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    Digitale Medien
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    Springer
    Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 4 (2000), S. S438 
    ISSN: 1434-3940
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Oberkiefervorverlagerung ; Distraktionsosteogenese ; Le Fort I-Osteotomie ; Kalottenverankerter Distraktor ; Key words Distraction osteogenesis ; Maxilla ; Cleft lip palate ; Le Fort I osteotomy
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Total or partial relapses after conventional surgical advancement of the maxilla following Le Fort I osteotomy in CLP patients are frequent and major complications. The aim of this investigation was to find out whether the technique of distraction osteogenesis in these patients shows more stability and whether maxillary distraction is able to replace conventional advancement. Maxillary distraction was performed in 12 patients. In two cases, a Delaire mask was used to bring the maxilla forward, ten patients were treated with the extraoral distraction device designed by Polley. In all patients, planned advancement of the maxilla could be achieved; one partial relapse occurred. The results indicate that distraction osteogenesis offers the possibility of advancement of the maxilla with the required stability. The technique presents a major improvement which is achieved with a relatively minor surgical procedure.
    Notizen: Zusammenfassung Die Kallusdistraktion bietet die Möglichkeit einer protrahierten Segmenteinstellung im Oberkiefer bei gleichzeitiger Weichgewebedehnung. Sagittale Defizite können bereits im Wachstumsalter behandelt werden, sodass keine dentalen Kompensationen auftreten und frühzeitig morphologisch und funktionell physiologische Verhältnisse hergestellt werden. Ausgeprägte sagittale Missverhältnisse, die mit herkömmlichen Techniken kaum therapierbar sind, können durch Distraktion sicher und zuverlässig im Rahmen kurzer Hospitalisationszeiten behandelt werden. Abschließend kann festgehalten werden, dass die vorgestellten Techniken zur Distraktionsosteogenese im Oberkiefer derzeit eine sinnvolle und Gewinn bringende Ergänzung zu den gängigen Umstellungsosteotomien darstellen. Es wird jedoch nach u. E. auch weiterhin klare Indikationen für konventionelle Behandlungsmethoden auch bei Patienten aus den genannten Indikationsbereichen geben.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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