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  • 1
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 149 (1949), S. 431-436 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die vorliegende Betrachtung will zeigen, daß das Spaltlampenbild der Linse Anhalte für das Erkennen des Grades der Achsenrefraktion (Myopie) bietet. Es wird dargelegt, daß sich zunehmende Linsenkerngröße und stärkere Braunfärbung des Linsenkernes direkt proportional dagegen stärkere Rindentrübung und höheres Alter umgekehrt proportional zur Achsenmyopie verhalten. Nach den gemachten Beobachtungen entsprechen die Linsenveränderungen bei zunehmender Myopie denjenigen des steigenden Alters. Es handelt sich also um einen weiteren Beitrag zur Frage der Berührungspunkte seniler und myopischer Bulbusdegenerationen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 149 (1949), S. 701-705 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird dargetan, daß die bei der akkommodativen Verschiebung der Linse dem Zuge der Zonula entgegenwirkende Kraft nicht die Elastizität der Linsenkapsel sein kann, sondern daß es sich dabei um den kolloid-osmotischen Druck des Linseninnern gegen die relativ unelastische Kapsel handelt. Die Abnahme der Akkommodationsbreite mit zunehmendem Alter wird auf eine chemische (Abnahme der Albumine und Zunahme der Globuline) und eine physikalische (Altern der Kolloide) Änderung der kolloidalen Linsenstruktur zurückgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 151 (1951), S. 565-573 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Zur Messung der bei der Desakkommodation über die Zonula an der Linse angreifenden Kraft wurde skiaskopisch der Linsenastigmatismus gemessen, der beim Zug an 2 entgegengesetzten Seiten eines Ciliarkörper-Zonula-Linsenpräparates auftritt. Dabei wurde festgestellt, daß beim Schwein 1 Dptr. Astigmatismus etwa einem Zuge von 1 g beiderseits entspricht. 2. Die Elastizität von Linsenvorder-,-hinterkapsel und Zonula beträgt, mit dem Deforsom gemessen, auch bei einer Belastung von 40% der Bruchlast noch 100%; dagegen nimmt die Dehnbarkeit bei gleichen Gewichten in Richtung Linsenvorderkapsel 〈 Linsenhinterkapsel 〈 Zonula erheblich zu. Bei einer Belastung mit 12,5 g z. B. ist die Dehnbarkeit der Zonula doppelt so groß wie die der Hinterkapsel und dreimal so groß wie die der Vorderkapsel. Diese unterschiedliche Dehnbarkeit dürfte für die verschiedene Wölbung von Vorder-Hinterkapsel verantwortlich sein, als akkommodative Kraft spielt sie dagegen nur eine geringe Rolle. 3. Es wurde ein kolloid-osmotischer Druck in der Rinderlinse von etwa 850 mm H2O und in der Kalbslinse von etwa 1000 mm H2O gefunden. Dieser hohe Innendruck bedingt eine starke Spannung der Linsenkapsel, wodurch in dieser entsprechend große Kräfte wirksam werden können, welche die Linse bei Abplattung durch den Zonulazug in ihre Ruhelage (stärkere Wölbung) zurückzuziehen suchen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 152 (1951), S. 201-247 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung des IV. Kapitels Es wird kurz auf die in derLeber-Goninschen Glaskörperzerrungslehre und derVogtschen Degenerationslehre aufgezeigten Ursachen der cystoiden Veränderungen bzw. des Einrisses der Netzhaut eingegangen. Beide Theorien können nur einen Teil der Netzhautablösungen erklären, da für die cystoiden Areale meist weder eine Entzündung (Verwachsungen von Glaskörper-Netzhaut) verantwortlich sein dürfte, noch diese Areale bevorzugt an besonders schlecht mit Blut versorgten Fundusstellen liegen. Auch der häufig strichförmige Verlauf der cystoiden Veränderungen kann mit diesen Theorien nur schlecht erklärt werden. Als eine der häufigsten Ursachen der cystoiden netzhautdegenerationen wird der dauernde, wenn auch geringe Zug der gefältelten Membranen des Glaskörpers an ihrem Netzhautansatz angesehen. Entwicklungsgeschichtlich dürften diese Ansätze den Anastomosen von Glaskörper-mit Netzhautgefäßen entsprechen. Es erklärt sich so auch die Häufigkeit der degenerativen Netzhautveränderungen gerade im Endverzweigungsgebiet der Netzhautgefäße bzw. dem Gebiet der Obliquusansätze (Gefäßzustrom). Hingewiesen wird auf die Bedeutung des akkommodativen Ciliarmuskelzuges an den gefältelten Glaskörpermembranen sowie der Ader- Netzhaut für das Auftreten von cystoiden Degenerationen. Der mechanische Zug der gefältelten Membranen nimmt bei der Verflüssigung des Glaskörpers (Alter, Myopie) infolge der Membranzusammenziehung und der dann stärkeren Schleuderbarkeit des Gerüstes entscheidend zu. Die Form der Netzhauteinrisse und der Deckel läßt sich durch unsere Annahme gut erklären. Multiple Netzhautlöcher werden aufgefaßt als Einrisse an schon degenerierten Netzhautstellen, verursacht durch die retroretinale Flüssigkeit bei eintretender Netzhautablösung. Besonders deutlich wird die Bedeutung des Zuges der gefältelten Membranen bei Orarissen.
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  • 5
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 154 (1954), S. 579-602 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 6
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 154 (1953), S. 546-552 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In der Netzhaut fand sich ein stark negatives Redoxpotential (Dehydrasen, Ascorbinsäure, Glutathion) nach Anwendung des Triphenyltetrazoliumchlorids hauptsächlich in den Gefäßwänden, sowie in den inneren Schichten der Netzhaut. Umgekehrt war das Redoxpotential stark positiv (Cytochrom-Cytochromoxydase-System) vor allem in den Zellen (und Kernen) der Stäbchen-Zapfenschicht sowie in den polynucleären nucleären Leukocyten. Die Befunde lassen es als denkbar erscheinen, daß die spezifische Verteilung von Fermenten für aktive Transportvorgänge in der Netzhaut (Elektrolyt-Füssigkeitsverteilung) von Bedeutung sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 168 (1965), S. 521-528 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Also in severely diseased eyes with a liquefied vitreosus body, proliferating or proliferated cortical cells of the vitreous body may form normal-looking vitreous bodies rich in fibrils, in partly atypical places. If this newly formed vitreous body is under tension, the aspect is that of the zonule of Zinn; if there is no tension, the aspect corresponds to that of the normal structure of vitreous bodies (like crumpled cellophane).
    Notes: Zusammenfassung Auch in schwer erkrankten Augen mit verflüssigtem Glaskörper können proliferierende bzw. proliferierte Glaskörperrindenzellen an zum Teil atypischen Stellen regelrecht aussehenden, fibrillenreichen Glaskörper erzeugen. Steht dieser neugebildete Glaskörper unter Zug, dann entspricht das Bild dem der Zonula Zinnii; besteht keine Zugwirkung, dann entsteht ein Bild entsprechend der normalen Glaskörperstruktur (wie zerknautschtes Cellophanpapier).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 177 (1969), S. 261-270 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Glaskörperraum wird von den Ästen der Arteria hyaloidea von hinten und den um den Augenbecherrand ziehenden Gefäße von vorne durchsetzt. Im Bereiche der und um die obliterierenden Blutgefäße der A. hyaloidea kommt es zu gerichtet verlaufenden Fibrillenzügen, die dem Glaskörpergerüst (Cloquetscher Kanal, gefältelte Membranen, Glaskörpergrenzmembran) entsprechen. Auch die Zonulafasern verlaufen dort, wo ehemals um den Augenbecherrand (Ora serrata) ziehende Blutgefäße (bis in Höhe des Kernbogens in der Linse) ansetzten. Die Tunica vasculosa lentis wird später zur Zonulalamelle der Linse. Die Fibrillen des Glaskörpergerüstes und der Zonula werden dabei von Fibroblasten (Hyalocyten) gebildet, die im Bereiche der ehemaligen Gefäße vermehrt vorhanden bleiben. Eventuell kommen auch die Gefäßendothelien für die Fibrillenentstehung in Betracht. Auch der sekundäre Glaskörper wurde zunächst von Gefäßen durchzogen, die nur frühzeitig obliterierten.
    Notes: Summary The space of the vitreous body is permeated posteriorly by the branches of the hyaloid artery and anteriorly by the vessels of the margin of the eye cup. In the region of and around the obliterating blood vessels of the hyaloid artery a directed fibrillogenesis occurs, corresponding to the structure of the vitreous body (Cloquet's canal, folded membranes, limiting membrane of the vitreous body). Also the zonula fibres are found where formerly vessels located around the margin of the eye cup (ora serrata) adjoined the lens (up to the height of the nuclear arch in the lens). The tunica vasculosa lentis later on becomes the zonula lamella of the lens. The fibrils of the structure of the vitreous body and of the zonula here are formed by the fibroblasts (hyalocytes), which remain to an increased degree in the region of the former vessels. Perhaps also endothelia of the vessels may be considered the origin of the fibrillae. Also the secondary vitreous body at first was permeated by vessels which, however, obliterated early.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 151 (1951), S. 560-564 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei einer Verminderung des Linsenkapselstoffwechsels kommt es zunächst durch Austritt von Kalium zu einer Gewichtsabnahme und später durch Eintritt von Natrium zur Gewichtsvermehrung und gleichzeitig infolge des sich dann auswirkenden kolloid-osmotischen Druckgefälles der Linseneiweiße zu den umgebenden Augenflüssigkeiten zur Quellung der Linse. Bei der durch den Zonulazug abgeplatteten Linse bedeutet eine Gewichtsvermehrung eine Wölbungszunahme und damit eine Linsenmyopie, eine Gewichtsverminderung hingegen eine weitere Abplattung und damit eine Linsenhyperopie. Dieser Elektrolytaustausch dürfte reversibel sein. Eine erhebliche Störung des Stoffwechsels liegt beim Diabetes vor; bei ihm sind transitorische Refraktionsänderungen am häufigsten. Aber auch bei Arsen, Salicyl, Sulfonamiden usw. werden vorübergehende Änderungen der Brechkraft beobachtet, für die wir ebenfalls wie für die nach Iritis, Röntgenbestrahlung und Trauma beobachteten transitorischen Myopien einen gestörten Kapselstoffwechsel anschuldigen möchten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 158 (1957), S. 558-567 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Hand von mikroskopischen Bildern wird gezeigt, daß es sich bei einem großen Teil der sog. “cystoiden Areale (Blessig-Iwanoffschen Ödeme)” um durch den histologischen Verarbeitungsprozeß verursachte und nicht um intra vitam entstandene Netzhautzerreißungen handeln dürfte. Die Unterschiede zu den zum Netzhauteinriß disponierenden “sklerotischen Arealen” und zu den eventuell bei der Amotio retinae in der abgelösten Netzhaut, bei Cyclitis usw. in Erscheinung tretenden “vacuolären Arealen” werden aufgezeigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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