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  • 1
    Electronic Resource
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    Amsterdam : Elsevier
    Ultrasonics 3 (1965), S. 161-165 
    ISSN: 0041-624X
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Rheologica acta 6 (1967), S. 185-191 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Notes: Zusammenfassung Das elastische Verhalten der GFK-Werkstoffe ist bestimmt durch die Eigenschaften der Einzelkomponenten Glas und Harz. Während die Glasfasern vollelastisch sind, besitzen die Harze — wie alle Hochpolymeren — elastische und viskose Komponenten und neigen zu Relaxationen. Der Elastizitätsmodul des Verbundes hängt außerdem von der Form des Bauteils und der Orientierung des Verstärkungsmaterials ab, das im allgemeinen als Glasseidenmatte, Glasseidengewebe oder Roving vorliegt. Die zweidimensionalen Verstärkungen Matte und Gewebe weisen im Spannungs-Dehnungs-Diagramm bei einer Belastung von etwa 0,25σ B bis 0,30σ B einen mehr oder weniger stark ausgeprägten Knick auf, der auf Dehnvergrößerungen und den Beginn einer Rißbildung im Querverband zurückzuführen ist. Da aufgrund dieser Zerstörungen die Festigkeit im Querverband sinkt, ergibt sich im Anschluß an den ersten, dem „initial slope“ bis zum Knick nahezu „proportionalen“ Bereich, im zweiten Bereich, dem secondary slope, ein niedrigererE-Modul. Für tragende Bauteile, die Witterungs- und Temperatureinflüssen sowie statischen, dynamischen und stoßartigen Beanspruchungen ausgesetzt sind, muß daher gefordert werden, daß nur für Belastungen in dem ersten Bereich dimensioniert wird. Eine weitere Schwächung des teilweise zerstörten Verbundes durch Alterung in jeder Form würde die Festigkeit und Sicherheit des Bauteils in Frage stellen. Wegen der Anisotropie des Verbundwerkstoffs ist es für den Konstrukteur notwendig, neben Anwendung der Tabellenwerte klare Vorstellungen von dem inneren Mechanismus der Kraftübertragung zu haben. Da die Entnahme von Probekörpern ein Zerstören des Fertigteils und Kosten bedingt, ist ein zerstörungsfreies Prüfverfahren entwickelt worden, mit dem Ziel,E-Modul und Glasgehalt zu bestimmen. Durch Messen der Schallgeschwindigkeiten in ausgezeichneten Richtungen und unter bestimmten Einschallwinkeln ist es gelungen, die elastischen Konstanten zu ermitteln und daraus den dynamischenE-Modul zu berechnen. Die Möglichkeiten erstrecken sich bisher nur auf die Faserrichtung von Geweben, die in Kett- und Schußrichtung gleich stark sind. Nachdem aber die grundsätzlichen Schwierigkeiten, vor allem meß- und gerätetechnischer Art, gelöst wurden, ist eine positive Weiterentwicklung zu erwarten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Rheologica acta 3 (1964), S. 270-281 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Notes: Zusammenfassung An einem Modell wurden die Erscheinungsformen des Kriechens, zu denen Metalle und Kunststoffe neigen, erklärt. Diese Vorgänge sind auf Metallklebverbindungen übertragbar und treten hier durch ein meßbares Verschieben der Fügeteile gegeneinander in Erscheinung. Zeitstand-, Rückkriech- sowie Be- und Entlastungsversuche lieferten in Verbindung mit einem geeigneten Meßverfahren folgende Ergebnisse: 1. Der Klebstoff fließt über die ganze Überlappungslänge. 2. Die Verschiebungsverteilung ist zeitabhängig. 3. Der Bruch wird durch ein bestimmtes Maß an Verformung ausgelöst. 4. Der Verschiebungsbetrag stellt sich bei gleicher Probenbelastung proportional der jeweiligen Schichtdicke ein. 5. Die Be- und Entlastungsversuche liefern Dehnkurven, die sich im Regelfall nicht einem Endwert nähern.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 21 (1970), S. 88-93 
    ISSN: 0947-5117
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Corrosion tests on welded specimens of AlMg 3, exposed to a 2% ammonia solutionThe welds of specimens of AlMg 3, welded with AlSi 5, AlMg 3 and AlMg 3, were found to be highly corrosion-prone. In the weld deposit from AlSi 5, there is a strong corrosion effect in the form of notches in the transition zone. This is also accompanied by an abrupt change in the potential of about 1200mV. In the weld itself, the non-homogeneity of the structure gives rise to strong pitting corrosion. With AlMg 3 as weld material, corrosion is less marked but there are numerous small pits along the transition zone. Here again, the difference in potential between base metal and weld deposit (approx. 200mV) is sufficient to account for the corrosion proneness. The potentials of the specimens welded with AlMg 5 showed virtually the same behaviour in the structure as those welded with AlMg 3.
    Notes: Proben von AlMg 3, geschweißt mit AlSi 5, AlMg 5 und AlMg 3, erwiesen sich in der Schweißnaht als stark korrosionsanfällig. Im Schweißgut aus AlSi 5 kommt es in der Übergangszone zu starkem Angriff in Form von Kerben. Hiermit ist auch ein Potentialsprung von etwa 1200 mV verbunden. In der Schweiß selbst kommt es infolge der Inhomogenität des Gefüges zu starkem Lochfraß. Bei AlMg 3 als Schweißgut ist der Angriff nicht so ausgeprägt, doch treten entlang der Übergangszone zahlreiche kleine Löcher auf. Auch hier ist der Potentialunterschied zwischen Grundwerkstoff und Schweißgut (etwa 200 mV) ausreichend für Korrosionsanfälligkeit. Die mit AlMg 5 geschweißten Proben zeigten ein praktisch gleiches Potentialverhalten im Gefüge wie AlMg 3.
    Additional Material: 12 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 15 (1964), S. 894-901 
    ISSN: 0947-5117
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Metal spraying: From the gas burner to the plasma beamThe technology of metal spraying is simple; it is metallurgically interesting, and has an important effect on finishing. It permits the application of material in the form of variable coatings, for corrosion protection, for repair purposes, or for embellishment. Metals as well as nonmetallic materials can be used in wire or powder form by means of rhe gas burner, the electric arc or the plasma beam. In each case, special equipment is required. The capacity limits of these methods, which normally consist in the drop-by-drop application of a liquefied substance in a carrier gas, usually compressed air, to a prepared base, must be observed.With increasing scientific knowledge, these processes have found more widespread application, also aided by new sources of energy.
    Notes: Die Technologie des Metallspritzens ist einfach, metallkundlich interessant und fertigungsmäßig wirksam. Sie erlaubt das Auftragen von Werkstoff in Form ab-wandlungsfähiger Überzüge, als Korrosionsschutz, zur Reparatur und zur Verschönerung. Metalle und Nichtmetalle sind durch die Gasflamme, den Lichtbogen oder den Plasmastrahl in Draht- oder in Pulverform verarbeitbar. Sondergeräte sind hierzu jeweils erforderlich. Die Leistungsgrenzen dieser Verfahren, die im Regelfalle darin bestehen, verflüssigte Substanz in einem Trägergas, meist Preßluft, auf eine vorbereitete Unterlage tropfenförmig aufzubringen, müssen eingehalten werden.Wissenschaftliche Erkenntnisse haben diesen Prozessen zu einer erweiterten Anwendung verholfen, wozu auch neue Energiequellen beitrugen.
    Additional Material: 20 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 0947-5117
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: The influence of cathode ray and inertgas arc welding on the corrosion behaviour of X 5 CrNiMo 18 10When subjected to the Strauss test, the specimens welded by these welding processes are found to be not prone to intercrystalline corrosion. With the Huey test, on the other hand, the weld produced by inert-gas arc welding is much more prone to corrosion than the weld produced by cathode ray welding or the base metal. This is probably due to the fact that, because of the high energy density of the cathode ray, a greater homogeneity of the structure is obtained. In particular, the ferrite content, becomes Lower than with arc welding where the heat concentration is lower. In practice, however, ferrite formation is of comparatively little importance. This is because selective corrosion will only occur if the homogeneous austenite of the 18/18 steels is likewise showing marked corrosion, e. g. in certain mixtures of reducing and oxidizing acids (hydrochloric or hydrofluoric-acid with nitric acid).
    Notes: Beim Strauß-Test erweisen sich die nach beiden Schweißverfahren verbundenen Proben als nicht anfällig für interkristalline Korrosion. Beim Huey-Test hingegen wird die Schutzgasschweißung wesentlich stärker angegriffen als die Elektronenstrahlschweißung und der Grundwerkstoff. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß infolge der hohen Energiedichte des Elektronenstrahles eine größere Gefügehomogenität erreicht wird; besonders der Ferritgehalt wird dabei geringer als bei der Lichtbogenschweißung rnit der geringeren Wärmekonzentration. Für die Praxis ist die Ferritbildung indessen nur von untergeordneter Bedeutung. Ein selektiver Angriff tritt nämlich nur dann auf, wenn auch der homogene Austenit der 18/18-Stäble stark angegriffen wird, z. B. in bestimmten Gemischen aus reduzierenden und oxydierenden Säuren (Salz-säure oder Flußsaure mit Salpetersäure).
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 17 (1966), S. 756-759 
    ISSN: 0947-5117
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Corrosion and jointing methodsIn contrast to the mechanical stress analysis of structural parts, the designer is lacking data which take into account the corrosion effect, specially if the parts must be jointed. Examples indicate the type of corrosion damage caused by jointing processes, directly or indirectly due to welding, soldering, metal glueing, metal spraying, or screwing. The causes of such damage, experiments, are described, and remedies are indicated. The survey has provided some knowledge of the problematics of corrosion damage at jointed structural parts.
    Notes: Im Gegensatz zu den Festigkeitsberechnungen von Bauteilen fehlen dem Konstrukteur Unterlagen, die die Korrosion vor allem dann genügend berücksichtigen, wenn sie gefügt werden müssen. Aus Beispielen geben die als Folge von Fügeprozessen ausgelösten Korrosionsschäden hervor, die auf Schweißen, Löten Metallkleben, Metallspritzen, Schrauben direkt oder indirekt zurückzuführen waren. Die Ursache dieser betriebsmäßig oder experimentell herbeigeführten werden angegeben. Die Auswertung verschaffte Einblick die Problematik von Korrosionsschäden an gefügten Bauteilen.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 0947-5117
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Present-day knowledge concerning the ageing of glassfibre-reinforced plastics, and attemps at a mechanical-technolocical interpretation of the phenomenonMore than most other technological materials, plastics depend in their characteristics, and especially their strength characteristics, on time and environment. The increasing application of glassfibre-rein-forced plastics therefore called for fundamental investigations into their longterm behaviour.In the present paper, the influence of static and dynamic loads applied over a long period of time, as well as the influence of temperature and climate, on the strength properties of glassfibre-rein-forced plastics are described, and are interpreted with the aid of a photoelastic survey of the boundary area between resin and glass.
    Notes: Kunststoffe zeigen eine ausgeprägtere Zeit- und Umweltabhängigkeit ihrer Eigenschaften, insbesondere der Festigkeitseigenschaften, als die meisten anderen Werkstoffe der Technik. Der zunehmende Einsatz glasfaserverstärkter Kunststoffe machte deshalb grundlegende Untersuchungen über das Langzeitverhalten not-wendig.Der Einfluß langandauernder statischer und dynamischer Belastung sowie von Temperatur und Klimaten auf die Festig-keitseigenschaften der glasfaserverstärkten Kunststoffe wird dargestellt und an Hand spannungsoptischer Untersuchungen der Grenzfläche zwischen Harz und Glas gedeutet.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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