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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 26 (1948), S. 604-604 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 28 (1950), S. 553-553 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 28 (1950), S. 653-654 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 206 (1949), S. 475-483 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Nebennierenextrakte und -dialysate werden in Blutzuckerversuchen an Kaninchen mit blutdruckäquivalenten Adrenalinmengen verglichen. Die Extrakte sind deutlich weniger hyperglykämisch wirksam als Adrenalin. 2. Arterenol, das entmethylierte Adrenalin, ist, wie aus früheren Versuchen hervorgeht, bei mindestens gleicher Blutdruckwirksamkeit 15–20fach weniger blutzuckerwirksam als Adrenalin. Die Ergebnisse von Vergleichsversuchen mit Adrenalin-Arterenolgemischen sind vereinbar mit der Annahme, daß das wirksame Prinzip der Nebennierenextrakte aus 75% Adrenalin und 25% Arterenol besteht. 3. Die verhältnismäßig großen im Nebennierenmark vorhandenen Arterenolmengen sprechen dafür, da\ dem Arterenol nicht nur die Funktion des chemischen Intermediärproduktes der Adrenalinsynthese, sondern diejenige eines selbständigen, neuen Hormons des Nebennierenmarks zukommt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 207 (1949), S. 352-362 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Untersuchungen gingen von der Vorstellung aus, daß dem Nierenferment „Renin“, unter dessen Wirkung der Bluteiweißkörper „Hypertensinogen“ in blutdrucksteigerndes „Hypertensin“ umgewandelt wird, physiologische Bedeutung für die Aufrechterhaltung der normalen Blutdruckhöhe zukomme. Die von dieser gedanklichen Grundlage aus vorgenommenen Untersuchungen zur Aufklärung der Beziehungen zwischen eiweißarmer Ernährung und pathologisch niedrigem Blutdruck ergaben Anhaltspunkte dafür, daß am Zustandekommen der durch Eiweißmangel bedingten Hypotonie ein Mangel an „Hypertensinogen“ ursächlich beteiligt sein kann. Der Hypertensinogengehalt des Serums war vermindert:Bei der Fraktionierung der Bluteiweißkörper mit Ammoniumsulfat verteilt das Hypertensinogen sich zwar sowohl auf die durch 1/2- als die durch 1/1-Sättigung gewonnene Fraktion, scheint aber konstitutionsmäßig den Albuminen näher zu stehen als den Globulinen, indem bei mangelhafter Albuminbildung auch die Synthese von Hypertensinogen in Mitleidenschaft gezogen wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 212 (1951), S. 551-567 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Eiweißfreie und durch Adsorption an Aluminiumhydroxyd angereicherte Extrakte aus Herzmuskulatur verschiedener Tierarten und des Menschen werden an 4 biologischen Testobjekten — Katzenblutdruck Rattenuterus, Kaninchenileum „frisch“ und „gelagert“ — auf ihren Gehalt an Adrenalin und Arterenol untersucht. 1. Im Herzmuskelextrakt sämtlicher untersuchter Säugetiere und des Menschen lassen sich beide Sympathikomimetika nachweisen. Die sympathikomimetische Wirksamkeit beruht jedoch ganz überwiegend auf dem Arterenolgehalt. Bei Kaninchen und Meerschweinchen scheint Adrenalin in höherem Prozentsatz als bei anderen Tierarten an der Gesamtwirkung beteiligt zu sein, wie auch andere Befunde dafür sprechen, daß die dem Übergang Arterenol — Adrenalin zugrundeliegende Methylierung bei diesen beiden Tierarten besonders gut funktioniert. — Froschherzextrakte enthalten nur Adrenalin. 2. Der Arterenolgehalt pro Gewichtseinheit Herzmuskulatur nimmt mit abnehmender Tiergröße und abnehmendem Herzgewicht in der Reihenfolge Rind, Schwein, Kaninchen, Meerschweinchen zu. 3. Es wird angenommen, daß das Adrenalin der Herzextrakte zu Lebzeiten die Funktion des Acceleransstoffes ausübte, das Arterenol der Extrakte die Funktion des chemischen Überträgerstoffes an den sympathischen Nervenendigungen im Bereich der Koronargefäße. Es würde dann verständlich, daß 1. der absolute Arterenolgehalt pro g Gewebe in der Tierreihe mit abnehmendem Herzgewicht, d. h. zunehmendem Kapillarquerschnitt ansteigt, 2. das Froschherz kein Arterenol enthält, da es kein Koronargefäßsystem besitzt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 205 (1948), S. 243-275 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 8
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 206 (1949), S. 49-64 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 9
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 206 (1949), S. 171-179 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Ausgehend von der Beobachtung französischer Forscher, daß die blutdrucksteigernde Wirkung des Adrenalins durch Spartein potenziert wird, und für das Zustandekommen dieses Sparteineffektes die Intaktheit des Vagus von Bedeutung ist, wurden Versuche am isolierten Uterus und Darm gemacht, um Aufschluß über Angriffspunkt und Mechanismus der Wirkung zu erhalten. Sie hatten folgende Resultate: 1. Die Erregungswirkung des Adrenalins am Kaninchenuterus wird durch Sparteinkonzentrationen, die an sich uterusunwirksam sind, verstärkt. Diese sensibilisierende Wirkung ist auswaschbar und läbßt sich am gleichen Präparat wiederholt hervorrufen. Die Lähmungswirkung des Adrenalins am Kaninchendarm wird durch Spartein in gleicher Dosierung nicht beeinflußt. 2. Die Erregungswirkung des Acetylcholins und Pilokarpins am Kaninchen- und Meerschweinchendarm wird durch Sparteinverdünnungen, die an sich darmunwirksam sind, abgeschwächt oder aufgehoben. Die Hemmungswirkung des Sparteins ist leicht auswaschbar. Ihre Spezifität kommt darin zum Ausdruck, daß sie sich nicht auf die Darmwirkung des Histamins und des Bariums erstreckt. 3. Es wird versucht, diese Befunde mit zu verwerten zur Erklärung des Sensibilisierungseffektes, den Spartein auf die Blutdruckwirkung des Adrenalins ausübt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 206 (1949), S. 164-170 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Vergleichende Untersuchungen über die Wirksamkeit von Adrenalin, Arterenol und Epinin hatten folgendes Ergebnis: 1. Mit Ausnahme des Katzenblutdrucks, an dem Arterenol etwas wirksamer als Adrenalin war, erwies Adrenalin sich als das wirksamste Sympathikomimetikum. Seine blutdrucksteigernde Wirkung übertrifft diejenige des Epinins um das 5fache. Die milzkontrahierende Wirkung nimmt ab in der Reihenfolge Adrenalin → Arterenol → Epinin. 2. Am Darm wirkt Arterenol 5mal, Epinin 25mal schwächer als Adrenalin. 3. Am Blutzucker sind Arterenol und Epinin gleich wirksam. Beide wirken ungefähr 20mal schwächer als Adrenalin. 4. Die sich ergebenden Beziehungen zwischen chemischer Konstitution und pharmakologischer Wirkung werden erörtert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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