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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 266 (1957), S. 63-64 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 268 (1958), S. 50-50 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 272 (1960), S. 42-43 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Um festzustellen, ob zwischen Ionengehalt und bioelektrischer Aktivität des isolierten Froschbulbus in Abhängigkeit vom Sauerstoffangebot Zusammenhänge nachweisbar sind, wurden in zwei Serien nach Sommer und Winter getrennt insgesamt 860 isolierte Froschbulbi untersucht. Korrespondierende Augen wurden unter 1 Atm. Sauerstoff und unter 10 atü O2 oder Stickstoff gebracht. Bestimmte Zeit nach Erlöschen des ERG unter Anoxie bzw. Sauerstoffüberdruck wurden die Bulbi aufgearbeitet und flammenphotometrisch ihr Na-, K- und Ca-Gehalt bestimmt. Die Ionengehalte wurden miteinander und mit den von frisch veraschten Augen verglichen. 2. Es zeigen sich an frisch veraschten Augen signifikante Differenzen im K- und Ca-Gehalt der Sommer- und Winterserie. 3. Unter 1 Atm. Sauerstoff sind bei relativ geringer Änderung des ERG signifikante Verschiebungen im Ionengehalt nachweisbar. 4. Das funktionell gleichartige Verhalten unter Sauerstoffmangel und Sauerstoffüberdruck findet keine eindeutige Zuordnung im Ionengehalt. 5. Die Änderung des Ionengehaltes unter Sauerstoffmangel und Sauerstoffüberdruck weist jahreszeitliche Unterschiede auf. Als Ursache werden Differenzen der Membranpermeabilität im Zusammenhang mit den nachgewiesenen jahreszeitlich verschiedenen K- und Ca-Gehalten diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An ca. 400 m. gastrocnemii von rana esculenta wurde die Wirkung von 0 und 10 at Suerstoff (Anoxie, Hyperoxie) auf Kontraktilität, Ionengehalt und Membranpotential untersucht. 1. Anoxie (Stickstoff) bewirkt an nichtgereizten Muskeln eine Zunahme des Feuchtgewichtes, eine Abnahme des Membranpotentials, eine Verminderung im Kaliumgehalt und eine geringere Zunahme im Natriumgehalt der Muskeln gegenüber 1 at Sauerstoff. 2. Der elektrochemische Gradient, gegen den Natrium aus der Zelle gepumpt wird, nimmt unter Stickstoff ab. 3. Die Kontraktilität erlischt unter Stickstoff eher als unter Sauerstoffzufuhr. Nach Erlöschen der Kontraktilität liegen die Membranpotentialwerte niedriger. Im Ionengehalt finden sich stärkere Verschiebungen in Richtung eines Konzentrationsausgleiches. 4. Hyperoxie (10 at Sauerstoff) bewirkt an nichtgereizten Muskeln eine Abnahme des Feuchtgewichtes, eine Abnahme des Membranpotentials, eine geringere Zunahme des Natrium- und Calciumgehaltes gegenüber 1 at Sauerstoff sowie uneinheitliche Veränderungen im Kaliumgehalt der Muskeln. 5. Die hyperoxiebedingte Verminderung des Membranpotentials läßt sich nicht durch Veränderung des Kaliumkonzentrationsgradienten erklären. 6. Die Kontraktilität wird durch hohen Sauerstoffdruck vermindert. Auch an den gereizten Muskeln ließen sich durch Hyperoxie keine eindeutigen Veränderungen des Kaliumgehaltes bei deutlicher Verminderung der Kontraktilität nachweisen. 7. Die Wirkung von Anoxie und Hyperoxie ist an isolierten Muskeln von Sommer- und Winterfröschen nicht einheitlich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 278 (1964), S. 624-644 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 263 (1956), S. 566-576 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei Untersuchungen des ERGs am isolierten Froschbulbus tritt unter den üblichen Untersuchungsbedingungen ein charakteristischer Zeitgang mit annähernd exponentiellem Abfall der b-Welle auf konstante Reize hin auf, der häufig als Absterbeerscheinung gedeutet wird und längere Versuchsserien verhindert. Wenn der Abfall nicht zu völligem Schwinden der b-Welle führt, sondern sich in Abszissennähe ein längeres horizontales Kurvenstück ergibt, so können dort wegen der gestörten Komponentenverhältnisse paradoxe Intensitätseffekte auftreten. Im Anfangsteil können konstante Verhältnisse durch gegenläufige Prozesse (Dunkeladaptation) vorgetäuscht werden. Der Abfall der b-Welle kann verhindert werden, wenn die Untersuchungen in Sauerstoffatmosphäre durchgeführt werden. Konstante Reizantworten ließen sich so noch nach 14 Std erzielen. 2. Unter stoßförmig wechselnden Sauerstoffpartialdrucken stellen sich oberhalb der Zimmerluftverhältnisse die Höhen der b-Wellen auf diesen entsprechende stationäre Endwerte (Niveau) ein. Diese zeitunabhängigen Zustände weisen Eigenschaften offener Systeme auf. 3. Auf die Möglichkeit eines Systems hohen Sauerstoffverbrauches und erschwerten O2-Antransportes für eine detaillierte Analyse kritischer Wirkungsbereiche infolge Spreizung kleiner Partialdruckunterschiede wird hingewiesen. Andererseits ergibt sich aus den vorliegenden Befunden die Konstanz des Reizerfolges bei derartigen Objekten, falls eine ausreichende Sauerstoffversorgung gewährleistet ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 263 (1956), S. 577-588 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Adaptations- und Reizwirksamkeit des Lichtes am enucleierten unter Sauerstoff befindlichen Froschauge berichtet. Die mitgeteilten Ergebnisse zeigen das Verhalten des isolierten Sinnesorganes ohne zentralnervöse Einflüsse. 1. Die Adaptationswirksamkeit des Lichtes, gemessen an der Abnahme der b-Wellenhöhe, verhält sich proportional zur Adaptationslichtmenge. Die i · t-Funktion erwies sich bei 80 lx × sec bis mindestens 1000 sec gültig. Innerhalb dieses Bereiches treten Resyntheseprozesse nicht in Erscheinung. 2. Die Stärke der in der Retina durch den Lichtreiz ausgelösten Erregung, gemessen an der Höhe der b-Welle, erwies sich ebenfalls als abhängig von der Lichtmenge. Bei niedrigen schwellennahen Reizlichtintensitäten gilt die i · t-Funktion am völlig dunkeladaptierten Auge bis maximal 1 sec. 3. Die zeitliche Summationsgrenze war abhängig von Reizlichtintensität und Adaptationszustand. Die Zunahme der Empfindlichkeit bei fortschreitender Dunkeladaptation ist außer durch die Zunahme an Sehpurpurkonzentration auch durch Verschiebung der Summationsgrenze nach längeren Zeiten bedingt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung An Hand ausgedehnter experimenteller Untersuchungen wird über die Eigenschaften von Glasmikroelektroden bei der intracellulären Membranpotentialmessung berichtet. 1. Je negativer das tip-potential der Elektrode, umso stärker wird das Membranpotential verfälscht. Für jeweils 10 mV tip-potential ist eine mittlere Verminderung des Membranpotentials um 2,8 mV zu erwarten. 2. Die Ursachen des tip-potentials liegen in einer elektrischen Aufladung der inneren Wand der Elektrodenspitze in Verbindung mit dem Konzentrationsgradienten von Elektrodenfüllung zur Versuchslösung. 3. Der Übergang von Natrium- auf Kaliummilieu beim Einstechen der Elektrodenspitze in die Zelle erklärt nur einen Teil der in Abhängigkeit zum tip-potential tatsächlich auftretenden Verfälschung des Membranpotentials. 4. Da das tip-potential der Elektrode vom pH-Wert der Testlösung abhängt und durch den pH-Wert des Milieus die Aufladungen an der Glaswand der Elektrodenspitze verändert werden, wird diskutiert, daß bei eingestochener Mikroelektrode die elektrischen Ladungszustände an der Elektrodenspitze vom elektrischen Feld des Membranpotentials beeinflußt werden. 5. Um das störende tip-potential auszuschalten bzw. möglichst niedrig zu halten, wird die Verwendung von 0,5 molarer KCl-Lösung als Elektrodenfüllung empfohlen.
    Notes: Abstract A study has been made of the behaviour of glass-microelectrodes for intracellular measurements. The following facts have been obtained on a large number of experiments: 1. The more negative the tip-potential of the electrode the greater the difference of the membrane potential from the actual value. For each 10 mV of the tippotential the membrane potential decreases by about 2.8 mV. 2. The tip-potential is caused by the electrical charge of the inner surface of the elctrode-tip in connection with the concentration gradient between the solutions within and outside the electrode. 3. The passage of the electrode from a high Na+- to a high K+-medium outside and inside the muscle cell respectively is only partly responsible for the error in the membrane potential values. 4. It has been shown that the tip-potential of the electrode depends on the pH of the testsolution, i.e. the pH affects the charge on the inner surface of the glass-wall at the tip of the electrode. It is discussed that when the tip of the electrode is introduced into the cell, the electrical charge on the glass wall is affected by the electrical field of the membrane potential. 5. For reducing the interfering tip-potential it is recommended to fill the electrode with 0.5-molar KCl-solution.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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