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  • 1
    ISSN: 1432-2013
    Keywords: Free fatty acids ; Skeletal muscle ; Membrane conductance
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract 1. Na-octanoate (in Ringer's solution) affects the membrane resistance of isolated frog skeletal muscle fibres in a biphasic way. Initially there is an increase followed by a more slowly developing decrease. The effect depends on both the concentration of the fatty acid (1–20 mM) and the time of exposure (2–20 min). 2. In muscles exposed either to isotonic K2SO4 or to Ringer's solution with Cl− substituted by methylsulphate, the octanoate-induced resistance drop is the same as in normal Ringer's solution whereas an initial increase is not observed. 3. In Na-free (Tris-) Ringer's solution, only an increase in membrane resistance is caused by octanoate. 4. The results suggest that Na-octanoate decreases the conductance of the resting muscle cell membrane for anions (Cl−) whereas the permeability for cations (Na+, K+) is increased.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 263 (1956), S. 566-576 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei Untersuchungen des ERGs am isolierten Froschbulbus tritt unter den üblichen Untersuchungsbedingungen ein charakteristischer Zeitgang mit annähernd exponentiellem Abfall der b-Welle auf konstante Reize hin auf, der häufig als Absterbeerscheinung gedeutet wird und längere Versuchsserien verhindert. Wenn der Abfall nicht zu völligem Schwinden der b-Welle führt, sondern sich in Abszissennähe ein längeres horizontales Kurvenstück ergibt, so können dort wegen der gestörten Komponentenverhältnisse paradoxe Intensitätseffekte auftreten. Im Anfangsteil können konstante Verhältnisse durch gegenläufige Prozesse (Dunkeladaptation) vorgetäuscht werden. Der Abfall der b-Welle kann verhindert werden, wenn die Untersuchungen in Sauerstoffatmosphäre durchgeführt werden. Konstante Reizantworten ließen sich so noch nach 14 Std erzielen. 2. Unter stoßförmig wechselnden Sauerstoffpartialdrucken stellen sich oberhalb der Zimmerluftverhältnisse die Höhen der b-Wellen auf diesen entsprechende stationäre Endwerte (Niveau) ein. Diese zeitunabhängigen Zustände weisen Eigenschaften offener Systeme auf. 3. Auf die Möglichkeit eines Systems hohen Sauerstoffverbrauches und erschwerten O2-Antransportes für eine detaillierte Analyse kritischer Wirkungsbereiche infolge Spreizung kleiner Partialdruckunterschiede wird hingewiesen. Andererseits ergibt sich aus den vorliegenden Befunden die Konstanz des Reizerfolges bei derartigen Objekten, falls eine ausreichende Sauerstoffversorgung gewährleistet ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 266 (1957), S. 63-64 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 268 (1958), S. 50-50 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An ca. 400 m. gastrocnemii von rana esculenta wurde die Wirkung von 0 und 10 at Suerstoff (Anoxie, Hyperoxie) auf Kontraktilität, Ionengehalt und Membranpotential untersucht. 1. Anoxie (Stickstoff) bewirkt an nichtgereizten Muskeln eine Zunahme des Feuchtgewichtes, eine Abnahme des Membranpotentials, eine Verminderung im Kaliumgehalt und eine geringere Zunahme im Natriumgehalt der Muskeln gegenüber 1 at Sauerstoff. 2. Der elektrochemische Gradient, gegen den Natrium aus der Zelle gepumpt wird, nimmt unter Stickstoff ab. 3. Die Kontraktilität erlischt unter Stickstoff eher als unter Sauerstoffzufuhr. Nach Erlöschen der Kontraktilität liegen die Membranpotentialwerte niedriger. Im Ionengehalt finden sich stärkere Verschiebungen in Richtung eines Konzentrationsausgleiches. 4. Hyperoxie (10 at Sauerstoff) bewirkt an nichtgereizten Muskeln eine Abnahme des Feuchtgewichtes, eine Abnahme des Membranpotentials, eine geringere Zunahme des Natrium- und Calciumgehaltes gegenüber 1 at Sauerstoff sowie uneinheitliche Veränderungen im Kaliumgehalt der Muskeln. 5. Die hyperoxiebedingte Verminderung des Membranpotentials läßt sich nicht durch Veränderung des Kaliumkonzentrationsgradienten erklären. 6. Die Kontraktilität wird durch hohen Sauerstoffdruck vermindert. Auch an den gereizten Muskeln ließen sich durch Hyperoxie keine eindeutigen Veränderungen des Kaliumgehaltes bei deutlicher Verminderung der Kontraktilität nachweisen. 7. Die Wirkung von Anoxie und Hyperoxie ist an isolierten Muskeln von Sommer- und Winterfröschen nicht einheitlich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 286 (1965), S. 83-96 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung An Mm. sartorii von rana esculenta wurde der Einfluß von Stoffwechselalterationen im neutralen und sauren Milieu auf das Verhalten des Membranpotentials und des Ionengehaltes der Präparate untersucht. 1. Bei blockiertem Stoffwechsel wird das Membranpotential im neutralen Milieu bis auf Endwerte von −30 bis −20 mV gesenkt. 2. Diese Membranpotentialsenkung ist von einem starken K-Verlust, sowie einer starken Na- und Wasserzunahme begleitet. 3. Zusätzliche Säuerung (pH 3,0–5.0) führt zur Ausbildung positiver Membranpotentiale (+20 bis +40 mV) und zu einem Alkalidefizit. Die starke Wasseraufnahme tritt nicht ein. 4. Von etwa −20 mV bis zum positiven Bereich werden die Membranpotentiale durch Stoffwechselgifte nicht beeinflußt. Sie lassen sich in diesem Bereich nicht als K- bzw. Na-Diffusionspotential deuten. Bei der Repolarisation nach Säureumpolung wird dieses Potentialgebiet wesentlich schneller durchlaufen als der weitere stoffwechselabhängige Aufbau des negativen Membranpotentials. Die Ergebnisse werden mit Befunden aus der Literatur diskutiert.
    Notes: Summary A study has been made about the behaviour of membrane potentials and ionic contents of mm. sartorii from rana esculenta unter the influence of metabolic alterations in normal and acid solutions. 1. Under metabolic inhibitors (pH 7.0–7.4) the membrane potential is decreased to about −30 till −20 mV. 2. This depolarization is accompanied by a strong loss of potassium and an accumulation of sodium and water. 3. In an acid medium (pH 3,0–5.0) with metabolic inhibitors the membrane potential is reversed to about +20 till +40 mV, and alkali equivalents in the muscle are diminished. The water accumulation does not take place. 4. From −20 to positive values the membrane potential is not influenced by metabolic inhibitors and can not be explained as a potassium or sodium diffusion potential. During replarisation from positive potentials in solutions with normal pH this potential range is more quickly passed than the further turn to more negative potentials depending on metabolism. The results are discussed with respect to the literature.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 263 (1956), S. 577-588 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Adaptations- und Reizwirksamkeit des Lichtes am enucleierten unter Sauerstoff befindlichen Froschauge berichtet. Die mitgeteilten Ergebnisse zeigen das Verhalten des isolierten Sinnesorganes ohne zentralnervöse Einflüsse. 1. Die Adaptationswirksamkeit des Lichtes, gemessen an der Abnahme der b-Wellenhöhe, verhält sich proportional zur Adaptationslichtmenge. Die i · t-Funktion erwies sich bei 80 lx × sec bis mindestens 1000 sec gültig. Innerhalb dieses Bereiches treten Resyntheseprozesse nicht in Erscheinung. 2. Die Stärke der in der Retina durch den Lichtreiz ausgelösten Erregung, gemessen an der Höhe der b-Welle, erwies sich ebenfalls als abhängig von der Lichtmenge. Bei niedrigen schwellennahen Reizlichtintensitäten gilt die i · t-Funktion am völlig dunkeladaptierten Auge bis maximal 1 sec. 3. Die zeitliche Summationsgrenze war abhängig von Reizlichtintensität und Adaptationszustand. Die Zunahme der Empfindlichkeit bei fortschreitender Dunkeladaptation ist außer durch die Zunahme an Sehpurpurkonzentration auch durch Verschiebung der Summationsgrenze nach längeren Zeiten bedingt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 272 (1960), S. 42-43 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Um festzustellen, ob zwischen Ionengehalt und bioelektrischer Aktivität des isolierten Froschbulbus in Abhängigkeit vom Sauerstoffangebot Zusammenhänge nachweisbar sind, wurden in zwei Serien nach Sommer und Winter getrennt insgesamt 860 isolierte Froschbulbi untersucht. Korrespondierende Augen wurden unter 1 Atm. Sauerstoff und unter 10 atü O2 oder Stickstoff gebracht. Bestimmte Zeit nach Erlöschen des ERG unter Anoxie bzw. Sauerstoffüberdruck wurden die Bulbi aufgearbeitet und flammenphotometrisch ihr Na-, K- und Ca-Gehalt bestimmt. Die Ionengehalte wurden miteinander und mit den von frisch veraschten Augen verglichen. 2. Es zeigen sich an frisch veraschten Augen signifikante Differenzen im K- und Ca-Gehalt der Sommer- und Winterserie. 3. Unter 1 Atm. Sauerstoff sind bei relativ geringer Änderung des ERG signifikante Verschiebungen im Ionengehalt nachweisbar. 4. Das funktionell gleichartige Verhalten unter Sauerstoffmangel und Sauerstoffüberdruck findet keine eindeutige Zuordnung im Ionengehalt. 5. Die Änderung des Ionengehaltes unter Sauerstoffmangel und Sauerstoffüberdruck weist jahreszeitliche Unterschiede auf. Als Ursache werden Differenzen der Membranpermeabilität im Zusammenhang mit den nachgewiesenen jahreszeitlich verschiedenen K- und Ca-Gehalten diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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