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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 365-365 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 226 (1955), S. 78-87 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über den Einfluß der Milzexstirpation auf den Ablauf posttraumatischer Veränderungen berichtet. Die Entfernung der Milz hat zunächst die bekannte Vermehrung der Leukocytenzahlen und eine deutliche Steigerung der Gerinnungstendenz des Blutes mit Verkürzung der Gerinnungszeit zur Folge. Nach einer mehrstündigen Kompressions-Ischämie der Muskulatur eines Hinterbeines läßt sich eine drastische Verminderung der Gerinnungsneigung mit erheblicher Verlängerung der Gerinnungszeit nachweisen. Die auch beim Normaltier zu beobachtende posttraumatische Leukopenie ist nach Splenektomie weniger ausgeprägt und weist Schwankungen von offenbar gesetzmäßigem Ablauf auf, synchron mit den Schwankungen der Gerinnungszeiten. Die Veränderungen der Gerinnungstendenz und der Blutzellzahlen werden auf das Zusammenwirken von Muskelautolyse-Produkten, NNR-Hormonen und unbekannten Wirkstoffen aus der Milz zurückgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 274 (1953), S. 237-254 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der experimentell mehrfach bestätigte Befund, daß einige Anticoagulantien neben der gerinnungsverzögernden Eigenschaft auch eine gefäßerweiternde Wirkung entfalten, läßt daran denken, daß — umgekehrt — eine durch Sympathicusausschaltung erzielte Mehrdurchblutung möglicherweise mit einer Gerinnungsverlängerung im betreffenden Kreislaufabschnitt verbunden ist. Unterstützt wird diese Vermutung ferner durch die zunächst schwer erklärbare Gleichartigkeit des therapeutischen Effektes, den man bei Thrombosen einerseits durch wiederholte Sympathicusblockaden, andererseits mit Hilfe von Anticoagulantien erzielen kann. Bei 35 Kranken mit peripheren Durchblutungsstörungen wurde diese Fragezu klären versucht, indem parallel entnommene venöse und arterielle Blutproben aus der erkrankten Extremität vor und nach Sympathicus ausschaltung eingehend gerinnungsphysiologisch analysiert wurden. In der Regel fand sich dabei, daß sämtliche Gerinnungszeitbestimmungen, bei denen der Thrombininhibitor bzw. die Antithrombine ausschlaggebend für den Ausfall der Reaktion sind, durch eine Sympathicusausschaltung im Sinne einer Verlängerung beeinflußt werden. Bei der Abhängigkeit der Aktivität des Thrombininhibitors von der Menge des zirkulierenden Heparins im Blut lassen die Ergebnisse den Schluß zu, daß das Gerinnungssystem dem steuernden Einfluß des vegetativen Nervensystems unterliegt, indem eine durch Sympathicusausschaltung erzielte — also nervös vermittelte — Gefäßerweiterung gleichzeitig mit einer Gerinnungsverzögerung des Blutes im betreffenden Gefäßabschnitt einhergeht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 295 (1960), S. 373-378 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Milzentfernungen wegen primärer oder sekundärersplenogener Markhemmung sind mit derhöchsten Thrombose- undEmboliequote postoperativ belastet. Bei Erwachsenen über 20 Jahren ist deswegen schon frühzeitig nach der Operation (ab 4. Tag) mit einerThromboseprophylaxe zu beginnen. 2. Die Thrombosegefährdung ist besonders hoch, wenn wir eine Milzentfernung bei splenogener Markhemmung undnoch gesunder Leber vornehmen, weil diese in der Bildung gerinnungsfördernder Substanzen (Prothrombin und Acceleratoren) noch nicht infolge Parenchymschadens gestört ist. 3. Portocavale Anastomosen bei intrahepatischem Block (Lebercirrhose) ohne Milzentfernung sind mit einer Thrombo-Emboliequote belastet, die nicht über den üblichen Rahmen hinausgeht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 540-540 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 7
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 272 (1952), S. 298-305 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Elektrophoretische Serumeiweißuntersuchungen nach Frakturen zeigen meist in den ersten Tagen nach der Fraktur (bis zum 6. Tag) eine α- und auch meist β-Globulinvermehrung mit spiegelbildlichem Abfall der γ-Globuline und einen Albuminabfall, der aber über den 6. Tag noch andauert. Die α- und β-Globulinfraktion nimmt nach dem 6. Tag ab, während die γ-Globulinfraktion einen Anstieg zeigt. Der Tiefpunkt der Albuminwerte ist um den 5.–20. Tag nach der Frakturentstehung erreicht. Eine Normalisierung der Serumeiweißfraktionen stellt sich je nach Schwere der Fraktur nach 2–6 Wochen wieder ein. Es ist jedoch zu beobachten, daß die Serumeiweißwerte sich schonvor endgültiger Konsolidierung der Fraktur normalisieren. Unterschiede zwischen unkomplizierten und komplizierten Frakturen bestehen nur dann, wenn die komplizierte Frakturwunde langdauernde Eiterungen zeigt. Nach Marknagelungen sehen wir einen besonders starken Anstieg der α- und auch β-Globulinfraktion (vermehrtes Auftreten von Lipoproteinen). Es werden die Serumeiweißveränderungen, die ursächlich eine Thrombosebereitschaft fördern, diskutiert (insbesondere Vermehrung der α- und β-Globuline, in denen der Prothrombinanteil enthalten ist).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die in den ersten 3 Wochen nach einem Frakturtrauma und nach einer Nagelung zu beobachtenden Veränderungen der untersuchten Blutfaktoren sind nicht als frakturspezifisch, sondern als Ausdruck des Gewebstraumas zu bewerten. Das Trauma umfaßt die Gewebsschädigung und das konsekutiv gebildete Frakturhämatom. Diese Schädigungen führen zu Veränderungen der untersuchten Blutfaktoren, wie sie auch nach Traumen anderer Genese beobachtet und beschrieben worden sind. Der Knochenbruch selbst spielt keine entscheidende Rolle, es sei denn, hierdurch freigegebene größere Fettmengen werden in die Blutbahn eingeschwemmt und dort abgebaut. Im allgemeinen sind die Veränderungen der Blutfaktoren gesetzmäßig durch den mehr oder weniger erheblichen Schockzustand mit den gegenregulativen sog. “Gegenschockphasen” und Erholungsphasen aufzufassen. Die Nagelung einer Fraktur bewirkt anfänglich noch stärkere Verschiebungen der untersuchten Faktoren als Ausdruck einer erneuten operativen Schädigung eines schon vorher durch das Frakturtrauma beeinträchtigten Organismus.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Local Fibrinolysis ; Transplantation of Skin ; Antifibrinolysis
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird zunächst die lokale Fibrinolyse von der allgemeinen Plasminämie abgegrenzt. Es wird dargelegt, daß es sich bei dem Begriff der lokalen Fibrinolyse nicht um das Enzym Fibrinolysin ( = Plasmin) handelt, sondern um eine von verschiedenen proteolytischen Enzymen herbeigeführte Auflösung von Fibrin auf der Fibrinplatte nach Astrup et al. Das Vorkommen der lokalen Fibrinolyse bei einer Reihe von Krankheitsbildern im Bereich der Chirurgie wird beschrieben.Es konnte bei dem chirurgischen Kranken-gut eine allgemeine Plasminämie ausgeschlossen werden. Danach ist die lokale Fibrinolyse ein örtlicher, selbständiger Vorgang, der nicht mit einer allgemeinen Plasminämie einhergeht. Die lokale Fibrinolyse war zur Hälfte mit einem Infekt vergesellschaftet. Die GrÜnde hierfÜr werden geschildert. In allen beobachteten klinischen Fällen einer lokalen Fibrinolyse bestand gleichzeitig eine Wundheilungsstörung. Bei jeder infizierten Wundheilungsstörung war eine lokale Fibrinolyse feststellbar. Bei den meisten Autotransplantationen an Ratten ließ sich eine solche Wundheilungsstörung bei gleichzeitiger lokaler Fibrinolyse durch eine gezielte Infektion herbeiführen. Nicht infizierte Homoiotransplantationen an Ratten verliefen in den ersten 10 Tagen post operationem ebenso wie sterile Autotransplantationen. Bei der gesetzmäßigen Abstoßung der Transplantate zwischen dem 10. und 20. Tag trat jedoch — im Gegensatz zu allen unseren sonstigen Befunden —eine lokale Antifibrinolyse zutage, die als eine immunbiologisch ausgelöste Schutzmaßnahme an-gesehen werden kann.
    Notes: Summary Disturbances of wound healing in aseptic or infected wounds by surgical patients are connected with a local fibrinolysis. This local fibrinolysis does not reduce a general plasminaemie. Autotransplantations of skin in rats showed a local fibrinolysis in the transplanted, especially after experimental infection of the graft-bed with Ps. pyocyaneus. All transplants in rats have given prove of a local antifibrinolysis from the 10th day after transplantation not a local fibrinolysis but alocal anti fibrinolysis. It can be suspected that this antifibrinolysis is a immunobiological protection.
    Type of Medium: Electronic Resource
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