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  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 123 (1922), S. 56-68 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 132 (1923), S. 226-238 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Einwirkung von schwefliger Säure auf Manganihydroxyd ist keine einfache Umsetzung. Vielmehr tritt neben der Manganisulfitspaltung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Mn}_{\rm 2} ({\rm SO}_{\rm 3})_{\rm 3} = {\rm MnSO}_{\rm 3} + {\rm MnS}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 6} $$\end{document} noch eine zweite Spaltung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Mn}_{\rm 2}({\rm SO}_{\rm 3})_{\rm 3} = {\rm MnSO}_{\rm 4} + {\rm MnSO}_{\rm 3} + {\rm SO}_{\rm 2} $$\end{document} auf. Eine Zerlegung des Manganihydroxyds durch die Wasserstoffionen der schwefligen Säure in Manganosalz und Mangandioxyd scheint nicht stattzufinden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 161 (1927), S. 231-286 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 157 (1926), S. 190-200 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 180 (1929), S. 161-183 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Obwohl sich Oxalsäure und Malonsäure als die ersten Glieder einer homologen Reihe von Säuren hinsichtlich ihrer anionischen Komplexbildung sehr ähneln, unterscheiden sie sich wesentlich in ihrem Verhalten gegenüber den Kobaltamminen mit komplexem Kation. An Hand systematischer Versuche wird die Einwirkung von berechneten Mengen Oxalsäure, sowie Malonsäure auf zahlreiche CoA4 - Komplexe (A = NH3, 1/2 Äthylendiamin, 1/2 Propylendiamin) untersucht und folgendes festgestellt. 1Oxalsäure verdrängt mehr oder weniger leicht die H2O- OH-, Cl-, Br-, NO3-, CO3 und C3H2O4-Gruppen aus dem Komplex, so daß die entsprechenden [CoA4C2O4]-Salze entstehen, welche also gegen die sekundär abgespaltene freie Mineralsäure beständig sind. Nur die Malonatogruppe des [Co(NH3)4C3H2O4]Br wird nicht angegriffen. Sehr schwer oder kaum werden die Nitrogruppen des [Co(NH3)3)4(NO2)2]NO3 verdrängt.2Malonsäure spaltet aus dem Anion der Diaquo-, Hydroxoaquo-, Acidoaquo- und Diacidokomplexe primär Mineralsäure ab, welche sekundär ganz oder teilweise in das Kation eintritt und sich sogar an den ganzen Komplex anlagert, so daß Acidoaquo-, Diacido- oder saure Diacidosalze entstehen. Mit den Dinitrotetrammin-kobalti-nitrat [Co(NH3)4(NO2)2]NO3 und den Oxalatokomplexen [CoA4C2O4]X tritt kaum oder zumeist keine Umsetzung ein.3Malonatokomplexe [COA4C3H2O4]X werden nur dann erhalten, wenn die durch Malonsäure abgeschiedene Mineralsäure unter hydrolytische Spaltung aus der Lösung entweicht, was bei der Kohlensäure der Carbonatokomplexe [CoA4CO3]X der Fall ist. Eine Ausnahme bildet [Co(NH3)4CO3]J, das sich kaum mit Malonsäure (in berechneten Mengen) umsetzt (mit Oxalsäure Zersetzung). Außerdem geht das Carbonato-tetrammin-kobalti-malonat [Co(NH3)4CO3]2 C3H2O4 mit Malonsäure wahrscheinlich in ein Diaquosalz [CO(NH3)4 (H2O)2]2 (C3H2O4)3 über, in gleicher Weise wie das entsprechende Oxalat Co[NH3)4CO3]2 C2O4 in [Co(NH3)4([H2O]2] (C2O4)3 · 4H2O übergeht.Obwohl die Sulfitogruppe des [CoA4SO3]-Komplexes ähnlich wie die Co3-Gruppe im Carbonatokomplex unter Hydrolyse aus der Lösung zu entweichen vermag, werden durch Malonsäure und Oxalsäure keine Malonato- und Oxalatokomplexe gewonnen, weil die freie schweflige Säure das dreiwertige Kobalt reduziert.Zu Dank verpflichtet bin ich der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, insbesondere dem Japan-Ausschuß für bereitgestellte Mittel und Herrn Prof. JULIUS MEYER für freundliche Unterstützung und für die Gewährung von Zeit und Gelegenheit zu dieser Arbeit.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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