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  • 1
    Electronic Resource
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    Amsterdam : Elsevier
    Animal Behaviour 11 (1963), S. 331-343 
    ISSN: 0003-3472
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Amsterdam : Elsevier
    Animal Behaviour 11 (1963), S. 331-343 
    ISSN: 0003-3472
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 21 (1934), S. 492-515 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Frequenz der Ventilation durch die Skaphognathiten steigt bis zu einem Optimum mit der Temperatur. Das Optimum liegt etwa bei 29° C. 2. Die Amplitude der Ventilation steigt mit der Temperatur und mit der Spannung. Bei geringer („normaler“) Spannung liegt das Temperaturoptimum für die Amplitude wesentlich niedriger als das Optimum für die Frequenz. 3. Bei beiderseitig zunehmender Belastung der Skaphognathiten und normaler Temperatur tritt bis zu einer bestimmten Grenze zunehmende Amplitude und abnehmende Frequenz auf. 4. Einseitige Belastung hat gekreuzte Wirkung. Die nichtbelastete Seite paßt sich in Frequenz und Amplitude der belasteten an. 5. Das Atmungszentrum ist primär autonom. 6. Kohlensäureüberschuß im Wasser hemmt homolateral die Ventilation. Die Kiemen sind Sitz der Receptoren dieses Reflexes, die Wirkung der Kohlensäure ist spezifisch. Hyperventilation (Dyspnoe) durch Kohlensäure tritt nicht auf. 7. Kohlensäureüberschuß im Blut verursacht abnehmende Ventilationsbewegung, keine Dyspnoe. 8. Das Zerebralganglion spielt bei der Erzeugung der Ventilationsbewegungen keine besondere Rolle. Ein Tier ohne Zerebralganglion ventiliert rhythmisch weiter und ist nur reizbarer als ein normales Tier, z. B. für Berührungen oder für Kohlensäure. Bei Tieren mit einseitiger Durchschneidung des Schlundkonnektivs (Manegetieren) hat die normale Seite eine höhere Reizschwelle als die „enthirnte“. 9. Sehr niedrige Sauerstoffspannung im äußeren Milieu gibt homolateral reflektorische Hemmung der Atmung. 10. Läßt man die Sauerstoffspannung von der Norm langsam absinken, so daß auch im inneren Milieu die Sauerstoffspannung langsam unter die Norm fällt, so sinkt die Ventilation bis zur Apnoe. 11. Läßt man die Sauerstoffspannung über die Normale steigen, so hat dieses reflektorisch auf die Atmung keinen Einfluß. 12. Steigt dahingegen die Sauerstoffspannung im Blut über die Normale, so tritt zuerst eine Steigerung der Ventilation auf; dann nimmt diese ab, um zuletzt einer Apnoe Platz zu machen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 10 (1929), S. 120-226 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde für die normalen Scheren bei Cancer pagurus und für die isolierten Systeme bei Astacus fluviatilis nachgewiesen, daß im Bauchmark eine Kreuzung von Kollateralen stattfindet. 2. Es steht ferner für Astacus fest, daß jedes der vier peripheren Systeme durch Reizung eines gekreuzten Connectivs zu beeinflussen ist. 3. Vermutlich besteht für Schließeraxon II und Öffneraxon II eine Phasendifferenz zwischen der homolateralen und gekreuzten Innervation. Die gekreuzte Innervation gibt hierbei Scherenschluß, während gleichzeitig die homolaterale Innervation Öffnen verursacht. 4. Die Koordination der beiden symmetrischen Hälften bei dem Kreisgang stimmt mit der „Lagereaktion“ bei einseitiger Exstirpation eines Statocysten überein und erklärt die Ergebnisse der Filmaufnahmen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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