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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of risk and uncertainty 8 (1994), S. 67-84 
    ISSN: 1573-0476
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Wirtschaftswissenschaften
    Notizen: Abstract Health-Health analysis has attracted considerable attention as one way to evaluate the costs of regulatory policy to people. When a regulation is adopted to reduce the “risk” experienced by a particular group, health-health analysis seeks to evaluate when the indirect effects of an increase in prices or reduction in income offsets the direct effects intended by the regulation. If these indirect effects are large enough, then the general population can experience an increase in their overall risk. The article considers health-health analysis as it relates to policy decisions from conceptual and empirical perspectives. A comparative static analysis was a simple model is used to illustrate the factors influencing the relative effects of income and policy variables on risk. The empirical analysis also suggests that results with aggregate cross-country data and simple reduced-form models for the relationship of mortality to income are sensitive to model specifications and the sample composition.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of risk and uncertainty 8 (1994), S. 319-321 
    ISSN: 1573-0476
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Wirtschaftswissenschaften
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    ISSN: 1432-1750
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die vorliegenden klinischen und tierexperimentellen Untersuchungsergebnisse haben uns bisher zu folgenden Schlußfolgerungen kommen lassen: 1. Klinische Anhaltspunkte für die Annahme einer generellen Vitamin B2-Hypo-oder Avitaminose unter Isonicotinsäurehydrazideinwirkung waren am Menschen nicht zu gewinnen. Zusätzliche therapeutische Gaben von Lactoflavin zur Behebung des fragwürdigen B2-Vitaminmangels sind daher unbegründet. 2. Am Meerschweinchen ließen sich Anhaltspunkte für eine tuberkulostatische Wirkung von Lactoflavin nicht finden; dementsprechend wird auch ein synergistischer Effekt zusätzlicher Vitamin B2-Gaben zur INH-Therapie im Sinne einer Steigerung der tuberkulostatischen Wirksamkeit auch in der Literatur abgelehnt. 3. Bei der experimentellen Meerschweinchentuberkulose konnte unter Lactoflavin eine Vorverlegung des Generalisationstermins beobachtet werden, wie wir ihn auch schon unter Vitamin B6-Einwirkung beschrieben haben. Im gewissen Gegensatz zu Vitamin B6 jedoch kommt es unter Vitamin B2 eher zu einer Progression exsudativer Veränderungen und zum Ausbleiben bindegewebiger Abgrenzungen an allen untersuchten Organen. Sicher lassen sich diese tierexperimentellen Untersuchungsbefunde nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragen. Sie mahnen aber zur Vorsicht gegenüber wohl meistens unnötigen, routinemäßigen zusätzlichen Anwendung von Vitamin B2 im Rahmen einer Isonicotinsäurehydrazid-Therapie. Auf einzelne Wechselwirkungen im Intermediärstoffwechsel unter Vitamin B2 und B6, sowie auf den Einfluß von Vitamin B12 auf die experimentelle Meerschweinchentuberkulose gehen wir in anschließenden Arbeiten ein.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Lung 134 (1966), S. 75-96 
    ISSN: 1432-1750
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Firstly a brief historical extract of changing valuation in pregnancy of tuberculous women will be given, interruption's problematic discussed and the now unnecessaribility unmistakable explained. Than the morbidity of tuberculous women in dependence of epidemiology, possibility of medical attendance of the day and other causes are discussed. The unequivocal change for the better of the whole situation by chemotherapy is talked. By own cases the useful effect of chemoprophylaxis during pregnancy can be demonstrated, because a statistical significant lower morbidity was found in comparison with an untreated collective. The following conclusions will be drawn from the observations: 1. In expectant women a higher number of unknown active tuberculosis, necessary for treatment, will be found in comparison to non expectant women. Therefore it will be useful to have a X-ray-exploration in the 4th month of pregnancy under security of lead coverlet for the belly. 2. In expectant women with known tuberculosis a chemoprophylaxis in dosis of 3 times 0.1 g INH daily from the 3rd month of pregnancy will be taken untill the 6th month after delivery. 3. All tuberculous expectant women should have a stationary medical treatment for delivery. 4. Unnursing of the mother and BCG-vaccination oft the new-borne baby will be necessary. 5. On account of a large number of active tuberculosis illness-relevation after delivery by till that time normal women, nursing their own babies themselves, X-ray-controls are useful till the 6th month after delivery. 6. Yet, medical indication will not be found for an interruption in tuberculosis, because chemotherapy and surgical interventions can stop most kind of tuberculous illness already during pregnancy.
    Notizen: Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß 1. die Anzahl der aktiven, behandlungsbedürftigen Lungentuberkulosen bei schwangeren Frauen höher liegt als bei Nichtgraviden. Zur Vermeidung der sich daraus für die Frauen und Familien sowie die mit auf demselben Kreißsaal entbindenden Frauen ergebenden Gefährdung wird die obligate Röntgen-Thoraxuntersuchung aller Schwangeren ab 4. Schwangerschaftsmonat empfohlen. Allein so kann eine Frühdiagnose gestellt und eine rechtzeitige Behandlung eingeleitet werden; 2. bei allen bekannten Tuberkulosen wegen der erheblichen Reaktivierungsgefahr nach dem 3. Schwangerschaftsmonat eine Chemoprophylaxe mit dreimal 0,1 g INH oder dreimal 0,2 g INHG täglich über die Dauer der Schwangerschaft bis zum 6. Monat post partum durchgeführt werden soll; 3. bei tuberkulösen Schwangeren eine stationäre Entbindung erforderlich ist und unter optimalen Bedingungen in einem Entbindungsheilverfahren durchgeführt werden sollte; 4. das Abstillen der Mutter, die Durchführung der BCG-Schutzimpfung des Neugeborenen und der Expositionsprophylaxe erforderlich ist; 5. wegen der großen Anzahl von Reaktivierungen bzw. auch Erstmanifestationen post partum noch während des Wochenbettes und 6 Monate später weitere Röntgenthoraxkontrollen zu empfehlen sind und daß 6. die Schwangerschaftsunterbrechung infolge der Ergebnisse der chemotherapeutischen und chirurgischen Behandlung keine Berechtigung mehr hat und wegen tuberkulöser Erkrankungen dazu grundsätzlich keine medizinische Indikation mehr besteht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Springer
    Colloid & polymer science 52 (1930), S. 163-173 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 61 (1949), S. 482-486 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird untersucht, unter welche Chlorierungsbedingungen aus Benzol besonders stark insektizide Hexachlorcyclohexan-Präparate erhalten werden können. Die verschiedenen Isomeren wurden rein hergestellt, ihre Löslichkeit in Benzol und Wasser untersucht und geprüft, welche Präparate die größte insektizide Wirkung zeigen.
    Zusätzliches Material: 5 Tab.
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  • 7
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 686-689 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
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