Electronic Resource
Springer
Archives of gynecology and obstetrics
254 (1993), S. 381-387
ISSN:
1432-0711
Source:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Topics:
Medicine
Notes:
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung zeigt, und dies gilt auch für die Behandlung der Tubargravidität, daß die Ergebnisse nach pelviskopischer Behandlung tubarer Sterilitätsursachen durchaus mit denen nach mikrochirurgischer Behandlung per laparotomiam vergleichbar sind. Die Vorteile der pelviskopischen Behandlung bestehen in der wesentlich geringeren Belastung für die Patientinnen. Die Hospitalisierungszeit beträgt 3 bis 5 Tage postoperativ, die Rekonvalenszenzeit enfällt fast völlig. Für die angegebenen Indikationen, Salpingoovariolase, Fimbrioplastik und Salpingostomie, Tubargravidität und weitgehend auch für die Ovarialzyste sollte deshalb, wenn operationstechnisch möglich, dem pelviskopischen Verfahren gegenüber dem mikrochirurgischen Verfahren per laparotomiam der Vorzug gegeben werden.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/BF02266030
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