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  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Langmuir 11 (1995), S. 650-654 
    ISSN: 1520-5827
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Amsterdam : Elsevier
    Nuclear Instruments and Methods in Physics Research Section A: 342 (1994), S. 90-95 
    ISSN: 0168-9002
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 0168-9002
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Amsterdam : Elsevier
    Nuclear Instruments and Methods in Physics Research Section A: 342 (1994), S. 260-263 
    ISSN: 0168-9002
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Amsterdam : Elsevier
    Nuclear Instruments and Methods in Physics Research Section A: 352 (1994), S. 204-206 
    ISSN: 0168-9002
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Experiments on rabbits are reported in which tracheotomy and occlusion of a main bronchus were performed. By comparing in situ fixed lungs with those fixed after retraction it could be shown, that atelectasis as seen in human lungs appeared only when the lungs were able to retract in situ. Otherwise, atelectasis was an effect of retraction due to the autopsy. Similar results were obtained from the investigations of human (autopsy) lungs, which had been fixed in situ by a special method. Relationships between edema and atelectasis consequently became apparent. Thus, for the “retraction due to autopsy”, in addition to the elastic retractability, under pathologic conditions surface tension effects as described byVon Neergaard were assumed to exist. In addition, reference was made to the possibility that changes in the fibers of the alveolar septum favored the retraction. As cause of failure of the retraction due to the autopsy to appear, changes of the fiber system of the alveoli and bronchial sphincter mechanisms could also be demonstrated.
    Notes: Zusammenfassung Bericht über Versuche an Kaninchen mit Tracheotomie und Verstopfung eines Hauptbronchus, wobei durch Gegenüberstellung von in situ fixierten mit retrahiert fixierten Lungen nachgewiesen werden konnte, daß Atelektasen in der vom Menschen her bekannten Form nur dann auftreten, wenn die Lungen sich bereits in situ entsprechend retrahieren konnten. Sonst sind Atelektasen ein Effekt der durch die Sektionsmethode bedingten Retraktion. Gleiche Ergebnisse brachten Untersuchungen an menschlichen Leichenlungen, die nach besonderer Methode in situ fixiert worden sind. Dabei fallen Beziehungen zwischen Ödem und Atelektase auf, so daß für die „sektionsbedingte Retraktion“ zusätzlich zur elastischen Retraktionskraft noch unter pathologischen Umständen wirksam werdende Oberflächenspannungseffekte im SinneVon NeergaardS angenommen werden. Außerdem wird auf die Möglichkeit verwiesen, daß Faserveränderungen der Alveolarsepten die Retraktion begünstigen. Als Ursache für das Ausbleiben der sektionsbedingten Retraktion konnten ebenfalls Veränderungen der Fasersysteme der Alveolen und bronchiale Verschlußmechanismen nachgewiesen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 194 (1956), S. 584-596 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An 60 Tieren (und weiteren 9 zu Kontrollzwecken) wurden die lokalen und allgemeinen Folgen einer örtlichen Kälteeinwirkung auf die Groß-hirnrinde des Kaninchens untersucht. Die Kälte wurde bei 56 Tieren mittels Kohlensäureschnee und bei 4 Tieren mittels Chloraethylspray erzeugt. 15 der mit Kohlensäureschnee behandelten Kaninchen erhielten zusätzlich zur Operation eine einmalige Injektion von Morphinum hydrochloricum, um die von Speransky bei derartigen kombinierten Versuchen beim Hunde beobachteten schweren Allgemeinerscheinungen auch beim Kaninchen nachzuprüfen. Über die allgemeinen Folgen einer örtlichen Kälteeinwirkung auf die Großhirnrinde des Kaninchens wird in dieser Arbeit berichtet: 1. Stallinfektionen wurden bei 73% der Kaninchen festgestellt; sie haben keinen wesentlichen Einfluß auf das Allgemeinbefinden der Tiere. 2. Örtliche Kälteeinwirkung auf die Großhirnrinde hat beim Kaninchen trotz nachfolgender Ausbildung einer Nekrose in diesem Bereich keine allgemeinen Erscheinungen krankhafter Art, wie z. B. Lähmungen, zur Folge. Krampfanfälle wurden bei diesen Tieren niemals beobachtet. 3. Zusätzlich zur Operation mit örtlicher Kälteeinwirkung auf die Großhirnrinde intraglutaeal verabfolgtes Morphium führt beim Kaninchen nur dann — allerdings nicht bei allen Tieren! — zu epileptischen Anfällen vom Jackson-Typ, wenn das Morphium mindestens 35 min vor der Operation injiziert wird. Die Krämpfe treten beim Erwachen der Tiere aus der Narkose auf, häufen sich meist nach 2 Std zu einem Status epilepticus und klingen 3 Std nach der Operation langsam ab. Später auftretende Anfälle wurden nicht beobachtet. Die Tiere wurden alle nach verschieden langer Beobachtungszeit, längstens nach 429 Tagen bei völlig normalem Verhalten getötet. 4. Unterschiede im histologischen Aufbau der Hirnherde nach örtlicher Kälteeinwirkung bei Tieren mit oder ohne zusätzliche Morphiumgabe waren nicht festzustellen. 5. Bei 73% der zusätzlich zur Operation mit Morphium behandelten Kaninchen war ein — im Schrifttum noch nicht erwähnter — Status spongiosus des Marks des gesamten Gehirns festzustellen, der bei einer Überlebungsdauer von über 300 Tagen im Bereich der konvexitätsnahen Markpartien geringer wurde und nach 400 Tagen nur noch in den basal gelegenen Markanteilen nachzuweisen war. Diese Form des Stautus spongiosus hat keine Beziehungen zum Auftreten der postoperativen epileptischen Anfälle erkennen lassen. Artefakte als Ursache für die Entstehung dieser Form des Status spongiosus waren auszuschließen, da bei 45 nicht mit Morphium behandelten hirnvereisten Kaninchen diese Grundsubstanzveränderung fehlte. 6. Erscheinungen einer Neurodystrophie i.S. Speranskys waren bei keinem unserer Kaninchen festzustellen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    International journal of legal medicine 45 (1956), S. 236-246 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Die aus dem Jahre 1874 stammende vorläufige Mitteilung Nothnagels, daß durch Stichverletzung derGroβhirnrinde beim Kaninchen Lungenblutungen erzeugt werden können, wurde mit erweiterten Versuchsbedingungen erneut tierexperimentell nachgeprüft. Insgesamt wurden 67 Kaninchen untersucht: 7 normale Kontrolltiere, 51 Kaninchen mit umschriebener Kälteeinwirkung auf die Großhirnrinde und 9 Tiere mit kleiner Hirnrindenverletzung jeweils einer Hemisphäre. Von den am häufigsten festgestellten Lungenveränderungen: Lungenblutung, Lungenödem, Atelektase, akutes vesiculäres Emphysem werden dieLungenblutungen näher betrachtet: 1. In Übereinstimmung mit Wanke ist festzustellen, daß Lungenblutungen von der Großhirnrinde ausnicht erzeugt werden können. Großhirnrindenherde haben auchkeinen eindeutig nachweisbaren Einfluß auf die Zahl der Lungenblutungen. 2. Der Äthernarkosetod, die überlebende Herzkraft des rechten Ventrikels bei vorzeitigem Sistieren des linken (Strassmann, Bartenstein undTada, Walcher) oder Angst- und Schreckreaktionen während der Tötung habenkeinen Einfluß auf die Entstehung der Lungenblutungen. 3. Lungenblutungen sind nicht nuragonale Erscheinungen, wie sie zumeist beobachtet werden, sondern können sich auchunabhängig vom Tode während des Lebens entwickeln. Sie sind dann durch ihre Restzustände in Form vonEisenablagerungen im Lungengewebe nachweisbar. 4. Sowohl die bei dem Tode auftretenden, als auch die unabhängig vom Tode entstandenen Lungenblutungen unterliegen hinsichtlich ihrer Entstehung anscheinend den gleichen Bedingungen und sind auch in gleicher Häufigkeit beinormalen Tieren festzustellen. 5. Im Gesamtmaterial (67 Tiere) fanden sich frische Lungenblutungen in71,64% (48 Tiere) und Restzustände von Lungenblutungen in38,8% (26 Tiere).
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISSN: 0268-2605
    Keywords: Copolymer ; silicon carbide nitride ; pyrolysis ; chemical transformation ; ceramic precursor ; Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Pre-ceramic block or graft copolymers may offer entrée into nanocomposite ceramics provided the two homopolymers are immiscible and one can carefully control the size of the blocks or grafts. We are exploring the possibility of making copolymers from methylsilsesquioxane, —[MeSi(O)1.5]x—, (SiO), a precursor to ‘black glass’ and the polysilazane, —[MeHSiNH]x—, (SiMe), a precursor to silicon carbide nitride. Our initial effors have been directed towards delineating the chemical transformations that SiO, prepared by room-temperature catalytic redistribution of —[MeHSiO]x— using Cp2 TiMe2 as the catalyst (0.1 wt %), undergoes as it is heated to 900 °C in nitrogen. We find that, although Cp2 TiMe2 will not catalyze the redistribution of SiMe at room temperature, in the presence of even small amounts of —[MeHSiO]x— it is an active catalyst precursor and a copolymer can be formed. Spectra and chemical composition studies on the pyrolysis products of the copolymers and SiO are described.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Experimental mechanics 11 (1971), S. 414-417 
    ISSN: 1741-2765
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Abstract In photoviscoelasticity, the difference in principal stresses at a point depends not only on the history of isochromatic-fringe order, but also on the history of isoclinic angle. Thus, meaningful interpretation of the isochromatic data in terms of stress cannot be made without knowledge of the isoclinic history. When the isoclinic angle is changing rapidly, the traditional method of rotating the polarizer-analyzer pair in a plane polariscope by mechanical means is limited by practical rotation rates. Magnetic rotation of the polarization, using the Faraday effect, is possible, but suffers from the problem that the isoclinic patterns are viewed sequentially. This limitation is also inherent in the slower mechanical-rotation method. This paper describes a new method of viewing several full-field isoclinic patterns simultaneously. Thus, the recording system has more time to make each record, and requirements on film speed and framing rates may be relaxed by an order of magnitude.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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