithelial tumor. We report on three patients, who developed paraneoplastic retinopathy in the presence of breast carcinoma and a cervical carcinoid tumor. Materials and methods: In addition to biomicroscopic, psychophysical, electrophysiological and angiographic examinations, serum samples were obtained for immunohistochemical staining of human retina. Results: Ring-shaped visual field defects with statokinetic dissociation and abnormal rod and cone responses were found. Immunohistochemical findings included reactions at the level of the inner segments of the photoreceptors, the outer nuclear layer and the outer plexiform layer in absence of antirecoverin antibodies. Conclusions: CAR should be considered in the differential diagnosis of visual loss in presence of tumors other than small-cell carcinoma of the lung. The presence of antiretinal antibodies is compatible with a tumor-induced immune response to epitopes shared by both the tumor and retinal tissue. Apparently, various retinal proteins may function as autoantigens.
    Notizen: Fragestellung: Die Karzinomassoziierte Retinopathie (CAR) stellt ein seltenes paraneoplastisches Syndrom dar, das bislang am häufigsten bei kleinzelligen Bronchialkarzinomen beschrieben wurde. Wir berichten über 3 Patientinnen mit CAR in Gegenwart eines Mammakarzinoms bzw. eines Karzinoids der Cervix uteri. Patienten und Methode: Es wurden biomikroskopische, perimetrische, angiographische und elektrophysiologische Befunde erhoben. Außerdem erfolgte eine Testung der Immunreaktivität der Seren an humaner Retina. Ergebnisse: Die Befunde umfaßten ringförmige Gesichtsfelddefekte mit statokinetischer Dissoziation und eine pathologische Stäbchen- und Zapfenantwort im ERG. Bei 1 Patientin wurde immunhistochemisch eine Reaktion im Bereich der Photorezeptorinnensegmente, der äußeren Körnerschicht sowie der äußeren plexiformen Schicht bei fehlendem Nachweis von Antikörpern gegen Recoverin gefunden. Diskussion: Neben dem kleinzelligen Bronchialkarzinom können auch andere Primärtumoren mit einer CAR vergesellschaftet sein. Der Nachweis von retinalen Autoantikörpern unterstützt die Annahme einer tumorinduzierten Immunantwort aufgrund der Expression identischer Epitope durch die Tumorzellen. Dabei kommen offensichtlich verschiedene retinale Proteine als Autoantigene in Betracht.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    ISSN: 1433-0423
    Schlagwort(e): Key words Retinitis pigmentosa ; Complicated cataract ; Posterior subcapsular cataract ; Nuclear cataract ; Schlüsselwörter Retinitis pigmentosa ; Cataracta complicata ; Cataracta subcapsularis posterior ; Cataracta nuclearis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Hintergrund: Ziel dieser Studie war es, die Häufigkeit und die Art der Katarakt bei Retinitis pigmentosa (RP) und deren Ausprägung bei den verschiedenen Vererbungsformen der RP zu untersuchen. Patienten und Methode: Zur Auswertung kamen Daten von insgesamt 473 Patienten mit RP (autosomal-dominant n=87, autosomal-rezessiv n=79, X-chromosomal-rezessiv n=28, Simplex-RP n=215, Usher-Syndrom n=60, Morbus Refsum u.a. n=9), die aus der Literatur und aus dem eigenen Patientenkollektiv zusammengestellt wurden. Ergebnisse: Für die für RP typische Trübungsform der Cataracta subcapsularis posterior (PSC) fand sich folgende Häufigkeitsverteilung: autosomal-dominant 45,3%, autosomal-rezessiv 44,0%, X-chromosomal-rezessiv 40,7%, Simplex-RP 46,1%, Usher-Syndrom 52,9%. Bei den Patienten mit Usher-Syndrom und autosomal-rezessiver RP war die PSC die einzige Trübungsform. Kerntrübungen traten bei Patienten mit Simplex-RP signifikant häufiger auf (14,8%) als bei den anderen Vererbungsformen (0–5,9%, p〈0,001). Des weiteren zeigte sich, daß Kerntrübungen bei Simplex-Patienten in einem signifikant höheren Lebensalter (69,6±12,4 Jahre) auftraten als eine PSC (44,4±12,3 Jahre; p〈0,001). Patienten mit Katarakt zeigten zudem signifikant schlechtere Gesichtsfeldbefunde als Patienten ohne Katarakt (p=0,00067). Schlußfolgerungen: Die RP-typische Cataracta subcapsularis posterior kommt bei den verschiedenen Vererbungsmodi in ähnlicher Häufigkeit vor. Bei den hier geprüften Patienten mit Usher-Syndrom und autosomal-rezessiver RP war die PSC sogar die einzige erfaßte Trübungsform. Kerntrübungen bei RP traten erst in höherem Alter auf und waren am häufigsten mit der Simplex-Form assoziiert. Patienten mit Kataraktausbildung zeigten zusätzlich deutlich schlechtere Gesichtsfeldbefunde, was ein Hinweis für eine stärker ausgeprägte retinale Pathologie in dieser Gruppe ist.
    Notizen: Purpose: To study the incidence and types of cataract in retinitis pigmentosa (RP) and their variations among different forms of RP. Patients and methods: This analysis was based on data from 473 patients with RP (autosomal dominant, n=87; autosomal recessive, n=79; x chromosomal recessive, n=23; simplex RP, n=215; Usher's syndrome n=80; M. Refsum and others, n=9) that were retrieved from the literature and patient charts in our clinic. Results: Posterior subcapsular cataract (PSC) developed with the following frequencies for the different genetic types of RP: autosomal dominant, 45.3%; autosomal recessive, 44.0%; x chromosomal recessive, 40.7%; simplex RP, 46.1%; Usher's syndrome, 52.9%. PSC was the only type of lens opacity in patients with Usher's syndrome and autosomal recessive RP. PSC development correlated with early onset of RP symptoms. Nuclear cataracts showed a statistically significant higher frequency in patients with simplex RP (14.8%) than in other genetic types (0–5.9%) (P〈0.01). In addition, nuclear cataracts developed in simplex RP at a significantly later age (69.6±12.4 years) than PSC (44.4±12.3 years) (P〈0.001). Patients with cataracts showed significantly worse visual fields than patients with clear lenses (P=0.00067). Conclusions: The typical RP cataract (PSC) was found in similar frequencies among all genetic types of RP. PSC was the only type of lens opacity in patients with Usher's syndrome and autosomal recessive RP. Nuclear cataracts developed on average 20 years later than PSC and had their highest incidence in patients with simplex RP. Patients with cataracts showed significantly worse visual field results, indicating a more pronounced retinal pathology.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    ISSN: 1433-0423
    Schlagwort(e): Key words Retinitis pigmentosa • Complicated cataract • Posterior capsule opacification • Nd:YAG laser capsulotomy ; Schlüsselwörter Retinitis pigmentosa • Cataracta complicata • Cataracta secundaria • Nd:YAG-Laserkapsulotomie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Hintergrund: Patienten mit Retinitis pigmentosa (RP) entwickeln schon in jungen Jahren eine Cataracta complicata. Nach erfolgter Kataraktoperation wird die Ausbildung einer Cataracta secundaria und ein damit einhergehender Visusabfall von den Patienten häufig dem Verlauf der RP zugeordnet und die Möglichkeit einer therapeutischen Intervention nicht bedacht. Patienten und Methoden: Die Nachstarinzidenz wurde im Teil 1 der Studie retrospektiv bei 41 Augen von 26 RP-Patienten, die eine postoperative Nachbeobachtungszeit von mindestens 3 Monaten aufwiesen, untersucht. Im Teil 2 dieser Studie wurde bei 13 RP-Patienten mit dem Nachstar-Bildanalyse-System nach Tetz die Nachstarausprägung quantifiziert und in einem Paarvergleich mit einer Kontrollgruppe von 13 netzhautgesunden Patienten verglichen. Im Teil 3 wurden die Energiemengen zur Nd:YAG-Laser Kapsulotomie von 12 RP-Patienten und 15 netzhautgesunden Patienten verglichen. Ergebnisse: Teil 1: Die kumulative Nachstarrate der RP-Patienten betrug im ersten postoperativen Jahr 14,6 %, im zweiten 26,8 %, im dritten 53,7 % und erreichte bei den Patienten, mit einem Nachbeobachtungszeitraum 〉 36 Monaten, 70,7 %. Bei 70 % der Augen mit Nachstar mußte eine Nd: YAG-Laser Kapsulotomie durchgeführt wurde (nach 18,4 ± 14,7 Monaten). 70 % der Augen der Nachstargruppe zeigten als Kataraktform die typische subkapsuläre posteriore Katarakt, während diese in der Gruppe ohne Nachstarbildung nur in 41,7 % vorlag. Teil 2: der gematchte Paarvergleich zeigte für die RP-Patienten mit einem Nachstarwert von 2,11 ± 1,42 einen signifikant höheren Wert als die Kontrollgruppe (0,89 ± 0,72) (p = 0,038). Teil 3: Die durchschnittliche Nd:YAG-Laserenergiemenge betrug für die Gruppe der RP-Patienten 12,8 ± 11,2 mJ, für die Vergleichsgruppe 7,6 ± 6,7 mJ. 25 % der RP-Patienten mußten nachgelasert werden. Schlußfolgerungen: Patienten mit Retinitis pigmentosa weisen eine signifikant höhere Nachstarrate und Nachstarausprägung auf, die sich auch klinisch in einen höheren Energiebedarf bei der Nd:YAG-Laserkapsulotomie ausdrückt. Ob RP-spezifische Pathomechanismen hierfür verantwortlich sind, läßt sich z. Z. noch nicht abschließend beurteilen. Hierfür sind weitere Studien notwendig.
    Notizen: Background: Retinitis pigmentosa (RP) is associated with the development of a posterior subcapsular cataract (PSC). The development of posterior capsule opacification (PCO) after cataract surgery and a decrease of central visual acuity is sometimes misinterpreted by the patients as natural course of RP. Therefore, therapeutic intervention is often delayed. Patients and methods: In a retrospective study (part 1) the incidence of PCO was evaluated in a group of 26 RP patients who underwent cataract surgery and IOL implantation. In a prospective analyse (part 2) PCO was quantified in 13 RP patients using the standardized photographic technique and image analysis system introduced by Tetz et al. Matched pairs were formed with a control group of 13 patients without retinal disease who matched the RP group in terms of age distribution and postoperative follow-up time. In part 3 the parameters of Nd:YAG laser capsulotomy in 12 RP patients and 14 controls were evaluated. Results: Part 1: The cumulative PCO rate in RP at the end of the first postoperative year was 14.6 %, 26.8 % in the second, 53.7 % in the third and 70.7 % after the third year. Nd:YAG laser capsulotomy was performed in 70 % of eyes (after 18.4 ± 14.7 months). In eyes with significant PCO development 70 % had PSC preoperatively, while in eyes without PCO formation only 41.7 % showed PSC. Part 2: The matched pairs analysis showed a significantly higher PCO value for RP patients (2.11 ± 1.42) than for the control group (0.89 ± 0.72) (P = 0.038). Part 3: Average Nd:YAG laser energy levels were 12.8 ± 11.2 MJ (RP) and 7.6 ± 6.7 MJ (control). Some 25 % of RP patients required further laser treatment of regrown secondary cataract. Conclusions: Patients with RP showed a significantly higher incidence and density of PCO. Whether RP-specific pathomechanisms are responsible for this needs further investigation.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    ISSN: 1433-0423
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Retinitis pigmentosa ; Cataracta complicata ; Posteriore subkapsuläre Katarakt ; Standardisiertes Bewertungsschema ; Retroilluminationsfotos ; Key words Retinitis pigmentosa ; Complicated cataract ; Posterior subcapsular cataract ; Standardized evaluation system ; Retroillumination
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Introduction: Retinitis pigmentosa (RP) is associated with the formation of a posterior subcapsular cataract (PSC). As only a small part of the crystalline lens is usually affected, it is sometimes difficult to determine to what extent the visual loss is caused by the PSC alone. Patients and methods: The methodology was developed in analogy to a scoring system for posterior capsule opacification by Tetz et al. Following dilation of the pupil, standardized photographs of the anterior segments were obtained utilizing a Zeiss photoslitlamp model 40 SL/P. The PSC was scored by evaluating retroillumination photographs. The individual PSC index was calculated by multiplying the density of the opacification (graded from 0 to 4) by the area involved in the central 4 mm zone of the pupil (calculated between 0 and 1). For testing the reliability of the evaluation system in part 1 of this study, 11 RP patients with different grades of PSC were examined by three independent observers. In part 2 of this study 37 eyes of 24 RP patients, aged 47.2±11.8 years, were evaluated and the PSC index was correlated with different parameters (visual acuity, age, visual fields, eletroretinography). Results: Part 1. The cataract-density grades were between 1 and 4 in the 11 patients. In relation to the central 4-mm pupillary zone between 13 and 100% of the area were opacified. Cataract indices (density×area) were between 0.13 and 4.0 (Mean values: Examiner 1: 1.41±1.49; Examiner 2: 1.28±1.46; Examiner 3: 1.22±1.44; differences not significant: P = 0.77). Part 2. After an average duration of RP of 23 years, the average cataract index of the 24 patients was 1.72±1.35. There was no correlation between cataract index and ERG or visual fields (r〈0.2; P〉0.4); however, there was a good correlation to visual acuity (r = –0.72; P = 0.0001). Patients with early onset of RP (before 20th year of life) presented on average with an higher cataract index (2.06±1.67) compared to patients with late manifestation (0.61±0.44), but equivalent duration of RP. Conclusions: The evaluation system offers a reliable and reproducible method for measuring PSC density and extension in RP patients. The method can serve as a useful tool for documenting PSC development and help to define the indications for cataract surgery in RP.
    Notizen: Einleitung: Alle Formen der Retinitis pigmentosa (RP) sind mit der Ausbildung eine Cataracta complicata, meist in Form einer posterioren subkapsulären Katarakt (PSC) assoziiert. Wegen der häufig nur einen kleinen Teil der Linse betreffenden Trübungsform fällt die Graduierung der PSC und die Indikationsstellung zur Kataraktoperation oftmals schwer. Patienten und Methode: Die Methode wurde in Analogie zu einem standardisierten Nachstarbewertungsschema nach Tetz entwickelt. Bei maximaler medikamentöser Mydriasis wurden Vorderabschnittsaufnahmen im regredienten Licht an einer Zeiss®-Photospaltlampe Modell 40 SL/P angefertigt. Für jedes Auge wurde ein Kataraktindex ermittelt, der sich aus der Multiplikation von 2 Werten ergab: 1. Der Dichte der PSC (graduiert von 0 – 4), 2. des prozentualen Befalls der Fläche im zentralen Pupillarbereich (Durchmesser 4 mm) (als dezimaler Bruch). Zur Überprüfung der Reliabilität der Bewertungsmethode wurden in Teil 1 dieser Studie von 2 Untersuchern Aufnahmen von jeweils 11 Patientenaugen mit RP und unterschiedlich ausgeprägter PSC unabhängig voneinander ausgewertet. In Teil 2 dieser Studie wurden 37 Augen von 24 RP-Patienten im Alter von 47,2±11,8 Jahren ausgewertet und die Kataraktindizes mit verschiedenen Parametern (Visus, Alter, Gesichtsfeld, ERG-Befunde usw.) korreliert. Ergebnisse: Teil 1. Die Werte der Kataraktdichtegraduierung der 11 Patienten lagen zwischen 1 und 4. Bezogen auf den zentralen Pupillarbereich (Durchmesser 4 mm) waren zwischen 13 und 100% der Fläche betroffen. Die Kataraktindizes (Dichte×Areal) lagen insgesamt zwischen 0,13 und 4,0 (Mittelwerte: Untersucher 1: 1,41±1,49; Untersucher 2: 1,28±1,46; Untersucher 3: 1,22±1,44; Unterschiede nicht signifikant: p = 0,77). Teil 2. Bei den 24 Patienten lag bei einer durchschnittlichen Dauer der RP von 23 Jahren ein durchschnittlicher Kataraktindex von 1,72±1,35 vor. Es zeigten sich keine Korrelation der Kataraktausprägung zu ERG- oder GF-Befunden (r 〈0,2; p〉0,4), hingegen eine gute Korrelation zum Visus (r = –0,72; p = 0,0001). Patienten mit Frühmanifestation der RP (vor 20. Lebensjahr) zeigten bei gleicher Verlaufsdauer der Erkrankung eine stärkere Kataraktausprägung (Kataraktindex: 2,06±1,67) als Patienten mit einer Spätmanifestation der RP (Kataraktindex: 0,61±0,44). Schlußfolgerung: Das Bewertungsschema erlaubt eine reproduzierbare Beurteilung der PSC bei RP-Patienten und kann als nützliche Hilfe zur Indikationsstellung der Kataraktoperation bei RP herangezogen werden.
    Materialart: Digitale Medien
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