ISSN:
1435-1536
Source:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Topics:
Chemistry and Pharmacology
,
Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
Notes:
Zusammenfassung 1. Eine Methode zur Bestimmung des Verhältnisses zwischen der Intensität des Tyndallichtes und der des einfallenden Lichtes innerhalb des ultravioletten Spektralbereiches wurde beschrieben. Der Einfluß der Lichtabsorption wurde durch eine graphische Methode eliminiert. 2. Die Intensität des Tyndallichtes ist proportional der Konzentration des Goldkolloids und der Tiefe des Tyndallkegels. 3. Die Intensität des Tyndallichtes von nach der Keimmethode hergestellten Goldhydrosolen wurde bestimmt. Innerhalb eines Wellenlängenbereiches von 440–330 mμ ist das Tyndallicht ziemlich schwach, aber im Bereiche von 300 bis 270 mμ weist es ein kräftiges Maximum auf. 4. Die Intensität des Tyndallichtes ist auffallend gering bei feinkörnigen Solen, nimmt aber bei wachsender Teilchengröße schnell zu. Wenn die Goldkonzentration konstant gehalten wird, strahlt von Goldhydrosolen, welche Teilchen mit einem Radius von 40–50 mμ enthalten, das stärkste Tyndallicht aus.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/BF01428461
Permalink