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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 60 (1932), S. 268-273 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Reihen von Reagenzröhrchen mit konstanter Menge As2S3-Sol und wachsender Menge Elektrolytlösungen (KCl, BaCl2, AlCl3) wurden längere Zeit (4–9 Monate) stehen gelassen und die eintretenden Veränderungen beobachtet. 2. Die Konzentrationen, bei denen die vollständige Koagulation (KoW) und eine starke Veränderung des Aussehens des Sols (RW) eintritt, vermindern sich mit der Zeit. 3. Mit BaCl2 erreichen aber diese Konzentrationen den Wert von ht nicht. Noch stärker ist dies bei KCl ausgeprägt. Mit AlCl3 werden sie dagegen kleiner als ht. 4. Bei KCl werden diese Eigentümlichkeiten durch die schwache Verdrängung der H-Ionen und die hohen absoluten Werte von KoW erklärt, bei AlCl3 durch die erhebliche Hydrolyse des Salzes in den angewandten Konzentrationen. 5. Die Nichtübereinstimmung von KoW mit ht, die bei BaCl2 auch nach längerem Stehen erhalten bleibt, zeigt, daß die zweite Phase der Koagulation mit der Zeit verringert wird, aber nicht verschwindet, und also eine fundamentale Bedeutung besitzt. 6. Die in dieser Phase verlaufenden Erscheinungen können vielleicht auf das elektrostatische Zusammendrücken der Doppelschicht unter der Wirkung der Ionen der intermizellaren Flüssigkeit zurückgeführt werden. 7. Starkes Schütteln und vorangehendes Zentrifugieren der Sole verändern das Bild der Koagulationserscheinungen nicht merklich.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde gezeigt, daß die potentiometrische Titration die Möglichkeit ergibt, ziemlich genau die Menge adsorbierter Ag-Ionen bei der Koagulation von Wolframtrioxydsolen zu messen. 2. Parallel ausgeführte pH-Messungen mit der Glaselektrode zeigten, daß gleichzeitig H-Ionen von der Oberfläche der Kolloidteilchen verdrängt werden. 3. Die Menge der letzteren bleibt hinter der Menge adsorbierter Ag-Ionen zurück, besonders bei gealterten Solen. Die Verdrängung findet auch nach beendeter Koagulation statt. 4. Bei kleiner Konzentration des eingeführten Silbersalzes werden sämtliche Ag-Ionen adsorbiert; bei höheren Konzentrationen verteilen sich die Ag-Ionen zwischen den Kolloidteilchen und der intermizellaren Flüssigkeit. 5. Dies muß auch für andere einwertige Kationen stattfinden. In diesen Fällen muß außer der Austauschadsorption auch Molekularadsorption vor sich gehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Koagulationsprozeß des kolloiden Aluminiumhydroxyds wurde mit der potentiometrischen Titrationsmethode untersucht. 2. Die Kurven der Aktivitätswerte der Chlorionen im Al2O3-Sol bei fortschreitender Koagulation weisen auf die Verdrängung der Cl-Ionen von der Teilchenoberfläche in die intermizellare Flüssigkeit hin. Am Anfang geht diese Verdrängung lebhafter vor sich. 3. Die Koagulation tritt nach beendeter Chlorionenverdrängung ein. Dabei wird ein enger Zusammenhang zwischen der Wertigkeit des zugegebenen Anions, dessen Konzentration, die zur Koagulation nötig ist, und der Menge verdrängter Cl-Ionen beobachtet. 4. Nach der Koagulation fällt im allgemeinen die Aktivität der Cl-Ionen ab. 5. Die potentiometrischen Titrationskurven der zugegebenen Anionen weisen direkt auf eine Adsorption dieser Anionen bei der Koagulation hin. 6. Die Koagulation tritt ein als Folge der Austauschadsorption der Chlorionen gegen die Anionen des eingeführten Elektrolyts. 7. Die Al2O3-Sole zeigen einige gemeinsame Eigenschaften mit den früher untersuchten Fe2O3- Solen, die augenscheinlich für positiv geladene Kolloide dieses Typus charakteristisch sind. 8. Bei fortschreitender Koagulation fällt das ζ-Potential der Kolloidteilchen von Al2O3 ab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 59 (1932), S. 310-314 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Zur Aufklärung der Bedingungen, welche genaue und reproduzierbare Messungen der kataphoretischen Geschwindigkeit (K. G.) von Kolloidteilchen ermöglichen, wurden solche Messungen an Ferrihydroxyd- und Arsentrisulfidsolen ausgeführt, bei verschiedenen Eigenschaften der Sole und der Überschichtungsflüssigkeit (Ü.-Fl.). 2. Zum Erreichen einer scharfen Grenze soll die Leitfähigkeit der Ü.-Fl. derjenigen des Sols gleich oder etwas höher sein. 3. Die Erhöhung der Leitfähigkeit der Ü.-Fl. im Verhältnis zu derjenigen des Sols erniedrigt die K. G. der aufsteigenden Grenze und umgekehrt. 4. Die Erniedrigung der pH-Werte der Ü.-Fl. im Verhältnis zu denjenigen des Sols erhöht die K. G. der steigenden Grenze. 5. Aus diesen Daten wurden die optimalen Bedingungen für kataphoretische Messungen gefunden.
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