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Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 32 (1923), S. 95-100 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es sind in den Donau'schen Versuchen über die Bildung kolloider Goldlösungen mittels elektrischer Entladungsfunken zwei Typen von Entladungen zu unterscheiden. 2. Der erste Typus der Entladungen, bei welchem die elektrischen Funken zwischen den trocknen Elektroden überspringen, führt zur Bildung von Hydrosolen, weil in der Atmosphäre des über der Flüssigkeit befindlichen Gases neue Stoffe entstehen, die ihrerseits in der Flüssigkeit sich lösen und Goldchlorid reduzieren. 3. Bei der zweiten Art der Entladungen entstehen die Funken zwischen einer trocknen Elektrode und der Lösung oder auch zwischen beiden Flüssigkeitselektroden. Dabei bildet sich Wasserstoffsuperoxyd in der Lösung, welches reduzierend wirkt. 4. In der Lösung, die als negativer Pol dient, entstehen immer viel gröbere violette oder blaue Sole, sogar Suspensionen, in der positiven Flüssigkeit dagegen erhält man mehr oder weniger hochdisperse rote Hydrosole. 5. In der positiven, wie auch in der negativen Flüssigkeit entstehen aus Goldchlorid saure Hydrosole. Die Polarität der Lösungen bei den Entladungen übt einen großen Einfluß auf den Gehalt dieser Lösungen an Säure aus, was seinerseits den Charakter der Bildung und die Eigenschaften der Hydrosole bestimmt. 6. Das Hinzufügen der Keimlösung erleichtert die Bildung von Hydrosolen, verkürzt die Reduktionszeit und führt zu hochroten Solen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 88 (1914), S. 38-48 
    ISSN: 0863-1778
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Alles oben Erwähnte zusammenfassend, gelangen wir zu folgenden Ergebnissen:1. Als Zwischensubstanzen bei der Darstellung kolloidaler Goldlösungen nach der Methode von ZSIGMONDY treten einerseits Goldhydroxyd und Kaliumaurat, AuO2K, andererseits Kaliumbicarbonat auf.2. Kohlensaüre wirkt schädlich auf die Bildung kolloidaler Goldlösungen, und kann, falls sie in genügender Menge angewandt wird, sogar völlig die Bildung kolloidaler Lösungen hemmen. Dieser Einfluß macht sich jedoch nur dann besonders auffällig bemerkbar, wenn man die Lösung in der Kälte reduziert.3. Man kann auch nach der Menzschen Methode hochrote Lösungen herstellen, wenn man vor der Reduktion die Kohlensäure entfernt
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 82 (1910), S. 181-182 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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